DE1634113C - Spindelantrieb fur Hebewerke, insbe sondere Schiffshebewerke - Google Patents

Spindelantrieb fur Hebewerke, insbe sondere Schiffshebewerke

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DE1634113C
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spindle
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spindles
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English (en)
Inventor
Heinrich 6085 Nauheim Lauf Fidel 6500 Mainz Schneider
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, Zweigmederl Nürnberg, 8500 Nurn berg
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindel- tikal verfahrbaren Antriebswagen drehbar gelagert
antrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebe- ist, wobei das Ritzel des Antriebes mit einem am
werke nach Patent 1 261 083. Ende der, hohlen Teilspindel befestigten Zahnrad
Bei dem Antrieb nach dem Hauptpatent ist an formschlüssig verbunden ist.
jedem den Trog eines Schiffshebewerkes führenden 5 In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbei- und abstützenden Führungsgerüst ein' Spindelantrieb spiele der Erfindung schematisch dargestellt und vorgesehen, der aus mehreren übereinanderliegenden nachstehend erläutert. Es zeigt
und gemeinsam angetriebenen Teilspindeln besteht, Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch zwei durch die der ein Schiff aufnehmende Trog von der gegenüberliegende und durch den Trog getrennte unteren Haltung der Wasserstraße in die obere und io Führungsgerüste, wobei die linke Seite der Zeichumgekehrt bewegt werden kann. Die antriebsseitigen nung einen stationären, und die rechte Seite einen Enden der Teilspindeln sind mit Antriebswagen ver- am Führungsgerüst vertikal verfahrbaren Antrieb für sehen und diese Wagen an den Führungsgerüsten die Teilspindeln aufweist,
vertikal verfahrbar angeordnet. Durch die Unter- F i g. 2 eine Ansicht auf ein Führungsgerüst mit
teilung jedes Spindelantriebes in mehrere, überein- 15 einem an diesem angebrachten stationären Antrieb
anderliegende und gemeinsam angetriebene Teilspin- und die Teilspindeln in einer beliebig gewählten Hub-
deln soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Trog stellung des Troges,
des Hebewerkes, unter Beibehaltung der Vorteile der F i g. 3 eine Ansicht auf ein Führungsgerüst nach bekannten Spindelantriebe, über die mehrfache, fabri- F i g. 2 mit einem an diesem verfahrbar angebrachten katorisch größtmögliche Länge einer Spindel zu 20 Antrieb und die Teilspindeln ebenfalls in einer beheben bzw. zu senken. Durch die Unterteilung jedes liebig gewählten Hubstellung des Troges,
Spindelantriebes in mehrere übereinanderliegende Fig. 4 einen vergrößerten Längsmittelschnitt und gemeinsam angetriebene Teilspindeln wird der durch zwei teleskopartig ineinanderschraubbare Teil-Trog jeweils um die Länge der betreffenden Teil- spindeln mit einer diese Teilspindeln antreibenden spindel bewegt, die Länge dieser Teilspindel wird als 25 genuteten Welle,
sogenanntes Stockwerk bezeichnet. Für einen Spin- F i g. 5 einen Schnitt durch die Führungsgerüste
delantrieb mit zwei Stockwerken werden gemäß dem nach der Schnittlinie V-V in Fig. 1,
Hauptpatent drei Teilspindeln, von denen zwei F i g. 6 einen Schnitt durch ein Führungsgerüst
nebeneinander und die dritte Teilspindel über oder nach der Schnittlinie VI-VI in F i g. 2,
unter den beiden Teilspindeln am Führungsgerüst an- 3° F i g. 7 einen Schnitt durch ein Führungsgerüst
gebracht sein können, angewendet. nach der Schnittlinie VII-VII in F i g. 2.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Der Spindelantrieb gemäß der Erfindung wird im
