AT271991B - Insektizides und akarizides Mittel - Google Patents

Insektizides und akarizides Mittel

Info

Publication number
AT271991B
AT271991B AT397467A AT397467A AT271991B AT 271991 B AT271991 B AT 271991B AT 397467 A AT397467 A AT 397467A AT 397467 A AT397467 A AT 397467A AT 271991 B AT271991 B AT 271991B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
insecticidal
desc
page number
clms page
active ingredients
Prior art date
Application number
AT397467A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT271991B publication Critical patent/AT271991B/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Insektizides und akarizides Mittel 
Die Erfindung betrifft ein insektizides und akarizides Mittel. 



   Es ist bereits bekanntgeworden, Carbamate als insektizide und akarizide Wirkstoffe zu verwenden. 



  So spielen   z. B.   das 3-Methyl-4-dimethylaminophenyl-N-methylcarbamat (vgl. USA-Patentschrift Nr. 3, 134, 806), das   a-Naphthyl-N-methylcarbamat   (vgl. USA-Patentschrift Nr. 2, 903,478) und das Isopropylmethylpyrazolyl-N, N-dimethylcarbamat (vgl. Schweizer Patentschrift Nr. 282655) in der Praxis eine erhebliche Rolle. 



   Es wurde gefunden, dass die neuen Oximcarbamate der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
   in welcher R für aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste steht, R für niedere aliphatische Kohlenwasserstoffreste steht, R für Wasserstoff oder niedere aliphatische Kohlenwasserstoffreste steht,   starke insektizide und akarizide Eigenschaften aufweisen. 



   Zu den neuen Oximcarbamaten der allgemeinen Formel (I) gelangt man, wenn man (a) ein Oxim der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in welcher R die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben, mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 in welcher    R   die gleiche Bedeutung hat wie oben angegeben, umsetzt oder (b) ein Oxim der allgemeinen Formel (II) mit einem Carbaminsäurechlorid der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in welcher Rl und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt. 



   Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, dass die erfindungsgemäss verwendeten Oximcarbamate eine höhere insektizide und akarizide Wirkung aufweisen, als die bekannten Carbamate. 



   Die Oximcarbamate sind durch die oben angegebene Formel (II) charakterisiert. In dieser Formel steht R vorzugsweise für Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkenyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen   undphenyl. R,   stehtvorzugsweise für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Alkenyl mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen. R2 steht vorzugsweise für Wasserstoffe, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Alkenyl mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen. 



   Das Verfahren gemäss (a) kann durch vorliegendes Formelschema erläutert werden. 
 EMI2.2 
 



   Als Oxime, die für die Umsetzung verwendet werden können, seien beispielsweise genannt   : a-Me-   thylmercapto-,   a-Äthylmercapto-,     a-Butylmercapto-und a-Dodecylmercapto-sowie a-Phenylmer-   captoacetaldoxim. 



   Als Beispiele für die verwendeten Isocyanate seien genannt, Methyl-,   Äthyl- und Butylisocyanat.   



   Die Umsetzungen werden zweckmässigerweise in Gegenwart inerter organischer Lösungsmittel durchgeführt. Hiezu gehören vorzugsweise Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Benzol und Toluol, Chlorkohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff und Chlorbenzole, Äther, wie Diäthyläther und Dioxan, Ester, wie Essigsäureäthylester, Ketone, wie Aceton, und Nitrile wie Acetonitril. 



   Zur Beschleunigung der Umsetzung gibt man zweckmässigerweise geringe Mengen an Amin zu, wie Diäthyl-, Trimethylamin oder Dimethylanilin. 



   Die Reaktionstemperaturen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen 0 und 150oC, vorzugsweise zwischen 20 und   IOOOC.   



   Bei der Durchführung der Umsetzung setzt man im allgemeinen etwa äquimolekulare Mengen der Ausgangsstoffe ein. Die Aufarbeitung erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum oder Absaugen des. Endproduktes. 



   Die Oximcarbamate sind im allgemeinen feste, gut kristallisierende Stoffe. 



   Das Verfahren gemäss (b) kann durch das nachstehende Formelschema erläutert werden. 
 EMI2.3 
 



   Als Carbaminsäurechloride, die als Reaktionskomponenten verwendet werden können, seien beispielsweise genannt : das Methyl-, Dimethyl-,   Äthyl- und   Propylcarbaminsäurechlorid. 



   Die Umsetzungen nimmt man zweckmässigerweise in Gegenwart der oben genannten organischen Lösungsmittel vor. 



   Zur Bindung der freiwerdenden Salzsäure verwendet man die üblichen Säurebindemittel. Hiezu gehören vorzugsweise Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, wie Natriumhydroxyd und Kaliumcarbonat, Trialkylamine, wie Triäthylamin, Dialkylanilin, wie Dimethylanalin und Pyridin. 



