AT26674B - Destillationsvorrichtung. - Google Patents

Description

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    Destillationsvorrichtung.   



    Die Destillation von Flüssigkeiten, wie Steinkohlenteer, Erdöl : Rohbenzin usw., die leicht-und schwersiedende Stoffe enthalten, geschieht bisher in zwei verschiedenen Destillierblasen, an deren eine eine Kolonne zur Dephlegmation der Dämpfe des leichtsiedenden Stoffes angeschlossen ist. Nach Vollendung dieses Teiles der Destillation wird der Rückstand in die zweite Destillationsblase übergeführt, mit der zur Gewinnung des schwersiedenden Stoffes eine Kondensationsvorrichtung verbunden ist.

   Diese Umfüllung des zu destillierenden, meist feuergefährlichen Stoffes ist umständlich und zeitraubend und mit   
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 der Destillierblase b sind zwei Rohrleitungen c und   d   angeschlossen, die beide mit Absperr- vorrichtungen e und f versehen sind und von denen die eine c zur Dephlegmations- 
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 wird die   Absperrvorrichtung f   der Leitung d geschlossen, die Absperrvorrichtung e der Leitung c dagegen geöffnet. Es erfolgt hierauf das Abdestillieren der leichtsiedenden Stoffe, 
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 werden. Ist dieser Teil der Destillation beendet, so wird die Absperrvorrichtung e geschlossen und die Absperrvorrichtung f geöffnet. Hierauf erfolgt ohne weiteres und ohne Gefässwechsel die weitere Abdestillierung der schwersiedenden Stoffe, deren Dämpfe in be- 
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 und nur mit einer dieser beiden Vorrichtungen arbeiten. 



   Die Vorrichtung bietet noch den Vorteil der Ersparung einer Destillierblase für eine
Kolonne bezw. eine Kondensationsvorrichtung, was sowohl mit Rücksicht auf die An- schaffungs-, Aufstellungs- und Unterhaltungskosten. als auch wegen der Raumersparnis   nützlich   ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.