Spindelantrieb für zwei Stockwerke zu schaffen, bei wesentlichen von zwei Teilspindeln gebildet, von
dem eine Teilspindel der bisher insgesamt drei ein- denen die eine als Vollspindel 41 und die andere als
gespart.werden kann. 35 Hohlspindel 42 ausgebildet ist. Die Teilspindeln die-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- ses Spindelantriebes können wahlweise entweder mitlöst, daß der Spindelantrieb aus einer Vollspindel tels eines am Führungsgerüst 2 vertikal verfahrbaren und einer Hohlspindel besteht, die teleskopartig in- Antriebes 43 oder mittels eines am Führungsgerüst 2 einanderschraubbar sind. oder auf der. Sohle 45 des Hebewerkes stationär an-
Dies hat den Vorteil, daß sowohl eine Teilspindel 40 geordneten Antriebes 44 angetrieben werden,
bei jedem Spindelantrieb eingespart wird, als auch Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der linken
die Teilspindeln wahlweise entweder wie bisher mit- Seite der F i g. 1 und 5 sowie den F i g. 2 und 4 ist
tels eines beweglichen, d. h. vertikal am Führungs- jeder Antrieb für die Teilspindeln als stationärer An-
gerüst verfahrbaren oder stationären, Antriebes be- trieb 44 ausgebildet und dieser auf einer Plattform 46
tätigt werden können. 45 im Fuß 47 des dem Antrieb zugeordneten Führungs-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht dar- gerüstes 2 angeordnet. Der Antrieb 44 für die Teilin, daß am Kopfende des Führungsgerüstes die Voll- spindeln besteht hierbei aus einem Antriebsmotor 48 spindel undrehbar befestigt und mit der an diese an- mit Getriebe 49, zwischen denen eine Kupplung 50 schließenden Hohlspindel durch eine am oberen vorgesehen ist. Auf der gleichen Plattform 46 ist eine '-Ende der Hohlspindel undrehbar befestigte Spindel- 50 auf dieser senkrecht stehende, genutete Welle 51 mit mutter schraubbar verbunden ist, wobei eine in der derem einen Ende drehbar gelagert. Die Welle 51 Hohlspindel geführte und mit einem im Fuß des Füh- weist etwa die Länge einer Teilspindel, Vollspindel rungsgerüstes oder auf der Sohle des Hebewerkes 41 bzw. Hohlspindel 42, auf und ist mit ihrem angeordneten Antrieb verbundene, genutete Welle anderem Ende in der Hohlspindel 42 geführt. Am vorgesehen ist, auf der ein mit der Hohlspindel fest 55 unteren Ende der Hohlspindel 42 ist ein mit der verbundener und auf der Welle vertikal gleitbarer Hohlspindel befestigter Nutring 52 angebracht, der Nutring angebracht ist, und daß auf der Hohlspindel auf der genuteten Welle 51 sitzt und beim Drehen eine mit einem Auflager für den Trog undrehbar der Hohlspindel 42 durch die Welle 51 auf der Welle verbundene Mutter angebracht ist, in der die Hohl- vertikal gleitet. Am oberen Ende der Hohlspindel 42 spindel schraubbar geführt ist. 60 sind in dieser eine die Welle 51 führende Büchse 53
Eine vorteilhafte Weitergestaltung der Erfindung und oberhalb dieser eine Spindelmutter 54 vor-
bestcht wiederum darin, daß am Kopfende des Füh- gesehen, die mit der Hohlspindel 42, wie auch der
rungsgerüstes die Vollspindel undrehbar befestigt Nutring 52, undrehbar verbunden sind. In der Spin-
und mit der an diese anschließenden Hohlspindel . delmutter 54 ist die Vollspindel 41 schraubbar ge-
durch eine am oberen Ende der Hohlspindel un- 65 führt und diese Vollspindel am Kopfende 55 des
drehbar befesligte Spindelmutter schraubbar verbun- Führungsgerüstes 2 undrehbar gelagert. Die Enden
den ist, und daß die hohle Teilspindel mit deren der Hohlspindel 42 sind mit je einem Führungswagen
