DE3638631A1 - Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung - Google Patents
Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkungInfo
- Publication number
- DE3638631A1 DE3638631A1 DE19863638631 DE3638631A DE3638631A1 DE 3638631 A1 DE3638631 A1 DE 3638631A1 DE 19863638631 DE19863638631 DE 19863638631 DE 3638631 A DE3638631 A DE 3638631A DE 3638631 A1 DE3638631 A1 DE 3638631A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluorine
- pyrazolines
- chlorine
- formula
- effect
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
- A01N47/28—Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N<
- A01N47/38—Ureas or thioureas containing the groups >N—CO—N< or >N—CS—N< containing the group >N—CO—N< where at least one nitrogen atom is part of a heterocyclic ring; Thio analogues thereof
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Pyrazoline, ihre Herstellung
und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel.
Es sind bereits eine Reihe von Pyrazolin-Derivaten mit insektizider
Wirkung bekannt (z. B. DOS 23 04 584 und 25 29 689 sowie
EP 21 506 und 1 13 213).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Pyrazoline bereitzustellen,
die eine verbesserte Wirkung bei größerer Selektivität
aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß Pyrazoline der allgemeinen Formel I
worin
XWasserstoff, Fluor oder Chlor,
YFluor, Chlor oder den Difluormethoxy-Rest,
und ZWasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, C1-4-Alkyl, Trifluormethyl, C1-4-Alkoxy, C1-4-Alkoxycarbonyl, Halogen-C1-4- alkoxy, C1-4-Alkylthio oder Halogen-C1-4-alkylthio bedeuten,
und ZWasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, C1-4-Alkyl, Trifluormethyl, C1-4-Alkoxy, C1-4-Alkoxycarbonyl, Halogen-C1-4- alkoxy, C1-4-Alkylthio oder Halogen-C1-4-alkylthio bedeuten,
eine im Vergleich zu bekannten Pyrazolin-Derivaten überlegene
Wirksamkeit haben.
Als besonders wirksam haben sich solche Verbindungen erwiesen,
bei denen
XFluor und Y Chlor oder Fluor, sowie solche, bei denen
XWasserstoff oder Chlor und Y Fluor
und solche, bei denen XWasserstoff oder Fluor und Y den Difluormethoxy-Rest bedeutet.
und solche, bei denen XWasserstoff oder Fluor und Y den Difluormethoxy-Rest bedeutet.
Der Begriff "Halogen" im Zusammenhang mit Alkoxy oder Alkylthio
bedeutet, daß ein oder mehrere Wasserstoffatome in diesen
Gruppen durch ein oder mehrere Halogenatome ersetzt sind. Unter
Halogen ist insbesondere Fluor, Chlor und Brom zu verstehen.
Die Erfindung umfaßt alle isomeren Formen und deren Mischungen
der durch die Formel I gekennzeichneten Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I lassen sich
herstellen, indem man Pyrazoline der allgemeinen Formel II
entweder
- A) mit einem Isocyanat der Formel III
gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels
umsetzt,
oder - B) mit dem Reaktionsprodukt aus Chlorameisensäuretrichlormethylester und einem Anilin der Formel IV gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels umsetzt, wobei X, Y und Z die in der Formel I angegebene Bedeutung haben.
Als Lösungsmittel eignen sich gegenüber den Reaktanden inerte
Flüssigkeiten wie aliphatische, alicyclische und aromatische
Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls chloriert sein können,
wie Hexan, Cyclohexan, Petrolether, Benzol, Toluol, Xylol,
Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Ethylenchlorid,
Trichlorethylen und Chlorbenzol;
Ether wie Diethylether, Methylethylether, Diisopropylether, Dibutylether, Dioxan und Tetrahydrofuran;
Nitrile wie Acetonitril, Propionitril und Benzonitril;
Ester wie Ethylacetat und Amylacetat;
Säureamide wie Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid sowie
Sulfone und Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid und Sulfolan.
Ether wie Diethylether, Methylethylether, Diisopropylether, Dibutylether, Dioxan und Tetrahydrofuran;
Nitrile wie Acetonitril, Propionitril und Benzonitril;
Ester wie Ethylacetat und Amylacetat;
Säureamide wie Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder Hexamethylphosphorsäuretriamid sowie
Sulfone und Sulfoxide wie Dimethylsulfoxid und Sulfolan.
