DE1215142B - Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von araliphatischen IsonitrilenInfo
- Publication number
- DE1215142B DE1215142B DEF43387A DEF0043387A DE1215142B DE 1215142 B DE1215142 B DE 1215142B DE F43387 A DEF43387 A DE F43387A DE F0043387 A DEF0043387 A DE F0043387A DE 1215142 B DE1215142 B DE 1215142B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- parts
- isonitriles
- preparation
- araliphatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07c
C07d
Deutsche Kl.: 12 ο - 22
Deutsche Kl.: 12 ο - 22
Nummer: 1215 142
Aktenzeichen: ' F43387IVb/12o
Anmeldetag: 9. Juli 1964
Auslegetag: 28. April 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer mehrkerniger araliphatischer
Isonitrile.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß aliphatische und einkernige araliphatische Isonitrile mit 12 bis
24 Kohlenstoffatomen insektizid wirken (USA.-Patentschrift 3 012 932) und daß 2,6-Dichlor-phenylisocyanid
fungizid wirkt (belgische Patentschrift 625 036).
Es wurde gefunden, daß die neuen Isonitrile der allgemeinen Formel
R1-X
R2
A-N^C
(D
in welcher A für einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen Rest steht, Ri und R2 einzeln für einen
gegebenenfalls substituierten aromatischen oder heterocyclischen Rest stehen, R1 und R2 gemeinsam
für einen gegebenenfalls substituierten zwei bis drei Ringe enthaltenden aromatischen oder heterocyclischen
Rest stehen und X für eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung, — O— oder — S— steht,
starke insektizide, akarizide und fungizide Wirkungen haben.
Die Isonitrile gemäß Formel (I) erhält man, wenn man Formamide der Formel
R1-X
R2
A —NH-CHO
(Π)
in welcher A, Ri, R2 und X die gleiche Bedeutung
Verfahren zur Herstellung von araliphatischen
Isonitrilen
Isonitrilen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Uwe Fetzer, Leverkusen;
Dr. Ulrich Eholzer, Köln-Stammheim;
Dr. Ivar Ugi, Leverkusen;
Dr. Ingeborg Hammann, Köln;
Dipl.-Landw. Dr. Günter Unterstenhöfer,
Opladen
haben, wie oben angegeben, in an sich bekannter Weise mit wasserabspaltenden Acylhalogeniden und
Basen umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäß erhältlichen mehrkernigen
Isonitrile eine erheblich höhere insektizide, akarizide und fungizide Wirkung haben als die
bekannten bioziden Isonitrile. Außerdem weisen sie eine Mehrfachwirkung auf. Die erfindungsgemäßen
Stoffe stellen somit eine Bereicherung der Technik dar.
Setzt man 4,4'-Dichlor-benzhydryl-formamid mit Phosgen und Triäthylamin um, so kann der Reaktionsablauf
durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
CH^ V-Cl
I Ν=' NH — CHO
2 (C2Hs)3N
Cl + CO2 + 2 (C2Hs)3N · HCl
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Formamide sind durch die oben angegebene Formel (II) eindeutig
charakterisiert. Darin kann der aliphatische Rest A ein- oder mehrfach oxa-, thia- oder azasubstituiert
sein. Vorzugsweise steht A für einen aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Rest
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, R1 und R2 einzeln
für aromatische oder heterocyclische Reste mit einem bis drei Ringen und fünf bis sechs Ringgliedern,
Ri und R2 gemeinsam für einen anellierten
aromatischen oder heterocyclischen fünf- bis sechsgliedrigen Rest. A kann folgende Substituenten
609 560/509
tragen: Fluor, Chlor, Cycloalkyl- und Cycloalkenylmit
5 bis 12 Kohlenstoffatomen, Aryl-, Aroxyl-, Arylmercapto- und Arylsulfonyl- mit einem bis
zwei Ringen, die gegebenenfalls substituiert sein können, Alkoxyl-, Alkylmercapto- und Alkylsulfonylmit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Trifluor- bzw. Trichlormethyl. Ri und R2 können außer den unter
A genannten Substituenten durch eine oder mehrere der folgenden Gruppen substituiert sein: Alkyl-
und Alkenyl- mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkylaminomit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Dialkylamino- mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, Alkylcarbonylmit
2 bis 10 Kohlenstoffatomen, Arylcarbonyl- mit einem bis zwei Ringen, Carbonester mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
Carbonamido mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Nitro-, Cyan-, Isocyan- sowie ein- bis
zweikerniges, gegebenenfalls Alkyl- oder chlorsubstituiertes Arylazo- bzw. -azoxy.
Als wasserabspaltende Acylhalogenide seien im einzelnen Phosgen, Methansulfochlorid, Benzolsulfochlorid,
Phosphoroxychlorid und -bromid und Cyanurchlorid genannt, als Basen Trimethylamin,
Triäthylamin, Tetramethyl-äthylendiamin, Dimethylcyclohexylamin, Dimethylbenzylamin, Pyridin,
Chinolin, Kaliumcarbonat und K'alium-tert.-butylat.
Besonders vorteilhafte Kombinationen von Acylhalogeniden
und Basen sind: Phosgen und tertiäre aliphatische Amine, Benzolsulfochlorid und Pyridin,
Phosphoroxychlorid und Pyridin oder Kaliumtert.-butylat, Cyanurchlorid und Kaliumcarbonat.
Die erfindungsgemäßen Formamide werden in Lösung oder Suspensionen der Wasserabspaltung
unterworfen. Als Lösungsmittel eignen sich Benzinfraktionen vom Kp. 30 bis 1600C, Cyclohexan,
Benzol, Toluol, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Mono-, Di-
und Trichlorbenzol, Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Essigester, Aceton, Acetonitril, Triäthylamin,
Pyridin, tert.-Butanol und Nitrobenzol. Die Wasserabspaltung
wird bei —50 bis +1000C, vorzugsweise -20 bis +600C, durchgeführt.
Man setzt 1 Mol des Formamids in 0,5 bis 5 1 Lösungsmittel mit 1 bis 5, vorzugsweise 1,8 bis
3 Äquivalenten Base und 0,5 bis 2,5, vorzugsweise 0,9 bis 1,5 FbO-Äquivalenten Acylhalogenid um.
Das Verfahren kann gegebenenfalls kontinuierlich und/oder gegebenenfalls unter erhöhtem oder vermindertem
Druck durchgeführt werden.
Die Aufarbeitung erfolgt durch Versetzen mit Wasser, Abtrennen und Einengen oder durch Zugabe
von Ammoniak, Filtrieren und Einengen. Das Rohprodukt kann durch Auswaschen oder
Kristallisation oder Umfallen, gegebenenfalls unter Verwendung eines Begleitstoffe adsorbierenden Zusatzes,
gereinigt werden.
Als erfindungsgemäße mehrkernige araliphatische Isonitrile seien beispielsweise genannt: Benzhydryl-,
4-Chlor-, 4-Brom-, 4-Fluor- und 4-Nitro-, 4-Methyl-,
4 - Methoxy-, 4 - Methylmercapto - benzhydryl - isocyanid, 2,4'-, 3,4'- und 4,4'-Dichlor-benzhydryl-,
2,5,4'- und 3,4,4'- Trichlor - benzhydryl-, 4,4'- Dimethoxy - benzhydryl- und 4,4' - Dichlor - α - trichlormethyl
- benzhydryl - isocyanid, 1,2- und 2,2 - Diphenyl - äthylisocyanid, 3,4 - Diphenyl-1
- butyl - isocyanid, 3 - Benzyl - 4 - phenyl - 1 - butyl - isocyanid, 3,3,3 - Triphenyl - 1 - propyl - isocyanid,
α - Diphenyl - äthyl - isocyanid, α - Isocyanacenaphthen, 1 - Phenyl - 3 - isocyan - indan,
1 - Isocyan - 1,2,3,4 - tetrahydro - phenanthren, 1,3 - Diphenyl - allyl - isocyanid, 1,3 - Diphenylpropargyl
- isocyanid, 1 - Isocyan - 1 - phenyl-2- (4'- tert. -butyl -phenyl -mercapto)- äthan, 1 -Phenyl-2-phenoxy-äthyl-isocyanid.
Die erfindungsgemäßen Stoffe weisen bei geringer Warmblütertoxizität und Phytotoxizität starke insektizide
und akarizide Wirkungen auf. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an. Sie
können deshalb mit gutem Erfolg zur Bekämpfung von schädlichen saugenden und beißenden Insekten,
Dipteren sowie Milben verwendet werden.
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse, wie die Pfirsichblattlaus (Myzus
persicae), Schildläuse, wie Aspidiotus hederae, Thysanopteren, wie Hercinothrips femoralis, und Wanzen,
wie die Rübenwanze (Piesma quadrata).
Zu den beißenden Insekten zählen im wesentlichen Schmetterlingsraupen, wie Plutella maculipennis,
Käfer, wie Kornkäfer (Calandra granaria, aber auch im Boden lebende Arten, wie die Drahtwürmer
(Agriotes sp.), Schaben, wie die Deutsche Schabe (Blattella germanica), Orthopteren, wie das
Heimchen (Gryllus domesticus), Termiten, wie Reticulitermes, und Hymenopteren, wie Ameisen.
Die Dipteren umfassen insbesondere die Fliegen, wie die Taufliege (Drosophila melanogaster), die
Stubenfliege (Musca domestica), und Mücken, wie die Stechmücke (Aedes aegypti).
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben
(Tetranychidae), wie die gemeine Spinnmilbe (Tetranychus telarius), Gallmilben, wie die Johannisbeergallmilbe
(Eriophyes ribis), und Tarsonemiden, wie Tarsonemus pallidus, und Zecken.
Außerdem zeigen die neuen Isonitrile auch noch fungitoxische Eigenschaften und können deshalb
zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Fall der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol), Amine und Aminderivate (z. B. Äthanolamin, Dimethylformamid) und Wasser, Trägerstoffe,' wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate), Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), und Dispergiermittel, wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Verstrecken der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Fall der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können (vgl. Agricultural Chemicals, März 1960, S. 35 bis 38). Als Hilfsstoffe kommen im wesentlichen in Frage: Lösungsmittel, wie Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten (z. B. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (z. B. Methanol, Butanol), Amine und Aminderivate (z. B. Äthanolamin, Dimethylformamid) und Wasser, Trägerstoffe,' wie natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate), Emulgiermittel, wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (z. B. Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen - Fettalkohol - Äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), und Dispergiermittel, wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen
zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gewichtsprozent.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen,
wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung
geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Versprühen, Vernebeln, Vergasen oder Verstreuen.
Plutella-Test
Lösungsmittel:
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Dimethylformamid.
Emulgator:
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt
das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Kohlblätter (Brassica oleracea) taufeucht und besetzt sie
mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis).
ίο Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad
in Prozent bestimmt. Dabei bedeutet 100%, daß alle Raupen getötet wurden, während O°/o
angibt, daß keine Raupen getötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden
Tabelle hervor.
Pflanzenschädigende Insekten
Wirkstoffe
Wirkstofflconzentration
in°/o
in°/o
Abtötungsgrad in %
nach 4 Tagen
nach 4 Tagen
NC
C(CHs)3
0,2
0,02
0,02
0,2
0,02
0,02
0,2
0,02
0,02
0,2
0,02
0,02
0,2
100
100
100
100
80
80
100
40
40
100
90
90
100
Myzus-Test (Kontaktwirkung)
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Dimethylformamid.
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt
das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Kohlpflanzen (Brassica oleracea), welche stark von der Pfirsichblattlaus
(Myzus persicae) befallen sind, tropfnaß besprüht.
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in Prozent bestimmt. Dabei bedeutet lOO°/o,
daß alle Blattläuse abgetötet wurden, 0% bedeutet, daß keine Blattläuse abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden
Tabelle hervor.
Pflanzenschädigende Insekten
Wirkstoffe'
Wirkstoffkonzentration in %
0,2 0,02
Ab-
tötungsgrad in % nach
24 Std.
IO
100 60
Doralis-Test (Kontaktwirkung)
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Dimethylformamid. Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt
das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Vicia faba), die stark von der schwarzen
Bohnenlaus (Doralis fabae) befallen sind, tropfnaß besprüht.
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in Prozent bestimmt. Dabei bedeutet
100%, daß alle Blattläuse getötet wurden, 0% bedeutet, daß keine Blattläuse getötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden
Tabelle hervor.
Pflanzenschädigende Insekten
Wirkstoffe
NC
Wirk-
stoff-
konzen-
tration
0,2
tötungsgrad
in % nach
in % nach
24 Std.
Beispiel D
Tetranychus-Test
Tetranychus-Test
Lösungsmittel:
3 Gewichtsteile Dimethylformamid.
Emulgator:
Emulgator:
1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt
das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine
Höhe von 10 bis 30 cm haben, tropfnaß besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien
der Bohnenspinnmilbe (Tetranychus telarius) befallen.
Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt, indem man
die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in Prozent angegeben. 100% bedeutet,
daß alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0% bedeutet, daß keine Spinnmilben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden
Tabelle hervor.
Pflanzenschädigende Milben
Wirkstoffe
Abtötungsgrad in %
nach 8 Tagen
nach 8 Tagen
0,2
0,02
0,02
Cl
0,2
0,02
0,02
Cl
/ NC
0,2
0,02
0,02
100
100
100
100
100
100
100
99
99
Fortsetzung
10
Wirkstoffe | Wirkstoffkonzentration in°/o |
Abtötungsgrad in % nach 8 Tagen |
NC | 0,2 0,02 |
100 98 |
<^3^cH-cii2^3 | 0,2 0,02 |
100 90 |
NC | ||
^ ^CH- CH2- S-^ y~C(CH3)3 | 0,2 0,02 |
100 80 |
NC | ||
Π-ν^12Γ125 INv^ | 0,02 | 0 |
(bekannt) |
CH
NC
30
211 Gewichtsteile N - Formyl - benzhydrylamin, 2500 Gewichtsteile Methylenchlorid und 250 Gewichtsteile
Triäthylamin werden unter Rühren auf 00C gekühlt. Bei 0 bis 5°C leitet man unter kräftigem
Rühren 99 Gewichtsteile Phosgen in das Reaktionsgemisch ein, erwärmt zunächst auf +150C und nach
Aufhören der lebhaften Kohlendioxidentwicklung 15 Minuten zum Sieden. Man kühlt ab, versetzt mit
2500 Gewichtsteilen Eiswasser, trennt die Schichten, wäscht die organische Phase noch zweimal mit Wasser,
trocknet über geglühtem Natriumsulfat und engt im Vakuum ein. Man verreibt mit Petroläther, kühlt
auf O0C und saugt ab. Ausbeute: 145 Gewichtsteile Benzhydryl-isonitril; F. 35 bis 36°C.
Cl
CH
NC
-Cl
45
64 Gewichtsteile N - Formyl - 4,4' - dichlor - benzhydryl-amin,
750 Gewichtsteile Methylenchorid und 60 Gewichtsteile Triäthylamin werden unter Rühren
auf O0C gekühlt. Bei 0 bis 5°C leitet man unter
kräftigem Rühren 23 Gewichtsteile Phosgen in das Reaktionsgemisch ein, erwärmt zunächst auf +150C
und nach Aufhören der lebhaften Kohlendioxidentwicklung 15 Minuten zum Sieden. Man kühlt ab,
versetzt mit 1000 Gewichtsteilen Wasser, trennt die Schichten, wäscht die organische Phase noch zweimal
mit Wasser, trocknet über geglühtem Natriumsulfat und engt im Vakuum ein. Man behandelt mit einem
Gemisch aus Cyclohexan und Äther (4 : 1) und saugt nach 2 Tagen ab. Ausbeute: 37 Gewichtsteile
4,4'-Dichlor-benzhydryl-isonitril; F.: 73 bis 74°C.
58 Gewichtsteile N - Formyl - 2,5,4' - trichlorbenzhydrylamin,
750 Gewichtsteile Methylenchlorid und 48 Gewichtsteile Triäthylamin werden unter
Rühren auf 00C gekühlt. Bei 0 bis 5°C leitet man unter kräftigem Rühren 18,5 Gewichtsteile Phosgen
in das Reaktionsgemisch ein, erwärmt zunächst auf + 150C und nach Aufhören der lebhaften Kohlendioxidentwicklung
15 Minuten zum Sieden. Man kühlt ab, versetzt mit 750 Gewichtsteilen Wasser, trennt die Schichten, wäscht die organische Phase
noch zweimal mit Wasser, trocknet über geglühtem Natriumsulfat und engt im Vakuum ein. Man verreibt
mit Petroläther, kühlt auf 00C und saugt nach
2 Tagen ab. Ausbeute: 38 Gewichtsteile 2,5,4'-Trichlor-benzhydryl-isonitril;
F.: 63 bis 64°C.
CH3O
CH
NC
OCH3
36 Gewichtsteile N - Formyl - 4,4' - dimethoxybenzhydrylamin, 38 Gewichtsteile Triäthylamin und
500 Gewichtsteile Methylenchlorid werden unter Rühren auf 00C gekühlt. Bei 0 bis 50C leitet man
unter kräftigem Rühren 13,5 Gewichtsteile Phosgen in das Reaktionsgemisch ein, erwärmt zunächst auf
+ 150C und nach Aufhören der lebhaften Kohlendioxidentwicklung
15 Minuten zum Sieden. Man kühlt ab, versetzt mit 500 Gewichtsteilen Eiswasser, trennt die Schichten, wäscht die organische Phase
noch zweimal mit Wasser, trocknet über geglühtem Natriumsulfat und engt im Vakuum ein. Man ver-
609 560/509
reibt mit Petroläther, kühlt auf 00C und saugt ab.
Ausbeute: 28 Gewichtsteile 4,4'-Dimethoxy-benzhydryl-isonitril; F. 124 bis 1280C.
CH2 — CH
NC
112 Gewichtsteile 1 - Formylamino -1,2 - diphenyläthan
(F. 1070C, aus Desoxybenzoin durch Leuckart-Reaktion dargestellt) werden in 1000 Gewichtsteilen
Methylenchlorid und 120 Gewichtsteilen Trithylamin gelöst. In der Siedehitze werden unter Rühren
50 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet. Man rührt noch 10 Minuten nach, entfernt durch Einblasen
von Stickstoff überschüssiges Phosgen und leitet bis zur Sättigung Ammoniak ein. Nach Absaugen
vom ausgeschiedenen Ammoniumchlorid und engt das Filtrat im .Vakuum ein. Durch Ausziehen des
Rückstandes mit Petroläther erhält man 1-Isocyan-1,2-diphenyläthan
vom F. 29 bis 300C. Ausbeute: 32 Gewichtsteile.
CH CH2 S
NC
Aus 4-tert.-Butylthiophenol und ω-Chloracetophenon
erhält man in 79%iger Ausbeute 2-Phenacyl-4-tert.-butyl-thiophenol
als hellgelbe Flüssigkeit vom Kp.o,o6 mm = 180 bis 182°C und daraus durch
Leuckart-Reaktion in 93%iger Ausbeute 1-Phenyl-1
- formylamino - 2 - (4 - tert. - butyl - phenylmercapto)-äthan. In die Lösung von 160 Gewichtsteilen der
letztgenannten Verbindung in 1000 Gewichtsteile Methylenchlorid und 120 Gewichtsteile Triäthylamin
werden bei 5 bis 1O0C unter Rühren innerhalb einer Stunde 50 Gewichtsteile Phosgen eingeleitet. Man
rührt 20 Minuten ohne Kühlung nach, erhitzt Minuten lang zum Sieden und leitet bei 10 bis
200C im kräftigen Strom 30 Minuten lang Ammoniak ein. Vom ausgeschiedenen Ammoniumchlorid wird
abgesaugt, der Rückstand mit Methylenchlorid nachgewaschen und die Vereinigten Filtrate im
Vakuum eingeengt. Ausbeute: 130 Gewichtsteile rohes 1 - Phenyl - 2 - (4 - tert. - butyl - phenylmercapto)-äthyl-1-isocyanid.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen, dadurch gekennzeichnet, daß man Formamide der allgemeinen FormelRi-XR2A —NH-CHOin welcher A für einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen Rest steht, Ri und R2 einzeln für einen gegebenenfalls substituierten aromatischen oder heterocyclischen Rest stehen, Ri und R2 gemeinsam für einen gegebenenfalls substituierten zwei bis drei Ringe enthaltenden aromatischen oder heterocyclischen Rest stehen und X für eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung, — O — oder — S — steht, in an sich bekannter Weise mit wasserabspaltenden Acylhalogeniden und Basen zu Verbindungen der allgemeinen FormelRi-XA-N^Cin .welcher die Reste A, Ri, R2 und X die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 084 715.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43387A DE1215142B (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen |
CH844765A CH468355A (de) | 1964-07-09 | 1965-06-16 | Verfahren zur Herstellung von Isonitrilen |
GB25877/65A GB1047007A (en) | 1964-07-09 | 1965-06-18 | Araliphatic isonitriles |
IL23754A IL23754A (en) | 1964-07-09 | 1965-06-18 | Araliphatic isonitriles and a process for their production |
US467711A US3419596A (en) | 1964-07-09 | 1965-06-28 | Araliphatic isonitriles |
BE666566D BE666566A (de) | 1964-07-09 | 1965-07-08 | |
FR24146A FR1441065A (fr) | 1964-07-09 | 1965-07-09 | Procédé de préparation d'isonitriles araliphatiques |
NL6508904A NL6508904A (de) | 1964-07-09 | 1965-07-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43387A DE1215142B (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215142B true DE1215142B (de) | 1966-04-28 |
DE1215142C2 DE1215142C2 (de) | 1966-11-10 |
Family
ID=7099531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF43387A Granted DE1215142B (de) | 1964-07-09 | 1964-07-09 | Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3419596A (de) |
BE (1) | BE666566A (de) |
CH (1) | CH468355A (de) |
DE (1) | DE1215142B (de) |
FR (1) | FR1441065A (de) |
GB (1) | GB1047007A (de) |
IL (1) | IL23754A (de) |
NL (1) | NL6508904A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3714221A (en) * | 1968-09-06 | 1973-01-30 | Squibb & Sons Inc | Antimicrobial isocyanides |
US3979433A (en) * | 1975-07-18 | 1976-09-07 | Eli Lilly And Company | 1,6-Di-O-(2-isocyano-3-methylcrotonyl)-D-mannitol compounds |
US4024240A (en) * | 1975-07-18 | 1977-05-17 | Eli Lilly And Company | Antibiotic A-32390 compositions |
CA1305160C (en) * | 1985-12-23 | 1992-07-14 | Paul Louis Bergstein | Ether isonitriles and radiolabeled complexes thereof |
CA2453637C (en) * | 2003-12-18 | 2009-04-07 | Weco Electrical Connectors Inc. | Self-locking terminal pin |
CN102720366B (zh) * | 2005-10-10 | 2016-04-06 | 建筑设备私人有限公司 | 用于将物件绑扎到一起的设备 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2347573A (en) * | 1941-05-02 | 1944-04-25 | American Cyanamid Co | Benzalmalononitrile as a pestcontrol agent |
US2365936A (en) * | 1942-04-10 | 1944-12-26 | Rohm & Haas | Poly-beta-cyanoethyl indene as an insecticide |
US2769832A (en) * | 1954-02-26 | 1956-11-06 | Du Pont | Manufacture of aromatic nitriles |
US2815363A (en) * | 1956-02-13 | 1957-12-03 | Searle & Co | Alcoholic alpha-hydroxyphenylacrylonitriles |
-
1964
- 1964-07-09 DE DEF43387A patent/DE1215142B/de active Granted
-
1965
- 1965-06-16 CH CH844765A patent/CH468355A/de unknown
- 1965-06-18 IL IL23754A patent/IL23754A/xx unknown
- 1965-06-18 GB GB25877/65A patent/GB1047007A/en not_active Expired
- 1965-06-28 US US467711A patent/US3419596A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-07-08 BE BE666566D patent/BE666566A/xx unknown
- 1965-07-09 FR FR24146A patent/FR1441065A/fr not_active Expired
- 1965-07-09 NL NL6508904A patent/NL6508904A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE666566A (de) | 1966-01-10 |
FR1441065A (fr) | 1966-06-03 |
DE1215142C2 (de) | 1966-11-10 |
US3419596A (en) | 1968-12-31 |
CH468355A (de) | 1969-02-15 |
IL23754A (en) | 1969-02-27 |
GB1047007A (en) | 1966-11-02 |
NL6508904A (de) | 1966-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1238902B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon- bzw. Thionophosphor-, -phosphon-saeureestern | |
DE1239695B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphor-, Phosphon-, Thionophosphor- oder Thiono-phosphonsaeureestern | |
DE1215142B (de) | Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen | |
DE2218329A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2trifluormethylimino-derivaten von fuenfring-heterocyclen | |
DE1209798B (de) | Insektizid, akarizid und fungizid wirksame Mittel | |
DE2537379A1 (de) | Substituierte 2-phenylimino-1,3- dithiolane, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektoparasitizide mittel | |
DE2126149A1 (en) | Halo-salicylanilide derivs - with acaricidal and fungicidal activity | |
DE1254617B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Methyl-O-phenylcarbaminsaeureestern | |
DE1204878B (de) | Akarizide Mittel | |
DE1215141B (de) | Verfahren zur Herstellung mehrkerniger araliphatischer Isonitrile | |
DE1568518A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximcarbamaten | |
DE1248635B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Alkenylmercaptophenyl - N - methyl-carbaminsäureesters | |
DE1668071C3 (de) | N-Kohlensäurederivate von 1,2-Dicarbonyl-phenylhydrazonen, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende insektizide und akarizide Mittel | |
DE1768834C3 (de) | N-Acyl-1,2-dicarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden | |
DE3638631A1 (de) | Pyrazoline, ihre herstellung und ihre verwendung als mittel mit insektizider und akarizider wirkung | |
EP0007066A1 (de) | 4-Alkyl- und 4-Allyl-merkapto-, sulfinyl- und sulfonyl-methyl-2-amino-6-N,N'-dimethylcarbamoyloxy-pyrimidine, Verfahren zu ihrer Herstellung, Mittel welche diese Pyrimidine enthalten und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten | |
DE1443897A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von bicyclischen Isonitrilen | |
DE1922927A1 (de) | 2-Alkyl-4,6-dinitrophenol-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als insektizide und akarizide Wirkstoffe | |
DE1814252C3 (de) | N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1235298B (de) | Verfahren zur Herstellung von í¬N=Ní¬ -Gruppen enthaltenden Isonitrilen | |
DE1568490A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluoracylaminotrichlormethylmethan-Derivaten | |
AT367731B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen substituierten alpha-isopropyl-phenylessigsaeureestern | |
DE1545813A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphor-(-phosphon)saeureestern | |
CH495980A (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodioxan-N-methylcarbamaten | |
AT271991B (de) | Insektizides und akarizides Mittel |