gekuppeltem Ende an einem am Führungsgerüst ver- 34 versehen, die über Räder 56 am Führungsgerüst 2
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abgestützt sind. Für die Führungswagen 34 ist an jedem Führungsgerüst 2 eine trapezförmige Ausnehmung 3 mit Schienen 57 vorgesehen, an denen die Führungswagen 34 vertikal verfahrbar angeordnet sind. Die Ausnehmungen 3 der Führungsgerüste 2 erstrecken sich vom Fuß 47 bis zum Kopfende 55 jedes Führungsgerüstes 2. In den gleichen Ausnehmungen 3 sind die Räder" 56, die der Führung und Abstützung der den Trog 1 aufnehmenden Auflager 21 dienen, vertikal verfahrbar angeordnet. Die Räder 56 sind hierbei an den Enden der Auflager 21 gelagert. Die Auflager 21 tauchen in die Ausnehmungen 3 der Führungsgerüste 2 ein und sind dort mit je einer Mutter 20 für die Hohlspindel 42 versehen. Die Mut-. tern 20 sind undrehbar an jedem Auflager 21 befestigt und die Hohlspindeln 42 in diesen schraubbar geführt. Über diese Muttern 20 sind die Auflager 21 an den Spindelantrieben des Hebewerkes aufgehängt. Die Spindelantriebe und die Muttern 20 sind daher so stark ausgebildet, daß sie im Katastrophenfall, z. B. Leerlaufen des Troges, Vollaufen der den Trog tragenden Schwimmer oder Abreißen eines Gegengewichtsseiles, das ganze Gewicht des beladenen Troges 1 halten und demnach als Fangvorrichtungen dienen können. Um einen Gleichlauf sämtlicher Spindelantriebe erzwingen zu können, sind alle Antriebe 44 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Gleichlaufeinrichtung verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der rechten Seite der Fig. 1 und 5 sowie der Fig.3 ist jeder Antrieb für die Teilspindeln, Vollspindel 41 und Hohlspindel 42 als am Führungsgerüst 2 verfahrbarer Antrieb 43 ausgebildet und dieser Antrieb auf einem am Führungsgerüst 2 vertikal verfahrbaren Wagen, einem sogenannten Antriebswagen 4 angeordnet. Jeder Antriebswagen 4 ist hierbei über Räder 56 am jeweiligen Führungsgerüst 2 abgestützt, und die Räder 56 sind auf Schienen 57 in den Ausnehmungen 3 vertikal verfahrbar angeordnet. Die Hohlspindel 42 jedes Spindelantriebes ist mit ihrem oberen Ende an dem ihr zugeordneten Antriebswagen 4 und mit deren unterem Ende in einem den Spindelantrieb nur führenden Führungswagen 34 drehbar gelagert. Die Enden jeder Hohlspindel 42 sind mit je einem Zahnrad 58,59 versehen, von denen das obere 58 mit dem Ritzel 60 des Antriebes 43 und das untere Zahnrad 59 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zahnrad der Gleichlaufeinrichtung verbunden ist. Der Antrieb 43 für die Vollspindel 41 bzw. Hohlspindel 42 besteht wie auch beim vorgenannten Ausführungsbeispiel aus dem Antriebsmotor 48, der Kupplung 50 und dem Getriebe 49. Desgleichen ist in der Hohlspindel 42 nach diesem Ausführungsbeispiel eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spindelmutter für die Vollspindel 41 im oberen Ende der Hohlspindel 42 undrehbar angebracht. In der Nähe des unteren Zahnrades 59 ist das untere Ende der Hohlspindel 42 in einer alle Hohlspindeln 42 verbindendden Bühne 61 drehbar gelagert und diese Bühne über in der Zeichnung nicht dargestellte Räder in den Ausnehmungen 3 vertikal verfahrbar geführt. Der Trog 1 wird wie auch beim vorgenannten Ausführungsbeispiel von den Auflagern 21 getragen, die ebenfalls am Führungsgerüst 2 verfahrbar angeordnet und über Muttern 20 mit den unteren Hohlspindein 42 verbunden sind.
Die Wirkungsweisen der Spindelantriebe sind wie folgt: Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Ausgangslage des Troges 1 die untere Haltung der Wasserstraße.
Bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel werden durch das Drehen der genuteten Wellen 51 mittels deren Antriebe 44 die Hohlspindel 42 auf die Vollspindeln 41 aufgeschraubt und dadurch die Hohlspindeln 42 angehoben. Mit dem Heben der Hohlspindeln 42 wird auch der Trog 1 allmählich von der unteren Haltung aufgehoben. Im Gegensatz zu den Hohlspindeln 41, die sich nur auf die vollen Teilspindeln 41 aufschrauben, wird der Trog 1 infolge Einschraubens der Hohlspindeln 42 in die Muttern 20 um die jeweilige doppelte Höhe (Hub H) angehoben. Das Anheben des Troges 1 geschieht so lange, bis dieser die obere Haltung der Wasserstraße erreicht hat (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt). In dieser Stellung des Troges 1 stehen die oberen Führungswagen 34 unmittelbar unter den Kopfenden 55 und die Auflager 21 des Troges 1 unmittelbar unter diesen Führungswagen 34. In dieser Stellung des Troges 1 ragen die genuteten Wellen 51 aus den Hohlwellen 42 annähernd ganz heraus.
Das Heben des Troges 1 geschieht bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise, nur werden hier die Hohlspindeln 42 von den verfahrbaren Antrieben 43 betätigt, die beim Heben des Troges 1 um eine Teilspindellänge, d. h. um den halben Hub H/2, angehoben werden. ■
In der höchsten Stellung des Troges 1 haben bei beiden Ausführungsbeispielen die oberen Führungswagen 34 bzw. Antriebswagen 4 ein Stockwerk, d. h. H/2, der Trog 1 dagegen zwei Stockwerke, d. h. H, überwunden. Das Senken des Troges 1 wird bei beiden Ausführungsbeispielen durch die Änderung des Drehsinnes der Antriebsmotoren 48 bewirkt.
Die Erfindung ist nicht nur auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, die Hohlspindel 42 oben und die Vollspindel 41 unten anzuordnen. Desgleichen ist es möglich, die Gleichlaufeinrichtung und die Antriebe 43,44 auf die Kopfenden 55 der Führungsgerüste 2 aufzusetzen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spindelantrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebewerke, bestehend aus übereinander angeordneten, antreibbaren Teilspindeln, nach Patent 1261083, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb aus einer Vollspindel (41) und einer Hohlspindel (42) besteht, die teleskopartig ineinanderscnraubbar sind.
2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende (55) des Führungsgerüstes (2) die Vollspindel (41) undrehbar befestigt und mit der Hohlspindel (42) durch eine am oberen Ende der Hohlspindel (42) undrehbar befestigte Spindelmutter (54) schraubbar verbunden ist, wobei eine in der Hohlspindel (42) geführte und mit einem im Fuß (47) des Führungsgerüstes (2) oder auf der Sohle (45) des Hebewerkes angeordneten Antrieb (44) verbundene, genutete Welle (51) vorgesehen ist, auf der ein mit der Hohlspindel (42) fest verbundener und auf der Welle (51) vertikal gleitbarer Nutring (52) angebracht ist, und daß die Hohlspinde! (42) in eine mit einem Auflager (21) für den Trog (1) tindrehbar verbundene Mutter (20) schraubbar ist.
3. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kopfende (55) des Führungsgerüstes (2) die Vollspindel (41) undrehbar befestigt und mit der Hohlspindel (42) durch eine am oberen Ende in der Hohlspindel (42) undrehbar befestigte Spindelmutter (54) schraubbar verbunden ist und daß die Hohlspindel (42) mit deren gekuppeltem Ende an einem am Führungsgerüst (2) vertikal verfahrbaren Antriebswagen (4) drehbar gelagert ist, wobei das Ritzel (60) des Antriebes (43) mit einem am Ende der Hohlspindel (42) befestigten Zahnrad (58) formschlüssig verbunden ist.
4. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hohlspindelri (42) in Führungs- und Antriebswagen (34; 4) drehbar gelagert sind.
5. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche" 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren. Enden der Hohlspindeln (42) in einer Bühne (61) drehbar gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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