Die Reaktionsvarianten A) und B) können innerhalb eines weiten
Temperaturbereiches durchgeführt werden. Im allgemeinen werden
sie bei einer Temperatur zwischen -20°C und 100°C durchgeführt,
zweckmäßigerweise bei Raumtemperatur.
Die Umsetzung wird unter dem Druck der Umgebung durchgeführt,
wenngleich sie auch bei erhöhtem oder vermindertem Druck durchgeführt
werden könnte.
Die nach dem oben genannten Verfahren herstellbaren Verbindungen
können nach üblichen Verfahren aus dem Reaktionsgemisch
isoliert werden, beispielsweise durch Abdestillieren des
eingesetzten Lösungsmittels bei normalem oder vermindertem
Druck, durch Ausfällen mit Wasser oder durch Extraktion. Ein
erhöhter Reinheitsgrad kann meistens auch durch säulenchromatographische
Aufreinigung oder durch Kristallisation erreicht
werden.
Die erfindungsgemäßen Pyrazoline sind farb- und geruchlose und
in den meisten Fällen kristalline Verbindungen. Sie lösen sich
nur sehr schlecht in Wasser und Toluol, besser in Ethylacetat
und gut in Dimethylformamid.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Pyrazoline der Formel II
sind bekannt oder lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen.
Die bei der Reaktionsvariante A verwendeten Isocyanate der
Formel III sind entweder bekannt oder lassen sich nach an sich
bekannten Verfahren herstellen.
Die bei der Reaktionsvariante B verwendeten Aniline der Formel IV
sind entweder ebenfalls bekannt oder lassen sich nach an
sich bekannten Verfahren herstellen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine insektizide und
akarizide Wirkung und sind somit zur Bekämpfung einer Vielfalt
von Insekten und Milben, einschließlich tierischer Ektoparasiten,
geeignet. Beispielsweise seien genannt Lepidopteren wie
Plutella xylostella, Spodoptera littoralis, Heliothis armigera
und Pieris brassicae; Dipteren wie Musca domestica, Ceratitis
capitata, Erioischia brassicae, Lucilia sericata und Aedes
aegypti; Homopteren einschließlich Blattläusen wie Megoura
viciae und Nilaparvata lugens; Coleopteren wie Phaedon
cochleariae, Anthonomus grandis und Cornrrotworm (Diabrotica
spp., z. B. Diabrotica undecimpunctata); Orthopteren wie
Blattella germanica; Zecken wie Boophilus microplus und Läuse
wie Damalinia bovis und Linognathus vituli sowie Spinnmilben
wie Tetranychus urticae und Panonychus ulmi.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich somit in hervorragender
Weise zur Bekämpfung von Insekten und Spinnmilben,
insbesondere zur Bekämpfung von Schadinsekten und stellen hierin
eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann in Konzentrationen
von 0,0005 bis 5,0%, vorzugsweise von 0,001 bis
0,1% erfolgen, worunter das Gewicht in Gramm Wirkstoff in 100 ml
Zubereitung zu verstehen ist.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können entweder allein, in
Mischung miteinander oder mit anderen insektiziden Wirkstoffen
angewendet werden. Gegebenenfalls können andere Pflanzenschutz-
oder Schädlingsbekämpfungsmittel, wie zum Beispiel Insektizide,
Akarizide oder Fungizide, je nach dem gewünschten Zweck zugesetzt
werden.
Eine Förderung der Wirkintensität und der Wirkungsgeschwindigkeit
kann zum Beispiel durch wirkungssteigernde Zusätze, wie
organische Lösungsmittel, Netzmittel und Öle erzielt werden.
Solche Zusätze lassen daher gegebenenfalls eine Verringerung
der Wirkstoffdosierung zu.
Als Mischungspartner können außerdem Phospholipide verwendet
werden, zum Beispiel solche aus der Gruppe Phosphatidylcholin,
den hydrierten Phosphatidylcholinen, Phosphatidylethanolamin,
den N-Acyl-phosphatidylethanolaminen, Phosphatidylinosit,
Phosphatidylserin, Lysolecithin und Phosphatidylglycerol.
Zweckmäßig werden die gekennzeichneten Wirkstoffe oder deren
Mischungen in Form von Zubereitungen wie Pulvern, Streumitteln,
Granulaten, Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen, unter
Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen beziehungsweise
Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls Haft-, Netz-,
Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln angewandt.
Geeignete flüssige Trägerstoffe sind zum Beispiel aliphatische
und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol,
Cyclohexanon, Isophoron, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid,
weiterhin Mineralölfraktionen und Pflanzenöle.
Als feste Trägerstoffe eignen sich Mineralien, zum Beispiel
Tonsil, Silicagel, Talkum, Kaolin, Attapulgit, Kalkstein und
pflanzliche Produkte, wie zum Beispiel Mehle.
An oberflächenaktiven Stoffen sind zu nennen zum Beispiel
Calciumligninsulfonat, Polyethylenalkylphenylether, Naphthalinsulfonsäuren
und deren Salze, Phenolsulfonsäuren und deren
Salze, Formaldehydkondensate, Fettalkoholsulfate sowie substituierte
Benzolsulfonsäuren und deren Salze.
Der Anteil des bzw. der Wirkstoffe(s) in den verschiedenen
Zubereitungen kann in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise
enthalten die Mittel etwa 10 bis 90 Gewichtsprozent Wirkstoff,
etwa 90 bis 10 Gewichtsprozent flüssige oder feste Trägerstoffe
sowie gegebenenfalls bis zu 20 Gewichtsprozent oberflächenaktive
Stoffe.
Die Ausbringung der Mittel kann in üblicher Weise erfolgen, zum
Beispiel mit Wasser als Träger in Spritzbrühmengen von etwa 100
bis 3000 Liter/ha. Eine Anwendung der Mittel im sogenannten
Low-Volume- und Ultra-Low-Volume-Verfahren ist ebenso möglich
wie ihre Applikation in Form von sogenannten Mikrogranulaten.
Zur Herstellung der Zubereitungen werden zum Beispiel die folgenden
Bestandteile eingesetzt:
20 Gewichtsprozent Wirkstoff
35 Gewichtsprozent Bleicherde
8 Gewichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
2 Gewichtsprozent Natriumsalz des N-Methyl-N-oleyl-taurins
35 Gewichtsprozent Kieselsäure
35 Gewichtsprozent Bleicherde
8 Gewichtsprozent Calciumsalz der Ligninsulfonsäure
2 Gewichtsprozent Natriumsalz des N-Methyl-N-oleyl-taurins
35 Gewichtsprozent Kieselsäure
45 Gewichtsprozent Wirkstoff
5 Gewichtsprozent Natriumaluminiumsilikat
15 Gewichtsprozent Cetylpolyglycolether mit 8 Mol Ethylenoxid
2 Gewichtsprozent Spindelöl
10 Gewichtsprozent Polyethylenglycol
23 Teile Wasser
5 Gewichtsprozent Natriumaluminiumsilikat
15 Gewichtsprozent Cetylpolyglycolether mit 8 Mol Ethylenoxid
2 Gewichtsprozent Spindelöl
10 Gewichtsprozent Polyethylenglycol
23 Teile Wasser
20 GewichtsprozentWirkstoff
75 GewichtsprozentIsophoron
5 Gewichtsprozenteiner Mischung auf Basis von Nonylphenylpolyoxyethylen
und Calciumdodecylbenzosulfonat
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen.
9,85 g (0,038 mol) 3,4-Bis(4-fluorphenyl)-4,5-dihydropyrazol in
80 ml Dichlormethan werden unter Rühren bei Raumtemperatur mit
7,03 g (0,038 mol) 4-Difluormethoxyphenylisocyanat versetzt und
eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch
wird über Kieselgel filtriert und eingeengt. Der Rückstand wird
mit 100 ml Diisopropylether versetzt. Die ausgefallenen
Kristalle werden abgesaugt und im Vakuum (100 Torr) getrocknet.
Ausbeute:14,7 (87% d. Th.)
Fp.:144°C
In analoger Weise werden die folgenden Verbindungen hergestellt,
wobei die Substituenten X, Y und Z die in Formel I
angegebene Bedeutung haben.
Die nachfolgenden Anwendungsbeispiele zeigen die biologische
Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Im warmen Gewächshaus wurden Sämlinge der Ackerbohne (Vicia
faba) bis zu etwa 6 cm Höhe angezogen, eine Pflanze je Topf.
Die Pflanzen wurden dann belegt mit Zuchtmaterial der Schwarzen
Bohnenlaus (Aphis fabae). Nachdem die Pflanzen mit je 100-200
Individuen besiedelt waren, wurden sie mit 0,1% des jeweiligen
Wirkstoffs in wäßriger Zubereitung tropfnaß gespritzt und im
Gewächshaus bei etwa 24°C aufgestellt. Nach 2 Tagen wurde der
Anteil abgetöteter Blattläuse ermittelt. Unter Bezug auf unbehandelt
gebliebene Kontrolltöpfe wurde nach Abbott die Wirkung
berechnet.
Mit den erfindungsgemäßen Verbindungen gemäß den Beispielen
1-4, 6, 9, 10 und 15-19 wurde eine Wirkung von mehr als 75%
erreicht.
Im warmen Gewächshaus wurden Sämlinge der Buschbohne bis zur
vollständigen Entwicklung der Primärblätter angezogen und dann
mit Blattstücken belegt, die von Tetranychus urticae befallen
waren. Einen Tag später wurden die Blattstücke entfernt und die
Pflanzen mit einer 0,1% Wirkstoff enthaltenden wäßrigen Zubereitung
tropfnaß gespritzt. Nach 7 Tagen bei 22 bis 24°C
wurde der Anteil toter beweglicher Stadien von Tetranychus an
den behandelten und an unbehandelten Pflanzen bestimmt. Daraus
wurde nach Abbott die Wirkung der Behandlung berechnet.
Die Verbindung gemäß Beispiel 9 zeigte eine 80%ige Wirkung.
Im warmen Gewächshaus wurden Sämlinge der Buschbohne bis zur
vollständigen Entwicklung der Primärblätter angezogen und dann
mit adulten Weibchen von Tetranychus urticae besetzt. Einen Tag
später wurden die Pflanzen mit den inzwischen abgelegten Eiern
tropfnaß mit 0,1% Wirkstoff enthaltender wäßriger Zubereitung
gespritzt. Nach 7 Tagen bei 22-24°C wurde der Anteil abgestorbener
Eier an behandelten und unbehandelten Pflanzen bestimmt.
Daraus wurde nach Abbott die Wirkung der Behandlung berechnet.
Mit der Verbindung gemäß Beispiel 9 wurde eine über 80%ige
Wirkung erreicht.
Im warmen Gewächshaus wurden Reissämlinge (etwa 15 je Topf) bis
zur Ausbildung des dritten Blattes angezogen und dann mit einer
0,1% Wirkstoff enthaltenden wäßrigen Zubereitung tropfnaß
gespritzt. Nach dem Antrocknen der Spritzbeläge wurde über
jeden Topf ein Klarsichtzylinder gestülpt. Auf jeden Topf wurden
dann etwa 30 Individuen der Braunen Reiszikade (Nilaparvata
lugens) gebracht. Nach 2 Tagen Aufstellung bei 26°C im Gewächshaus
wurde der Anteil abgetöteter Zikaden festgestellt.
Unter Bezug auf einige unbehandelt gebliebene Kontrolltöpfe
wurde daraus nach Abbott die Wirkung berechnet.
Für die erfindungsgemäßen Verbindungen gemäß den Beispielen
1-14 und 19 betrug die Wirkung 75-100%.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden als Formulierung mit
einem Gehalt von 0,0064% Wirkstoff eingesetzt. Hierzu wurden
sie als Lösungen in Aceton oder als Emulsionskonzentrate mit
Wasser bis zur gewünschten Konzentration versetzt. Mit diesen
Zubereitungen wurden Kohlrabiblätter (Brassica oleracea
gongylodes) in Polystyrol-Petrischalen mit 4 mg Spritzbrühe/cm2
dosiert gespritzt. Nach dem Antrocknen der Spritzbeläge wurden
in jede Petrischale 10 Jungraupen der Kohlschabe (Plutella
xylostella) eingezählt und für zwei Tage in den geschlossenen
Petrischalen dem behandelten Futter exponiert. Dann erfolgte
für weitere drei Tage einmalig eine Nachfütterung mit unbehandelten
Kohlrabiblättchen. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung
war die Sterblichkeit der Raupen in % nach 5 Tagen.
Es ergab sich, daß die Verbindungen gemäß den Beispielen 1-14
eine 80-100%ige Wirkung zeigten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden als Zubereitung mit
einem Gehalt von 0,006% Wirkstoff eingesetzt. Hierzu wurden
sie als Lösungen in Aceton oder als Emulsionskonzentrate mit
Wasser bis zur gewünschten Konzentration versetzt. In diese
Zubereitungen wurden Buschbohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris)
im Primärblattstadium getaucht. Pro Versuchsglied wurden drei
Pflanzenstengel mit insgesamt 6 Primärblättern in mit Wasser
gefüllte Glasvasen eingestellt und in Plexiglaszylindern eingekäfigt.
Danach wurden je fünf Larven des Mexikanischen Bohnenkäfers
(Epilachna varivestis) im dritten Larvenstadium in die
Plexiglaszylinder eingezählt und für 5 Tage unter Langtagbedingungen
darin gehalten. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung
war die Sterblichkeit der Larven nach 5 Tagen.
Es ergab sich, daß die Verbindungen gemäß den Beispielen 2, 3,
6, 7, 12-14 eine 80-100%ige Mortalitätswirkung zeigten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden mit 0,0064% Wirkstoff
eingesetzt. Hierzu wurden sie als Lösungen in Aceton oder
als Emulsionskonzentrate mit Wasser bis zur gewünschten
Konzentration versetzt. Mit diesen Zubereitungen wurden je ein
Fiederblattpaar der Puffbohne (Vicia faba) sowie 10 Larven
(L 2) des Ägyptischen Baumwollwurmes (Spodoptera littoralis)
pro Versuchsglied mit 4 mg Spritzbühe/cm2 in Polystyrol-Petrischalen
dosiert gespritzt. Die geschlossenen Petrischalen
wurden dann im Labor unter Langtagbedingungen für zwei Tage
aufgestellt. Dann erfolgte für weitere drei Tage einmalig eine
Nachfütterung mit unbehandelten Puffbohnenblättchen. Kriterium
für die Wirkungsbeurteilung war die Sterblichkeit der Larven
in % nach 5 Tagen.
Es ergab sich, daß die Verbindungen gemäß den Beispielen 1-10
und 12-20 eine 80-100%ige Mortalitätswirkung zeigten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden als Zubereitung mit
einem Gehalt von 0,0064% Wirkstoff eingesetzt. Hierzu wurden
sie als Lösungen in Aceton oder als Emulsionskonzentrate in
Wasser bis zur gewünschten Konzentration versetzt. Mit diesen
Zubereitungen wurde die innere Oberfläche von Petrischalen mit
4 mg Spritzbrühe/cm2 dosiert gespritzt. Nach dem Antrocknen der
Spritzbeläge wurden 5 Jungraupen des Baumwollkapselwurmes
(Heliothis virescens) pro Petrischale dem Spritzbelag für 24 Stunden
exponiert. Danach wurden die Raupen in unbehandelte
Petrischalen umgesetzt und mit unbegifteter künstlicher Diät
für weitere 4 Versuchstage gefüttert. Der Versuch erfolgte
unter Langtagbedingungen im Labor. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung
war die Sterblichkeit der Larven in % nach 5 Tagen.
Es ergab sich, daß die Verbindungen gemäß den Beispielen 1-9,
13 und 14 eine 80-100%ige Mortalitätswirkung zeigten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden als Zubereitungen mit
einem Gehalt von 0,0064% Wirkstoff eingesetzt. Hierzu wurden
sie als Lösungen in Aceton oder als Emulsionskonzentrate mit
Wasser bis zur gewünschten Konzentration versetzt. Mit jeweils
20 ml dieser Zubereitungen wurden Plastikblumentöpfe
(66 × 66 × 82 mm) gegossen, die je mit 200 ml Erde gefüllt
waren und mit jeweils ca. 100 Eiern des Maiswurzelwurmes
(Diabrotica undecimpunctata) sowie 2 Maiskörnern (Zea mays) in
ca. 1 cm Bodentiefe versehen waren. Danach wurden die Töpfe für
14 Tage im Gewächshaus unter Langtagbedingungen und 24-26°C
aufgestellt. Kriterium für die Wirkungsbeurteilung war das
Auflaufen der Maispflänzchen in unbehandelten Töpfen mit Eiern
und ohne Eier innerhalb von 14 Tagen.
Es ergab sich, daß mit den Verbindungen gemäß den Beispielen 1,
4, 5, 8, 9, 11, 15-20 ein ungestörtes Pflanzenwachstum erreicht
worden war.
Claims (8)
1. Pyrazoline der allgemeinen Formel I
worinXWasserstoff, Fluor oder Chlor,
YFluor, Chlor oder den Difluormethoxy-Rest,
und ZWasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, C1-4-Alkyl, Trifluormethyl, C1-4-Alkoxy, C1-4-Alkoxycarbonyl, Halogen-C1-4- alkoxy, C1-4-Alkylthio oder Halogen-C1-4-alkylthiobedeuten.
und ZWasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, C1-4-Alkyl, Trifluormethyl, C1-4-Alkoxy, C1-4-Alkoxycarbonyl, Halogen-C1-4- alkoxy, C1-4-Alkylthio oder Halogen-C1-4-alkylthiobedeuten.
2. Pyrazoline nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
X Fluor und Y Chlor bedeutet.
3. Pyrazoline nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
X Wasserstoff oder Chlor und Y Fluor bedeutet.
4. Pyrazoline nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
X Wasserstoff oder Fluor und Y den Difluormethoxy-Rest bedeutet.
5. Verfahren zur Herstellung von Pyrazolinen der Formel I,
dadurch gekennzeichnet, daß man Pyrazoline der allgemeinen
Formel II
entweder
- A) mit einem Isocyanat der Formel III
gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels
umsetzt,
oder - B) mit dem Reaktionsprodukt aus Chlorameisensäuretrichlormethylester und einem Anilin der Formel IV gegebenenfalls unter Verwendung eines Lösungsmittels umsetzt, wobei X, Y und Z die in der Formel I angegebene Bedeutung haben.
6. Insektizide und akarizide Mittel, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an mindestens einer Verbindung gemäß Anspruch 1.
7. Insektizide und akarizide Mittel gemäß Anspruch 6 in
Mischung mit Träger- und/oder Hilfsstoffen.
8. Verwendung von Verbindungen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung
von Insekten und Spinnmilben.
Priority Applications (27)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638631 DE3638631A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung |
IL84330A IL84330A (en) | 1986-11-11 | 1987-11-02 | N-(4-difluoromethoxy-phenyl)-3,4-bis-(4-fluorophenyl)-4,5-dihydropyrazole-1-carboxamides and insecticidal and acaricidal compositions containing the same |
NZ222468A NZ222468A (en) | 1986-11-11 | 1987-11-06 | Substituted 1,2-diazole derivatives and insecticidal compositions |
DD87308850A DD265783A5 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-09 | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung |
JP62281179A JPS63135373A (ja) | 1986-11-11 | 1987-11-09 | ピラゾリン、その製法及び該化合物を含有する殺虫−及び殺ダニ剤 |
APAP/P/1987/000073A AP82A (en) | 1986-11-11 | 1987-11-09 | Insecticidal 3-substitute 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbomonyl)-pyrazolines. |
US07/119,191 US4837220A (en) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Insecticidal 3-substituted 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenylcarbamoyl)-pyrazolines |
CA000551554A CA1266674A (en) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Insecticidal 3-substituted 4-fluorophenyl-1- (fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolines |
HU875003A HU204791B (en) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Process for producing pyrazoline derivatives, insecticidal compositions comprising same and process for their utilization |
CS878056A CS264299B2 (en) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Insecticide and acaricide and process for preparing active component |
IE301387A IE59525B1 (en) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Insecticidal 3-substituted 4-fluorophenyl-1 (fluoroalkoxy-phenyl-carbamoyl)-pyrazolines |
AT87730141T ATE78468T1 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 3-substituierte 4-fluorophenyl-1(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolininsektizide. |
KR870012625A KR880006201A (ko) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 살충제 3-치환 4-플루오로페닐-1-(플루오로알콕시페닐카르바모일)-피라졸린 |
TR774/87A TR23185A (tr) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Pirazolinler bunlarin elde edilmesi ve insektisid ve akarisid tesiri haiz olan terkipler olarak bunlarin uygulanmasi |
DE8787730141T DE3780574T2 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 3-substituierte 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolin-insektizide. |
PT86104A PT86104B (pt) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Processo para a preparacao de novas pirazolinas e de composicoes com efeito insecticida e acaricida que as contem |
BR8706059A BR8706059A (pt) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | Pirazolinas,processo para sua preparacao,composicao inseticida e aplicacao |
EP87730141A EP0267869B1 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 3-Substituierte 4-Fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolin-Insektizide |
ES87730141T ES2043684T3 (es) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 4-fluorofenil-1-(fluoroalcoxi-fenil-carbamoil)-pirazolinas sustituidas en posicion 3, con efecto insecticida. |
CN87107752A CN1016168B (zh) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | 含吡唑啉化合物的杀虫、杀螨剂 |
AU80990/87A AU602367B2 (en) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | Insecticidal 3-substituted 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl) -pyrazolines |
PH36055A PH25609A (en) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | Insecticidal 3-substituted 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbomyl)pyrazolines |
OA59223A OA08774A (fr) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | Pyrazolines, leur préparation et leur application comme produits insecticides et acaricides. |
ZA878479A ZA878479B (en) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | Insecticidal 3-substituted 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenylcarbamoyl)-pyrazolines |
FI874976A FI874976A (fi) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | Pyrazoliner, deras framstaellning och deras anvaendning som insekticid och akarizid verkan. |
DK591687A DK167012B1 (da) | 1986-11-11 | 1987-11-11 | Fluorsubstituerede 3,4-diphenyl-1-phenylcarbamoyl-2-pyrazoliner, fremstilling deraf og anvendelse deraf som middel med insekticid og akarizid virkning |
GR920402128T GR3005908T3 (de) | 1986-11-11 | 1992-10-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638631 DE3638631A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638631A1 true DE3638631A1 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6313772
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638631 Withdrawn DE3638631A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung |
DE8787730141T Expired - Fee Related DE3780574T2 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 3-substituierte 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolin-insektizide. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787730141T Expired - Fee Related DE3780574T2 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-10 | 3-substituierte 4-fluorophenyl-1-(fluoroalkoxyphenyl-carbamoyl)-pyrazolin-insektizide. |
Country Status (26)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4837220A (de) |
EP (1) | EP0267869B1 (de) |
JP (1) | JPS63135373A (de) |
KR (1) | KR880006201A (de) |
CN (1) | CN1016168B (de) |
AP (1) | AP82A (de) |
AT (1) | ATE78468T1 (de) |
AU (1) | AU602367B2 (de) |
BR (1) | BR8706059A (de) |
CA (1) | CA1266674A (de) |
CS (1) | CS264299B2 (de) |
DD (1) | DD265783A5 (de) |
DE (2) | DE3638631A1 (de) |
DK (1) | DK167012B1 (de) |
ES (1) | ES2043684T3 (de) |
FI (1) | FI874976A (de) |
GR (1) | GR3005908T3 (de) |
HU (1) | HU204791B (de) |
IE (1) | IE59525B1 (de) |
IL (1) | IL84330A (de) |
NZ (1) | NZ222468A (de) |
OA (1) | OA08774A (de) |
PH (1) | PH25609A (de) |
PT (1) | PT86104B (de) |
TR (1) | TR23185A (de) |
ZA (1) | ZA878479B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5116850A (en) * | 1987-11-30 | 1992-05-26 | E. I. Du Pont De Nemours And Co. | Heterocyclic pyrazoline carboxanilides |
DE3924112A1 (de) * | 1989-07-20 | 1991-01-31 | Bayer Ag | Fungizide mittel auf basis von 1,3,5-triaryl-2-pyrazolin-derivaten, neue 1,3,5-triaryl-2-pyrazoline und ein verfahren zu ihrer herstellung |
DE69126772T2 (de) * | 1990-01-31 | 1998-02-05 | Du Pont | Pyrazolin-, pyrazolidin- und hydrazinderivate mit wirkung gegenüber arthropoden |
WO1993005024A1 (en) * | 1991-08-28 | 1993-03-18 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Arthropodicidal anilides |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL183400C (nl) * | 1976-01-09 | 1988-10-17 | Duphar Int Res | Werkwijze ter bereiding van een insecticide preparaat dat een pyrazoline-verbinding bevat en werkwijze ter bereiding van een pyrazoline-verbinding met insecticide werking. |
EP0021506B1 (de) * | 1979-07-03 | 1983-09-07 | Duphar International Research B.V | Pyrazolin-Derivate, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie insektizide Zusammensetzung auf der Basis dieser Verbindungen |
DE3376212D1 (de) * | 1982-12-30 | 1988-05-11 | Schering Agrochemicals Ltd | Pyrazoline insecticides |
US4663341A (en) * | 1984-02-16 | 1987-05-05 | Rohm And Haas Company | Insecticidal n-aryl-3-aryl-4,5-dihydro-1h-pyrazole-1-carboxamides |
DE3545786A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-06-25 | Schering Ag | Pyrazolinderivate, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider wirkung |
-
1986
- 1986-11-11 DE DE19863638631 patent/DE3638631A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-11-02 IL IL84330A patent/IL84330A/xx not_active IP Right Cessation
- 1987-11-06 NZ NZ222468A patent/NZ222468A/xx unknown
- 1987-11-09 AP APAP/P/1987/000073A patent/AP82A/en active
- 1987-11-09 DD DD87308850A patent/DD265783A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-09 JP JP62281179A patent/JPS63135373A/ja active Pending
- 1987-11-10 ES ES87730141T patent/ES2043684T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-10 CA CA000551554A patent/CA1266674A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-10 EP EP87730141A patent/EP0267869B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-11-10 AT AT87730141T patent/ATE78468T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-11-10 BR BR8706059A patent/BR8706059A/pt not_active Application Discontinuation
- 1987-11-10 KR KR870012625A patent/KR880006201A/ko not_active Application Discontinuation
- 1987-11-10 PT PT86104A patent/PT86104B/pt not_active IP Right Cessation
- 1987-11-10 HU HU875003A patent/HU204791B/hu not_active IP Right Cessation
- 1987-11-10 TR TR774/87A patent/TR23185A/xx unknown
- 1987-11-10 CS CS878056A patent/CS264299B2/cs unknown
- 1987-11-10 IE IE301387A patent/IE59525B1/en not_active IP Right Cessation
- 1987-11-10 US US07/119,191 patent/US4837220A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-11-10 DE DE8787730141T patent/DE3780574T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-11-11 CN CN87107752A patent/CN1016168B/zh not_active Expired
- 1987-11-11 DK DK591687A patent/DK167012B1/da not_active IP Right Cessation
- 1987-11-11 PH PH36055A patent/PH25609A/en unknown
- 1987-11-11 ZA ZA878479A patent/ZA878479B/xx unknown
- 1987-11-11 OA OA59223A patent/OA08774A/xx unknown
- 1987-11-11 FI FI874976A patent/FI874976A/fi not_active Application Discontinuation
- 1987-11-11 AU AU80990/87A patent/AU602367B2/en not_active Ceased
-
1992
- 1992-10-08 GR GR920402128T patent/GR3005908T3/el unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3545786A1 (de) | Pyrazolinderivate, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider wirkung | |
DE3801743A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel auf basis von substituierten 1,4-naphthochinonen und neue substituierte 1,4-naphthochinone | |
DE3740840A1 (de) | 2,2-difluorcyclopropylethanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
EP0023884A1 (de) | N-Phenyl-N'-benzoylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Mittel und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen | |
DD159693A5 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2700289A1 (de) | Substituierte phenylcarbamoyl-2- pyrazoline, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als insektizide | |
DE2839270A1 (de) | N,n-dimethyl-o-pyrazolyl-carbaminsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DD209956A5 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3638631A1 (de) | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE2905687A1 (de) | Oxadiazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1955894A1 (de) | Herbizides und insektizides Mittel | |
EP0014675A2 (de) | Substituierte N-Phenyl-N'-benzoylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Mittel und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen | |
DE2815290A1 (de) | Neue diarylamine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0108351B1 (de) | Verwendung substituierter Malonsäurederivate als Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE4403788C1 (de) | Substituiertes Pyrazolin | |
EP0090247B1 (de) | Substituierte N,N-Dimethyl-O-pyrimidin-4-yl-carbamin-säureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE3816062A1 (de) | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3627712A1 (de) | Substituierte phenylessigsaeureester, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
DE3003019A1 (de) | N,n-dimethyl-o-(4,6-dihydro-2h-thieno (3,4-c) pyrazol-3-yl)-carbaminsaeure-ester sowie deren 5-oxide und 5,5-dioxide, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung in schaedlingsbekaempfungsmitteln | |
DE1248635B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Alkenylmercaptophenyl - N - methyl-carbaminsäureesters | |
DE1922927A1 (de) | 2-Alkyl-4,6-dinitrophenol-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als insektizide und akarizide Wirkstoffe | |
DE1768555C3 (de) | Indanyl-N-methylcarbaminsäureester | |
DE2012973C3 (de) | Benzohydroximsäureesterverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende acarizide Mittel | |
DE3940549A1 (de) | Neue pyrazolinderivate, ihre herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE3910662A1 (de) | Thiophosphorsaeure-fluoralkylester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |