AT27278B - Einrichtung zur Regelung von Wechselstromkommutatormaschinen. - Google Patents

Description

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   Es können auch Anordnungen, getroffen werden, um den Transformator   T,   oder   TB,   wenn die Regulierung nicht mehr erforderlich ist, abzuschalten. Dies ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, wo der Transformator T1 ein Einspulentransformator ist und wo mit Hilfe der   Schalter , , 3   das Verhältnis des Stromes, der vom Netz entnommen wird, zum Strom in der Ständerwicklung geregelt   wird. Wird 83   geschlossen, dagegen S1 und S2 geöffnet, so ist T1 abgeschaltet. 



   An Stelle von zwei Transformatoren können mehrere   Ein-oder Zweispulen-Trans-   formatoren oder Potentialregulatoren T1,   T2, Ta  ...   in Reihe geschaltet sein und die Ständerwicklung und ebenso auch die Läuferwicklung kann an die sekundäre Summenspannung von mehreren Transformatoren gelegt werden, so dass die Sekundärkreise der Transformatoren für die Speisung der Ständer-und Läuferwicklung herangezogen werden. 



  Wenn nur ein Teil der   Sekundärwicklungen eines   Transformators eingeschaltet ist, so wirkt er mehr oder weniger drosselnd ; es würde   a) so bei der in Fig.   3 gezeigten Stellung der Transformator T4, welcher zwischen den veränderlichen Anschlusspunkten   P1   und P2 der Ständer-und Erregerwickiung liegt, drosselnd wirken. T1, T2, T3, T4 haben nicht verkettete magnetische Kreise. Der magnetische   Kraftfluss   könnte jedoch teilweise gemeinsam oder verkettet sein. Wären auf diese Weise die Transformatoren in zwei Gruppen, welche je einen verketteten   Kraftfluss   haben, eingeteilt, so entspräche diese Anordnung genau der Fig. 1.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Regelung von Wechselstromkommutatormaschinen mit je einer auf dem Ständer und dem Läufer befindlichen Arbeitswicklung gleicher Achse, von denen eine kurzgeschlossen ist, und einer auf dem Ständer oder Läufer getrennt oder vereinigt mit einer der Arbeitswicklungen angebrachten Erregerwicklung, mittels Transformatoren, deren Primärwicklungen in Reihenschaltung am Netz liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklungen der regelbaren Transformatoren die nicht kurzgeschlossene Arbeits- wicklung und die Erregerwicklung speisen und voneinander unabhängige magnetische Kreise EMI2.1