   Die Umsetzung kann in den gleichen Temperaturbereichen wie oben angegeben vorgenommen werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der Durchführung der Umsetzung verwendet man etwa äquimolekulare Mengen der Ausgangsstoffe. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt in üblicher Weise. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe weisen bei geringer Warmblütertoxizität und Phytotoxizität starke insektizide und akarizide Wirkungen auf. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an. Die Wirkstoffe können deshalb mit gutem Erfolg zur Bekämpfung von schädlichen saugenden und beissenden Insekten, Dipteren sowie Milben (Acarina) verwendet werden. 



   Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse, wie die Pfirsichblattlaus (Myzus persicae), die schwarze Bohnenblattlaus (Doralis   fabae) :   Schildläuse, wie Aspidiotus hederae, Lecanium hesperidum, Pseudococcus maritimus ; Thysanopteren, wie Hercinothrips femoralis ; und Wanzen, wie die Rübenwanze (Piesma quadrata) und die Bettwanze (Cimex lectularius). 



   Zu den beissenden Insekten zählen im wesentlichen Schmetterlingsraupen, wie Plutella maculipennis, Lymantria dispar ; Käfer, wie Kornkäfer (Sitophilus granarius), der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), aber auch im Boden lebende Arten, wie die Drahtwürmer, (Agriotes sp.) und die Engerlinge (Melolontha   melolontha) :   Schaben, wie die Deutsche Schabe (Blattella germanica) ; Orthopteren, wie das Heimchen (Gryllus domestics); Termiten, wie Reticulitermes ; Hymenopteren, wie Ameisen. 



   Die Dipteren umfassen insbesondere die Fliegen, wie die Taufliege (Drosophila melanogaster), die Mittelmeerfruchtfliege (Ceratitis capitata), die Stubenfliege (Musca domestrica) und Mücken, wie die Stechmücke (Aedes aegypti). 



   Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychidae), wie die gemeine Spinnmilbe (Tetranychus urticae), die Obstbaumspinnmilbe (Paratetranychus   pilous) ;   Gallmilben, wie die Johannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis) und Tarsonemiden, wie Tarsonemus pallidus ; sowie Zecken. 



   Die erfindungsgemässen Wirkstoffe zeigen insbesondere eine starke systemische Wirksamkeit und können deshalb z. B. auch über den Boden angewendet werden. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln.

   Im Falle der Benutzung von Wasser als 
 EMI3.1 
 Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd, sowie Wasser ; als feste Trä-   gerstoffe ; natürliche Gesteinsmehle,   wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate ; als Emulgiermittel : nichtionogene und anioni-   sche Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester,   Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z. B. Alkylaryl-polyglykol-äther,   Alkylsulfonate und Arylsulfonate ; als Dispergiermittel : z. B.   Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose. 



   Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit andern bekannten Wirkstoffen vorliegen. 



   Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0, 1 bis 95   Grew.-%   Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0, 5 und 90 Gew.-%. 



   Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise,   z.   B. durch Giessen, Verstreuen, Verstäuben oder Versprühen. 



   Die Wirkstoffkonzentrationen können bei der Anwendung in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Wirkstoffkonzentrationen von   0,00001bits 20%,   vorzugsweise von   0, 01   bis 5%. 



   Beispiel A : Plutella-Test   Lösungsmittel :   3 Gew.-Teile Dimethylformamid   Emulgator : l Gew.-Teil   Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmässigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gew.-Teil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration. 



   Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Kohlblätter (Brassica oleracea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis). 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
Die folgenden Beispiele beziehen sich auf die Herstellung der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe. 



   Beispiel 1 : 
 EMI8.1 
   11, 9g a-Äthylmercapto-acetaldoxim   werden in etwa 150 ml Benzol gelöst. Anschliessend versetzt man die Lösung mit 6 g Methylisocyanat und erhitzt nach Zugabe von 2 bis 3 Tropfen Triäthylamin 11/2 h zum Sieden, worauf man die klare Lösung im Vakuum eindampft. Der feste Rückstand wird aus Essigester/Waschbenzin umkristallisiert. Farblose Kristalle, Fp.   580C ; Ausbeute : 14 g.   



   Beispiel 2 : 
 EMI8.2 
 
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 11,9 g des genannten Oxims in Benzol mit 7, 1 g Äthylisocyanatund 2 Tropfen Triäthylamin 11/2 h zum Sieden erhitzt. Beim Eindampfen der klaren Lösung erhält man einen kristallinen Rückstand, der nach Umkristallisation aus Waschbenzin bei   680C   schmilzt. 



  Ausbeute etwa 85 bis 90%   d. Th.   



   Beispiel 3 : 
 EMI8.3 
 
74 g   (x-Butylmercapto-acetaldoxim   werden in etwa 500 ml Benzol mit 30 g Methylisocyanat und einigen Tropfen Triäthylamin versetzt. Das Gemisch wird 1 bis 11/2 h zum Sieden erhitzt. Anschlie- ssend dampft man im Vakuum ein und kristallisiert den festen Rückstand aus Waschbenzin um. Man erhält etwa 80 g farbloser Kristalle ; Fp. 730C. 



   Beispiel 4 : 
 EMI8.4 
 
Wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, setzt man 13 g   2-Dodecylmercapto-acetaldoxim   in 150 ml Benzol mit 3 g Methylisocyanat und 2 Tropfen Triäthylamin um. Man arbeitet, wie beschrieben, auf und erhält 13 g farblose Kristalle, die nach Umlösen aus Essigester bei   61 C   schmelzen. 



   Beispiel 5 : 
 EMI8.5 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
Man setzt   a-Phenylmercapto-acetaldoxim   wie beschrieben im Molverhältnis   l : l   mit Methylisocyanat in Benzol oder Toluol um. Nach Umkristallisation des Reaktionsproduktes aus Methanol erhält man farblose, bei 1210C schmelzende Kristalle. In analoger Weise erhält man : 
 EMI9.1 
 Beispiel 6 : 
 EMI9.2 
   Ineine   Lösung von 16, 7 g   a-Phenylmercapto-acetaldoxim   und 11 g Trimethylamin in 100 mlBenzol werden unter Rühren 10, 8 g Dimethylcarbamidsäurechlorid, gelöst in 50 ml Benzol, eingetropft. 



  Anschliessend rührt man 2 bis 3 h bei Siedetemperatur nach, saugt kalt ab und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Beim Stehen wird der zunächst ölige Destillations-Rückstand fest. Fp. 670C. 



   Beispiel 7 : 
 EMI9.3 
 
In eine Lösung   von 23, 8 g a-Äthylmercapto-acetaldoxim sowie 21, 5 g Dimethylcarbamidsäure-   chlorid in 180 ml Xylol wurden bei Zimmertemperatur innerhalb 15 min 8 g pulverisiertes Natriumhydroxyd portionsweise zugegeben. Anschliessend wurde vom Kochsalz filtriert, und das Filtrat eingeengt. Als Rückstand wurden 37 g Carbamat erhalten. 



   Fp. : 75 bis   770C   (nach Umkristallisation aus Cyclohexan). 
 EMI9.4 
 
 EMI9.5 
 = N-0-CO-NHCH Fp. : 75 bis 76 CPATENTANSPRÜCHE :   l.   Insektizides und akarizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Oximcarbamat der allgemeinen Formel 
 EMI9.6 
 in welcher R für aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste, Rl für niedere aliphatische Kohlenwasserstoffreste und   R2   für Wasserstoff oder niedere aliphatische Kohlenwasserstoffreste steht.

Claims (1)

  1. 2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 3. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an EMI10.2 4. Mittel nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Gehalt an EMI10.3 5. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an EMI10.4 6. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an EMI10.5 EMI10.6 EMI10.7 EMI10.8 EMI10.9 EMI10.10 <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 gekennzeichnet durch10. Mittel nach Anspurch 1, gekennzeichnet, durch einen Gehalt an EMI11.2
AT397467A 1966-04-29 1967-04-27 Insektizides und akarizides Mittel AT271991B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE271991T 1966-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT271991B true AT271991B (de) 1969-06-25

Family

ID=29787986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT397467A AT271991B (de) 1966-04-29 1967-04-27 Insektizides und akarizides Mittel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT271991B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1238902B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-, -phosphon-saeureestern
DE1239695B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon-, Thionophosphor- oder Thiono-phosphonsaeureestern
DE1545817B1 (de) Phosphor-,Phosphon-,Thionophosphor- und Thionophosphonsaeureester des 2-Hydroxychinoxalins
AT271991B (de) Insektizides und akarizides Mittel
DE1254617B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Methyl-O-phenylcarbaminsaeureestern
DE2357526C2 (de) O-Phenylthionothiolphosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide und Akarizide
DE2126149A1 (en) Halo-salicylanilide derivs - with acaricidal and fungicidal activity
DE1248635B (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkenylmercaptophenyl - N - methyl-carbaminsäureesters
DE1568518A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oximcarbamaten
CH495980A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodioxan-N-methylcarbamaten
AT273581B (de) Insektizides und akarizides Mittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung
AT260945B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cumaranylcarbaminsäureestern
DE1668071C3 (de) N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel
DE1768834C3 (de) N-Acyl-1,2-dicarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden
DE1668025C3 (de) Phenylhydrazone von 1,2-Dicarbonylverbindungen
DE1922927A1 (de) 2-Alkyl-4,6-dinitrophenol-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als insektizide und akarizide Wirkstoffe
DE1545813C (de) Thionothiolphosphor ( phosphon)-saure estern und Verfahren zu deren Herstellung
AT271990B (de) Insektizides und akarizides Mittel
DE1568490A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoracylaminotrichlormethylmethan-Derivaten
DE1545813A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphor-(-phosphon)saeureestern
DE1814252C3 (de) N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1545817C (de) Phosphor , Phosphon , Thionophosphor und Thionophosphonsaureester des 2 Hydroxy chinoxaline
DE1493682C (de) Cumaranyl N methyl carbaminsäureester und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Insektizide
DE2012973C3 (de) Benzohydroximsäureesterverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende acarizide Mittel
DE1668071B2 (de) N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel