DE1668071C3 - N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel - Google Patents

N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel

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DE1668071C3
DE1668071C3 DE19681668071 DE1668071A DE1668071C3 DE 1668071 C3 DE1668071 C3 DE 1668071C3 DE 19681668071 DE19681668071 DE 19681668071 DE 1668071 A DE1668071 A DE 1668071A DE 1668071 C3 DE1668071 C3 DE 1668071C3
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C — Y
il
I!
in welcher Y für C,-C4-Alkyl- oder C,-C4-Alkoxy »teht, Z für gleiche oder verschiedene Substiluenten »us der Gruppe C,-C4-Alkyl und Halogen. C1-C2-Halogenalkyl, Nitro oder NiederalkylsuTfonyl steht, IH eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, A für O oder S steht und B für Q-Q-Alkoxy, Phenoxy, C2-C4-Alkylmercapto oder Dialkylamino mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in den einzelnen Alk vlresten steht.
2. Verfahre zur Herstellung von N-Kohlensäurederivaten von cyansubstituierten 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Alkalisalze von 1,2-Dicarbonyl-phcnylhydrazonen der allgemeinen Formel
-N-N=C
35
Me' (II)
CN
C-Y
in welcher Y und Z und in die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Mc für ein Natrium- oder Kaliumkation steht, gegebenenfalls in Gegenwart von polaren Lösungsmitteln, mit Derivaten von Kohlensäurechloriden der allgemeinen Formel
Cl
A = C — B
(Uli
50
in welcher A und B die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, umsetzt oder b) 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazone der allgemeinen Formel
Äquivalent eines Säurebinders mit Derivaten von Kohlensäurechloriden der allgemeinen Formel III umsetzt.
3. Insektizide und akarizide Mittel.gekennzeiLhnet durch einen Gehalt an 1,2-Dicarbonylphenylhvdra^onen gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff.
(1) Es ist bereits bekanntgeworden, daß man bestimmte Phcnylhydrazone von Dicyanoketon, z. B. .i,n-Dicyanocarbonyl-l^-dichlorphenylhydrazon, zur Bekämpfung von Insekten und Milben verwenden kann (vgl. USA.-Patentschrift 31 57 569).
Gegenstand der Erfindung sind N-Kohlensäuredcrivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen der alicemeinen Formel
N-N =
A = C-B
CN C — Y
!I ο
in welcher Y Tür C,-C4-Alkyl- oder C,-C4-Alkoxy steht. Z für gleiche oder verschiedene Substituenien aus der Gruppe CrC4-Alkyl und Halogen, C1-C2-HaIOgCnalkyl. Nitro oder Niederalkylsulfonyl steht, m eine iianze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, A für O oder S steh! und B für C1-C8-AIkOXy, Phenoxy, C2-C4-Alkylmercapto oder Dialkylamino mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in den einzelnen Alkylresten steht.
Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen unc sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel, ent sprechend den vorstehenden Ansprüchen.
Die N-Kohlensäurederivate der Formel 1 erhäl man, wenn man
a) die Alkalisalze von 1.2-Dicarbonylphenylhydra zonen der allgemeinen Formel
Zn, CN
-N-N = C
C -Y
!I
Me'
(U)
N
H
in welcher Y. Z und m die oben angegebene Bc
CN dcutung haben und Me für ein Natrium- odc
Kaliumkation steht, gegebenenfalls in Gegenwai
N =C (IV) 60 von polaren Lösungsmitteln mit Derivaten vo
\ Kohlensäurechloriden der alluemeincn Formt
C Y
in welcher Y und Z und m die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, in einem polaren Lösungsmittel in Gegenwart von einem A = C -- B
in welcher A und B die oben angegebene Bedei lung haben, umsetzt oder
b) 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazone der allgemeinen Forme!
- N -= C
(IV)
CN
C — Y
in welcher Y. Z und m die oben angegebene Bedeutung haben, in einem polaren Lösungsmittel in Gegenwart von einem Äquivalent eines Säurebinders mit Derivaten von Kohlensäurechloriden der allgemeinen Formel III umsetzt.
F.s ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen.
daß die erfindungsgemäßen Kohlensäurederivate der 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazune stärkere insektizide und akarizide Wirksamkeit aufweisen als die chemisch sehr ähnlichen vorbekannten Phenylhydrazone.
Verwendet man z. B. das Kaliumsalz des C'yanocarboäthoxycarbonyl - 2 - chlor - 5 - trifluormethylphenylhydrazons und Chlorameisensäure - η - butylester als Ausgangsstoffe, so ergibt sich für den Reaklionsablauf gemäß Verfahren a) folgendes Formelschcma:
N-N=C
CN
CO2C2H5
j ]
K- +Cl-C- OCJi, > <f \- N-N = C +KCl
Cl CO2C2H,
O = C-OC4R,
Die Umsetzung gemäß Verfahren b) läuft in analoner Weise ab.
Die als Ausgangsstoffe dienenden Phenylhydrazone sind durch die oben angegebenen Formein I! und IV eindeutig charakterisiert.
In diesen Formeln steht Y für Alkyl und Alkoxy mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Z steht für Alkyl mi! 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sowie Halogen, z.B. Chlor. Brom, Fluor: Halogcnalkyl mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen und 1 bis 5'Halogenatomen, wie Chlor. Brom und Fluor: Nitro und niederes Alkyisulfonyl. m steht vorzugsweise für 1 bis 3.
Die Alkalisalze von 1.2-Dicarbonyl-pheiiyihydrazonen der Formel 11 sind noch neu. Sie können jedoch in einfacher Weise aus den Phenylhydrazonen der Formel IV hergestellt werden indem man ein Äquivalent des Hydrazons (IV) mit einem Äquivalent Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid in Äthanol bei 20 bis 40 C verrührt und das Reaktionsprodukt bis zur Kristallisation einengt. Das erhaltene Salz wird zweckmäßigerweisc sehr scharf getrocknet. Hin entsprechendes Beispiel ist im Herstellungsbeispiel 1 enthalten.
Die Phenylhydrazone der Formel IV sind ebenfalls noch nicht bekannt. Man kann sie nach verschiedenen Verfahren in einfacher Weise herstellen.
Nach dem zweckmäßigsten Verfahren setzt man ein entsprechendes diazotiertes Amin gegebenenfalls in Lösungsmitteln wie Wasser oder Alkohol bei Tem- ' peral'Tcn zwischen etwa -20 und +30C und einem pH von vorzugsweise 4 bis S mit entsprechenden aktiven Methylenverbindungen um. wobei man zweckmäßigerweise einen Säurebinder wie Natriiimacetat oder Natriumcarbonat zum Abbinden der entstehenden Säure zugibt (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 16 6X025). "^
Fin entsprechendes Beispiel ist im Herstcüimgsbeispiel 2 angegeben.
Man kann die Phenylhydrazone der Formel IV jedoch auch herstellen, indem man entsprechende Diazotierungsprodukte von Aminen mit entsprechenden 2-Halogen-1-carbonyl-.Vmelhylcarbonyl-Verbindungen in gleicher Weise wie für das I.Verfahren angegeben umsetzt.
Diccabci erhaltenen Halogenverbindungen können mit Alkali-cyanid zu der entsprechenden Cyanoverbindung umgesetzt werden (vgl. deutsche Offenlegungsschrift 1668025).
Die als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Umsetzung verwendeten Kohlensäurederivate der Formel 111 sind bereits bekannt. In Formel 111 steht A für Sauerstoff und Schwefel und B vorzugsweise für Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Dialkylamino mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in den einzelnen Alkylresten.
Für die erfindungsgemäßen Umsetzungen a) und b) können als Verdünnungsmittel polare inerte organische Lösungsmittel verwandt werden. Hierzu gehören besonders Nitrile, wie Acetonitril, Ketone, wie Aceton, Formamide, wie Dimethylformamid, und Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran und Dioxan.
Bei der Durchführung des Verfahrens b) gibt man einen Säurebinder zu. Hierfür eignen sich besonders tertiäre Amine, wie Triälhylamin. Dimethylanilin und Pyridin.
Die Reaklionstcmpcraturcn liegen bei den beiden Verfahren im allgemeinen zwischen f 10 und HK) C. vorzugsweise zwischen f 20 und + 50 C.
Bei der Durchführung der Umsetzung gemäß Verfahren a) und b) setzt man zweckmäßigerweise die Ausgangsstoffe in äquimolaren Verhältnissen ein gegebenenfalls die Kohlensäurechloride in einem geringen Überschuß. Das Molverhältnis liegt normalerweise zwischen 1 : 1 und 1 : 1,8. Die Reaktion ist in: allgemeinen nach 3 bis 8 Stunden beendet. Das be der Reaktion gebildete Chlorid, z. B. Alkalichloric oder Amin-Hydrochlorid, wird abliltr'iert und dii ertindiingsgemäße Verbindung der Formel 1 diircr Finengen der Reaktionslösung direkt in kristallinei Form gewonnen oder durch Umkristallisieren de; nach Abdestillieren des Lösungsmittels verbleibender Rückstandes.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen bei ge ringer Warmblütcrtoxizität und Phytotoxizität starki insektizide und akarizide Wirkungen auf. Die Wir kungen setzen schnell ein und halten lange an. Du Wirkstoffe können deshalb mit gutem F.rfolg zui Bekämpfung von schädlichen saugenden und beißen
den Insekten. Dipteren sowie Milben (Acarina) verwendet werden.
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse, wie die PfirsichblaLiaus (Myzus pcrsicae). die schwarze Bohnenblattlaus (Doralis fabae); Schildlause, wie Aspidiotus hederae, Lecanium hesperidum. Pseudococcus maritimus; Thysanopteren. wie Hercinothrips femoralis: und Wanzen, wie dieRübenblattwanzc (l'iesma quadrata) und die Bettwanze (Cimex tectularius).
Zu den beißenden Insekten zählen im wesentlichen Schmetterlingsraupen, wie Plutella maculipennis. Lymantria dispar: Käfer, wie Kornkäfer (Sitophilus granarius), der Kartoffelkäfer (Leptinötarsa decenilineata), aber auch im Boden lebende Arten, wie die Drahtwürmer (Agriotes sp.) und die Engerlinge (Mclolontha mclolontha); Schaben, v.ie die Deutsche Schabe (Blatleia germanica); Orthopteren, wie das Heimchen (Gryllus domesticus); Termiten, wie Reticulitermes: Hymenopteren. wie Ameisen.
Die Dipteren umfassen insbesondere die Fliegen, wie die Taufliege (Drosophila melanogaster). die Mittclmecrfruchtflicge (Ceratitis capitata), die Stubenfliege (Musca comestica) und Mücken, wie die Stechmücke (Aedes aegypti).
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychidae). wie die gemeine Spinnmilbc (Tetranychus urticae),die Obstbaumspinnmilae(Panonychus ulmi): Gallmilben, wie die Johannisbecrgallmilbe (Eriophycs ribis) und Tarsonemidcn. wie Tarsonemus pallidus: sowie Zecken.
Die erfindungsgcmäften Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen. Emulsionen, Suspensionen. Pulver. Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/ oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und oder Dispergiermitteln, im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzolc, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol. stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehlc, wie Kaoline. Tonerden. Talkum und Kreide, und synthetisehe Gcsteinsmchle. wie hochdispersc Kieselsäure und Silikate: als Emulgiermittel: nichtionogcnc und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure ester. Polyoxyäthylen-Fettalkoholäther. z.B. Alkyl aivl-polvlvkoläther. Alkylsulfonate und Arylsulfo
J f ,'ΐ>- .-„.„.•,,.,Ι.·, P I i.mrn ςιιΚΪΙ'ΐΗ-ιικ.η.·
nate: aus lji»|k;igici mm».· · «-- *-■■ —τ —- --...
und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in der Formulierungen in Mischung mit anderen bekannter Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwi sehen 0.1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff. Vorzugs weise zwischen 0.5 und 90.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihre: Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwcn dunasformen" wie gebrauchsfertige Lösungen. Emul sionen. Suspensionen. Pulver. Pasten und Granulate aniiewendct werden. Die Anwendung geschieht ir üblicher Weise, z. B. durch Versprühen. Verspritzen Verstäuben, Verstreuen.
Bei Verwendung der üblichen wäßrigen Zubereitunszen kann die Wirkstoffkonzentration innerhalr von' «rößeren Grenzen schwanken. Im allgemeine! liesil sie zwischen 0.0dl und 0.5 Gewichtsprozent. Be Anwendung des ULV-(ultra low volumcjVerfahrem werden Zubereitungen mit 50 bis 90 Gewichlsprozeiv Wirkstoff eingesetzt.
Die Wirkstoffe weisen auch eine fungitoxische Potenz auf gegen phytopathogenc Pilze, besonders geger Weizensteinbrand (Tilletia caries.).
Beispiel A
Plutella-Test
Lösungsmittel
Emulgator . . .
3 Gcwichisleile Dimelhyl-
formamid
I Gewichtsteil Alkylaryl-
polyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstof mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünn das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Kon zentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Kohl blätter (Brassica oleracca) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis)
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungs grad in Prozent bestimmt. Dabei bedeutet 100%. dal. alle Raupen getötet wurden, während 0% angibt, dal keine Raupen getötet wurden.
Wirkstoffe. Wirkstoffkonzenlrationen. Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgender Tabelle hervor:
Pfianzenschädieende Insekten
Wirkstoffe
Wirkst offkon/cnt ration
Ab'.öttingsurarf in '
mich 'Tagen
N-N -C
H
Π
(bekannt)
CN
CN
0.2
0.02
100
0
iNcl/unti
irksiolTe
N - N -=■■ C
CO,CH,
CN
CO, C\H,
Cl
CN
CO2-CH3
Cl
Cl
C - OC4IUi
':—ν —N = c
C- N(CH3), S
CN
CO — OCIl,
Cl
Cl--7 --N-N=C
Cl
CN
CO, —CH5
CO2 -'(
CF3
CN
Cl
CF3
CF3
V-N-N=C
j
C-N(CH,),
!I s
-N-N=C
co, — Ύ
CO, - CH3
CO, — CH,
W irkslnlTkiiii/cnli'iilniii
0.2
0.02
0.2
0.02
0.2
0.02
0.2
0.02
0.2
0.02
0.2
0.02
nach 1 1 aeon
KK) 100
KK) 100
100
100 60
KK) 95
100 100
Fort set/urn
10
Wirkstoffe ΛΗΐηΙιιημ·.μι.κΙ ι η,nil 1 Γ. Il1I1H
CF1
Cl
CN
N — N = C
I ·■
C OC,H,-n
0.02
0.002
100
100
100
CF3
■>— N — N = (
Cl
CN
CO2CH, C — OCH1 — CH(CH1),
i! ο 0.2
0.02
100
95
Cl
Cl —<f V- N-N= C''
Cl
C-OCHj
!I ο
CN
CO2CH, 0.2
0.02
100
70
CO2CH3 0.2
0,02
100
90
Beispiel B
Phaedon-Larven-Test
Lösungsmittel ... 3 Gewichtsteile Dimethylformamid
Emulgator 1 Gewichtsteil Alkylaryl-
polyglykoläther
Zwecks Herstellung einer geeigneten Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil der betreffenden aktiven Substanz mit der angegebenen Menge des jeweiligen Lösungsmittels, das die obengenannte Menge Emulgator enthalt, und verdünnt das erhaltene Konzentrat mit Wasser auf die gewünsehte Konzentration.
Mit dieser Wirkstoffzubereitunii werden Koh iBrassica oleracea) bis zur Tropfnasse «espri anschließend mit Mcerrettichblattkäfer-Larven don cochleariae) besetzt.
Nach den in der folgenden Tabelle aneeg Zeiten wird der Abtötungsgrad der Schädlii stimmt und in Prodzent ausgedrückt. Dabei b 100, daß alle und ()"„ bedeutet, daß keine Käfergetötet wurden.
Geprüfte Wirkstoffe, angewandte Wirkstoff trationen, Auswertungszeiten und erhaltene Ve ergebnisse gehen aus der nachfolgenden Tabe vor:
11
ekten
ttükslotU:
W II k -ν
12
d.U. h ^
Cl
NNC Il
Cl (bekannt I
CN
CN (1.2
0.02
100
Cl
N N C
CO, CH1
CN
CO, CMI,
Cl
CF,
CF,
CN
> - N — N — C
j CO2-C2H5
C-O-CH2-CH(CH.,), C)
CN -N-N=C
CO, — CH,
C ~ O —CH, -CH(CH,), O 0.2
0.02
0.2
0,02
0.002
0.2
0.02
0.002
IOD
100
100
100
100
CF3
CF,
CN
N- N -C CO - C(CH,), 0.2
I 0.02
j 0.02
0.002
c — OCH.,
O
100 100 100
S 5
CF,
:— N — N =-=c
CF,
CN
CO2CH,
C — OCH,
i! O 0.2
0.02
0.002
100
100
90
(T,
Cl λ
(N
N N C
C OC1II-Ii O
((XCH,
CN
<{ NNC
O, COXH.,
C OCH (Ή,
O C\\} CK,
N N C
C - OC4H,, O
N — N - C
CSC2H5 O
N-N- C
C - OCH1 O
N-N=C
C — OC2H5 O
CN
C(XCH,
CN
CN
C(XCH,
CN
C(XCH,
14
0.2 0.02
0.2 0.02
0.2 0.02
0.2
0.02
O.(K)2
0.2 0.02
0.2 0,02
•MllOlllIlL^LM .id Hl M.tcll ; I .ILiL-M
100 100
It)O 100
100 K)O
100
It)O
K)O 100
100 90
/U nil
W irkstoffkon/entraiion
.•\blöumgspr;id in ' nach 3 Tauen
Cl
CN
N -N ■-■(·
Ci ! CO,CH,
C - OC4Hu-n O
Cl
Cl
CN
N N-C i CO2CH,
C OCII: CH(CH.,): O
— N — N- C ι
Cl Cl
CN
CO2CH.,
Cl
C- OCH,
i!
-.— N — N -==- C
CN
Cl Cl C
U
-N I
~>
OC4H1, CO2 CH,
!I
O
zenschädigende
don-Larven
Insekten.
Wirkstoffe C-
Il
Cl
/—"■■'-
( -N= C
r
Cl
CN
- OCH, CO -C(CH.,),
0.2
0.02
Wir k.stoffkonzcnt ration
in "<>
0.02
0,002
100 100
100 100
100 100
100 100
/\hlötiingsj;rad in ' nach 3 Tauen
100 100 100
17
rtsetzune
Wirkstoffe
ή() 18
Wirk-toffkon/enlralum
in "o
Ahlotuntisurad im "η
Cl
f >-N-N=C
CN
Cl
CO-C(CH3).,
C — OCH5
Il ο
)—Ν —N=C
CN
Cl
CO-C(CH3).,
C-OC3H1-Ii 0.2
0.02
0.2
0.02
100 100
100 100
'V-N-N=C
Cl
CN
CO-C(CH3I3
C — OC4Hq-Il
Cl CN
N — N = C
Cl
Cl
CO — C(CH3I3
C-OC5H11-Ii
!I ο
CN
<f V-N-N=
Cl
CO —C(CH3).,
C - OC6H13-H
Il ο
V-N- -N= C
CN
Cl
C-OCxH17-H
Il ο 0.2
0.02
0,2
0.02
0.002
0,2
0,02
0.2
0.02
100 KX)
100
100
KX) 80
Fortsetzung
20
.\h!iitur.i:>.t;ru(J nach .' lauen
CF,
CN
CF,
-.-"N-N=C
CO2-CH, C-OC5Hn , O
CF' CN
7 ";--N — N = C
I CO,— CM,
C-OC1JI1,
9h·' CN
■■'■' V-N - N-C
CO2-CH, C— OC11Mp-Ii
it
0.2
0,02
0.002
0.0002
0.2
0.02
0.002
0.0002
CF,
0.2
0.02
0.002
KK) 100 KK)
100 100 100
100
100
CN
CO2 CH, CM,
CH, 0.2
0.02
0.002
KX) 98 50
Beispiel C
Tetranvchus-Test
Lösungsmittel .
I'mulgatoi ....
Ti Gewichtsteile Dimethylformamid
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer /.weckmüßigen Wirkstoff/uhcrcitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge F.mulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die cewünschte Konr.cntra-Mit der W'irksloffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine Höhe von 10 bis 30 cm haben, tropfnaß besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Fntwieklungsstadien der gemeinen Spinnmilhe (Tetranychus urticae) befallen.
Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt, indem man die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in Prozent angegeben. 100'O bedeutet, daß alle Spinnmilben abgetötet wurden.0% bedeutet.daßkeine Spinnmilben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Pr.in/enschadiücnde Milben
VVirksloffc
W irkslofTkun/enlMlion
n.irh N I .iL'c
Cl
■-■ N-N = C
Cl
(bekannt!
ct.,
CN
CN
CN
N-N-C
CO,CH,
o.:
0.2
0.02
C - N(CH,);
S
IMl.in/enschä'diiicnde Insekten
70
0
100
SO
.·\|·>1ι!|ΙΜΐμΜ!Ι';ιιΙ Ml
η.κΐι Ν 1 ,men
CT,
NNC'
C OCIl,
CN
CO C(CH1I1
C1I-,
Cl
0.2
0.02
100
B e i s ρ i c
N-N C
CN
CO2CMi5
Das als Ausgangsstoff verwendete Kalimnsal/ kann /.. B. wie folgt hergestellt werden:
I Mol des Phenylhydrazons wird in Äthanol suspendiert, die Mischung auf 60 C erwärmt und 1 Mol äthanolische Kalilauge zugegeben. Nach kurzer Zeit lallt das Kaliumsalz aus. Nach dem Abkühlen wird das Salz abgesaugt, mit Äther gewaschen und bei 80 bis 100 C im Vakuum getrocknet.
O ------C --OC4H4
Beispiel 2
IHOg (0.5 Mol) trockenes Kaliumsal/ des Cyanocarboäthoxycarbonyl - 2 - chlor - 5 - trifluormethylphenylhydra/ons werden in 1.5 I Acetonitril suspendiert und H2 g (0.6 Mol) Chlorameisensäure-n-butylestern in K)OmI Acetonitril zugetropft. Anschließend wird 8 Stunden bei 50 C gerührt. Dabei entfärbt sich die Lösung von Braun nach Hellgelb, und Kaliumchlorid fallt aus. Nach dem Abkühler: wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestillicrt und der Rückstand aus Ben/in umkrislallisiert.
Man eihält ISIg (86"„ der Theorie) N-Carbon - butoxy - (cyanoäthoxy - carbonyl - 2 - chlor - 5 - trilluormctln l-phenylhydrazon) als farblose Nadeln vom / \-N-N-c'
Cl
O = C-OC2H?
CN
CO,C% H,
32 g (0,1 Mol) Cyano-carbäthoxy-carbonyl-2-ehlor-5-trifluormcthyl-phcnylhydi azon werden in 300 ml absolutem Aceton gelöst, und 15.i g (0.15MoI) Triäthylamin werden zugesetzt. Unter Rühren werden bei Raumtemperatur langsam 16 g (0.15MoI) Chlorameisensäureälhylcster. gelöst in 50 ml absolutem Aceton, z.URClrapft. Dabei erwärmt sich die Reaktions-
lösung. Anschließend wird noch 2 Stunden bei 40 C gerührt. Vom ausgefallenen Hydrochloric! wird abfiltriert und das Aceton im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird aus Ligroin umkristallisiert.
Man erhalt 25 g(69"„ der Theorie) N-Carboäthoxy-(cyanocarboUthoxy - carbonyl - 2 - chlor - 5 - irifiuormcthyl - phcnylhydrazon) als farblose Kristalle vom F. P. 140 C.
Das als Ausgangsstoff verwendete Phcnylhydrazon kann z. B. wie folgt hergestellt werden:
/13
1 Mol des Hydrazons wird in Äthanol suspendiert, die Lösung auf etwa 60 C erwärmt und 1 Mol Kalilauge, gelöst in Äthanol, zugegeben. F.s wird noch 15 Minuten gerührt und anschließend im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit Äther aufgeschlämmt und abgesaugt. Das erhaltene Kaliumsalz wird im Vakuum bei 80 bis 100 C getrocknet.
In analoger Weise, wie in den Beispielen 1 und 1 beschrieben, können die folgenden Verbindunger
ίο gemäß Formel I hergestellt werden:
Beispiel Nr. X Y 3,4-CI, Λ B 1·. P.
4-NO2 I C)
3 CN OC2H5 2-Cl 0 -OCjH, 136
4 CN OCjH, 2-Cl O OC2H5 137
5 CN OCjH, 2.4-(CH3I2. 6-NO2 O O-C11H, 108
6 CN OCjH, 3.4-Clj O Ο —C4Hg 104
7 CN OCjH, 2-Cl. 5-CF, O OC2H5 131
CN OCjH, 2.4-(CH3Ij. 6-NO, O OCH3 144
9 CN OCjH5 2.4.5-Cl3 O OC11H5 124
10 CN OCjH5 2-Cl. 5-CF, 0 OCH3 157
11 CN OC2H5 3.5-(CFj)2 O OCH3 145
12 CN OCH, 2-Cl. 5-CFj 0 OCH3 226
13 CN OCH, 4-SOjCHj O OC0H5 153
14 CN OC2H5 2.4.5-Gj S -N(CH3), 122
15 CN OC2H5 2-Cl. 5-CF, O OCH3 225
16 CN OCjH5 2.4.5-Cl3 O OQH5 152
17 CN OCHj 2.4.5-Clj S — N(CH3)j 119-123
18 CN OCH3 2.6-Clj. 4-NO2 O OCHjCH(CH3)j 131
19 CN OCHj 2.4-NO, S -N(CHj)2 152-154
20 CN OC2H5 2.4-NO2 O OCh2CH(CH3), 110
21 CN OC2H5 3.5-(CFj)2 O OCH2CH(CH3), 194
~n CN OC2H5 2.6-Cl2. 4-NO2 O OCH3 195
23 CN OCH, 2.6-Cl2. 4-NO2 O OCHjCH(CHj), 123
24 CN OCH, 3.5-(CF3), O OCH2CH(CH3)J 103
25 CN OCH, 3.5-(CF3), O OC2H5 122
26 CN OCH, 2.4,5-Cl3 O OCH3 183
27 CN OCH3 3,5-(CF3), O SC4H9-n 194
28 CN OCH3 3.5-(CFj)2 O SC4H„-n 123
29 CN OCHj 3.5-(CF3), S N(CH3), 177
30 CN OCH3 2-Cl. 5-CF, O OC4H9-n 132
31 CN OCHj 2-Cl. 5-CF3 O SC2H5 209
32 CN OCHj 2-CFj. 4-Cl O OCH2CH(CH,), 99
33 CN OCH3 3,5-Cl, O OC2H5 164
34 CN OCH3 3.5-Cl2 O OCH3 171
35 CN OCH3 3.5-Cl2 O OCH3 213
36 CN OCH3 3.5-Clj O OC2H5 224
37 CN OCH3 2.4.5-Cl, O OCH2CH(CH,), 142
38 CN OCH3 O 0C4H9-n 152
39 CN OCH3 0 OCH3 156
25
/it
Fortsetzung Sir. X Y Z
Beispiel ! CN OCH, 2,4,5-Cl3
40 CN OCH., 3.5(CF3),
41 CN OCH, 2.4,5-Cl3
42 CN OCH, 3,3(CF3),
43 CN OCH, 2-CI-5-CF3
44 CN OCH, 2,4,5-Cl3
45 CN OCH., 3,5-Cl,
46 CN C(CH.,)., 3,5(CF3),
47 CN C(CH3)., 3.5-Cl2
48 CN C(CH3)., 3,5-Cl2
49 CN C(CH3), 3,5-Cl2
50 CN QCH3)., 3.5-Cl2
51 CN C(CH.,)., 3,5-Cl2
52 CN C(CH3), 3.5-Cl2
53 CN C(CH3)., 3,5-Cl,
54 CN C(CH3)., 3,5-Cl,
55
CN QCH3I3 3,5-Cl,
CN OCH3 3.5(CF3),
CN OCH3 3.5(CF3),
CN OCH3 3,5(CF3),
CN OCH3 3.5(CF3),
CN OCH, 2-Cl, 5-CF3
Λ B OCH3 F. 1'. 142
OC5H11 ( Cl 172
O OC2H5 0ChH!3 166 143
O OCH(CH3), O — C8H17-iso 141 114
O OCH(CH.,), C8H17-Ii 169 143
O OC3H-H CH,, 140 197
O OC3H-Ii 111 109
O OC3H-H 139 128
O OC3H7-Ii 195 98
O OCH3 107
O OC2H5 125 110
O OC3H7-Fi 95 ■ 89
O OC3H7-I 134 83
O OC4H9-Fi 108 68
O OC5H11-Pi 87 72
O OQH13-Ii 81
O OCsH17-n 66
O CH3 71 - 127
O CH2-CH-C5H11-Ii
CH3
O 125—
O 95 92
O 89 92— 94
O 92
O 70—
O

Claims (1)

Patentansprüche:
1. N-Kohlensäurederivate von c\ansubstituierten 1,2-Dicarbonyiphenylhydrazonen der augemeinen Formel
V-N-N =
A = C-B
CN
DE19681668071 1968-01-02 1968-01-02 N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel Expired DE1668071C3 (de)

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