AT126430B - Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere. - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere.

Info

Publication number
AT126430B
AT126430B AT126430DA AT126430B AT 126430 B AT126430 B AT 126430B AT 126430D A AT126430D A AT 126430DA AT 126430 B AT126430 B AT 126430B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
oil
chamber
dephlegmator
temperature
residue
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Universal Oil Prod Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Oil Prod Co filed Critical Universal Oil Prod Co
Application granted granted Critical
Publication of AT126430B publication Critical patent/AT126430B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere. 



   Nach dem vorliegenden Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere, wird die Erzeugung eines flüssigen Rückstandes in der Verdampfungskammer   umgangen.   



  Es findet also in dieser Kammer im wesentlichen die volle Umwandlung des schweren Kohlenwasserstoffes in Dämpfe statt, und als Nebenerzeugnisse treten nur Gas und ein Rückstand von nahezu fester Beschaffenheit auf. 



   Wird ein schwerer Kohlenwasserstoff unter bestimmten   Druck-und Wärmebedingungen   mit   Rückstromkondensat   von bestimmter Zusammensetzung und in einem bestimmten Mengenverhältnis gemischt, so findet vollständige Destillation in der Expansionskammer statt. Das Öl wird in dieser Kammer durch die ihm innewohnende Hitze in Dämpfe und einen festen   Rück-   stand zerlegt. Diese Spaltung. im wesentlichen ohne flüssigen Rückstand, ist wahrscheinlich der Tatsache zuzuschreiben, dass die den Spaltungsröhren zugeführte Masse von Frischöl mit einer grösseren Menge von Rückstromkondensat gemischt wird, als dies bisher der Fall war. 



   Das durch die Spaltungsröhren hindurchgehende   Gemisch   von   Frischel   und   Rückstrom-   kondensat tritt in eine verhältnismässig grosse Verdampfungkammer ein. Dabei muss jedoch die Hitze nicht so weit getrieben werden, dass   sieh   in den Spaltungsröhren Kohlenstoffmengen niederschlagen, welche diese Röhren entweder verstopfen könnten oder zu Beschädigungen führen könnten.

   Der genaue Grund   für die eigentümliche Zerlegung ist   nicht bekannt ; Tatsache ist jedoch, dass bei   Aufrechterhaltung   bestimmter   Druck-und Wärmeverhältnisse   und namentlich bei Zufuhr einer bestimmten Menge von   Rückstromkondensat   zu dem Rohöl fast die ganze Masse in Destillation übergeht, ohne dass sich in den   Heizröhren grosse   Massen von Kohlenstoff niederschlagen.

   Ein Niederschlag entsteht also nur in jenem Teil der Anlage, in welchem die Masse von rein flüssigem Zustand in   dampfförmigem   Zustand   übergeht.   da die Flüssigkeit infolge des Inlialtes von bereits   vorbehandeltem Material, nämlich   dem   Rückstromkondensat,   fast sofort verdampft, so dass als Rückstand nur der feste Koks verbleibt. 



   Die Zeichnung stellt schematisch eine solche Anlage dar : Der Spaltungsofen 1 bekannter Anordnung hat die Heizschlangen 2, deren Durchmesser und Länge so gewählt wird,   dass   ungefähr   100 m2 Heizfläche durch   die Schlange dargeboten wird. Das Frischöl wird aus der Röhre 3   beständig     zugeführt.   und gleichzeitig wird auch in diese Röhre ein   Rückstromkondensat   
 EMI1.1 
 kammer 7. Diese besteht aus einem gegen Wärme isolierten Material und ist genügend weit vom Ofen entfernt, um durch die Hitze desselben nicht   beeinflusst   zu werden. 



   In der Kammer findet im wesentlichen vollständige Verdampfung statt, so dass sich am Boden der Kammer nur eine feste Masse ansammelt, vielleicht mit einem geringen Zusatz einer   schwereren Flüssigkeit   über dieser Masse : jedenfalls soll die Bildung von schweren Rückstands-   flüssigkeiten   soviel wie möglich verhindert werden. Die Dämpfe ziehen durch die Leitung 10, die das Ventil 11 enthält, in den unteren Teil eines Dephlegmators 12. Letzterer ist in bekannter Weise mit Platten 13 versehen. die den Durchzug der Dämpfe verlangsamen, und hier findet eine teilweise Kondensation statt. Die nach der Kondensation verbleibenden Dämpfe fliessen 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  In diesem Sammelbehälter kann eine Ableitung angeordnet sein, um die übergehenden Gase. die nicht   kondensiert werden können, abzuleiten.   Diese Ableitung enthält ein Ventil 21. Das 
 EMI2.1 
 diesem Behälter abgezapft werden. 



   Die Temperatur des Dephlegmators wird nun so gewählt, dass Dämpfe, die noch nicht 
 EMI2.2 
 Regelung dieser Zufuhr des Druckdestillates dienen die   Ventile 25 bzw. 28. Statt   der Zufuhr eines Druckdestillates, durch welches die Temperatur im Dephlegmator erniedrigt wird, kann aber auch Frischöl in den Dephlegmator eintreten, oder Druckdestillat zusammen mit   Frisches   mag dem Dephlegmator zugeführt werden. Das Frischöl, das auch hier eintritt und von welchem die leichter flüssigen Bestandteile schon im Dephlegmator abziehen, strömt aus der Pumpe 4 durch Ventil 14'und Leitung 13'zum Dephlegmator, während anderseits Öl von dieser Pumpe auch durch das Ventil 152 Frischöl in die Leitung 3 und zur   Spaltungssehlange   2 gelängen kann. 



   Das aus dem Dephlegmator abströmende Kondensat läuft durch die senkrechte Röhre   J   in die Zweigleitung 14 und von hier zu jenem Punkt der Zuleitung für den Ofen, an welchem sich bei X die Leitung 3 ansetzt ; auch kann ein Teil des Rückstromkondensates durch Öffungen des Ventils 13d aus der Leitung   13" entnommen   werden. 



   Nahe dem Boden der Verdampfungskammer 7 sind zwei Leitungen   29,   30 angeordnet, welche jedoch während des gewöhnlichen Betriebes der Anlage geschlossen bleiben. Es wird bei diesem Verfahren nicht beabsichtigt, den Rückstand in Gestalt eines schweren Öles während des Betriebes beständig oder zeitweise zu entfernen ; wenn sich auch am Anfang des Verfahrens eine derartige Entfernung durch die Röhren 29 und 30 empfiehlt, so ist doch anderseits nach Bildung des Rückstandes bis über den Spiegel der Röhre 29 hinaus eine Entfernung einer   Rückstandflüssigkeit   nicht mehr notwendig. 



   Bei dem in der Anlage durchgeführten Verfahren wird die Beschickung von Frischöl und   Rückstromkondensat   in der Leitung 2 unter einem Druck von ungefähr   8-5 log   per   cm2   und bei 
 EMI2.3 
 Kammer 7 in Dämpfe und einen festen   Rückstand ;   die Dämpfe bilden im wesentlichen den ganzen flüssigen Inhalt des zu behandelten Öles. Sie gehen durch Leitung 10 zum Dephlegmator   12,   der dabei auf einer Temperatur von nahezu   2750 erhalten   wird. Bei dieser Temperatur bildet sich eine genügend grosse Menge von   Rückstromkondensat.   Etwas Öl mag bereits in der Schlange 2 verdampfen, im wesentlichen wird jedoch die Zerlegung in festen Rückstand und in Dämpfe in der Kammer 7 stattfinden. 



   Das Rückstromkondensat, das durch die Leitung 13b, mit verhältnismässig geringen Mengen von Frischöl gemischt, in die   Heizschlangen, 3 zurücktritt, hat eine   Temperatur von ungefähr 370 , während, wie erwähnt, die Dämpfe selbst nur auf ungefähr   2750   erhitzt sind. Auch sei bemerkt, dass diese Temperatur im wesentlichen von der Eigenschaft des Öles abhängt, das zu behandeln ist, und auch von   dem gewünschten   Endergebnis. 



   Bei Inbetriebsetzung der Anlage werden die Röhren 29 und 30 geöffnet, bis in der ganzen Anlage jene Drücke und Temperaturen erreicht werden, die zur Umwandlung des Öles in Dämpfe und festem Rückstand notwendig sind. 



   Es kann auch bisweilen   erwünscht   sein, an verschiedenen Stellen der Anlage verschiedene Drücke und Temperaturen aufrechtzuerhalten. Während demnach ein Druck von beispielsweise   8'5   kg pro cm2 in der Heizschlange 2 durch entsprechende Einstellung des Ventils 6 herrschen kann, kann in der Kammer 7, Dephlegmator 12 und Kondensator dieser Druck auf   5'5 ka   durch entsprechende Einstellung des Ventils 11 erhalten werden. Es ist auch denkbar. das aus der Heizschlange 2 ausströmende flüssige und unter Druck stehende 01 nach verschiedenen Kammern 7 zu leiten, von welchen jede mit einem besonderen Dephlegmator und Kondensator in Verbindung steht. 



   Um das Verfahren besser würdigen zu können, sei im nachstehenden ein Vergleich mit einem Verfahren beschrieben, in welchem die Bildung eines flüssigen Rückstandes nicht verhindert wird. In einem derartigen Verfahren, bei welchem der flüssige Rückstand beständig aus der Verdampfungskammer 7 abgezapft wurde, wurde ein vordestilliertes Öl von einem spezifischen Gewicht von   17-7  Be während. einer Betriebsdauer   von 13 Stunden behandelt. Das zugeschickte Öl hatte ein Volumen von ungefähr 70. 000 l, das Destillat hatte ein spezifisches Gewicht von   300 Bé,   und seine Menge war ungefähr 38.   0001.

   Aus   dieser Beschickung erhielt man   32"/0   flüssigen Rückstand und   13% Gas und   Koks ; das Destillat selbst war ungefähr   55 %   der zugeschickten Rohölmenge, die Temperatur wurde zwischen Spaltungsschlange und Verdampfungskammer auf ungefähr   4800 erhalten,   und die aus dem Dephlegmator abziehenden Dämpfe hatten eine Durchschnittstemperatur von 300  ; das Verhältnis des Rückstromkondensates zur Beschickung war so   gewählt.     dass   sich in der Heizschlange kein Kohlenstoff ansetzte, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Bei dem Verfahren nach   der vorliegenden Erfindung wurde dasselbe Öl von 17#7  Bé   13 Stunden lang behandelt, wobei ungefähr   CO.   0001 durch die Anlage hindurchgingen.

   Zusammen mit diesem Rohöl wurde jedoch auch eine grosse Menge von   Rückstromkondensat   durch die Heizschlange hindurchgeschickt. Die Messung dieser Menge von Rückstromkondensat in bezug auf das Rohöl war unmöglich, jedoch wurde die Temperatur gemessen. und es ergab sich, dass dieses   Riickstromkondensat   eine Temperatur von ungefähr   385  hatte.   Die Erwärmung in der Heizschlange wurde so weit getrieben. dass die Mischung aus Rohöl und Rückstromkondensat während ihres Überganges zur Verdampfkammer 7 eine Temperatur von   4800 aufwies.   
 EMI3.1 
 die erhitzte Beschickung ohne Zugabe weiterer Hitze in Dämpfe.   11.   zw.

   betrugen diese Dämpfe ungefähr 800/o der ganzen Mischung, während der   Rückstand   in Gestalt eines im wesentlichen festen, koksartigen Körpers, frei von   Rückstandsöl.   war.   Dieser Rückstand   betrug   180/0   der ganzen Mischung, und 2% müssen als beständige Gase betrachtet werden. Die Dämpfe hatten bei ihrem Übergang in den Dephlegmator   eine Temperatur von ungefähr 4. 40    ; eine Ablesung der Temperatur am oberen Austrittsende des Dephlegmators zeigts, dass durch Einführung des Druckdestillates aus der Leitung 27 die Temperatur dort auf ungefähr 260  heruntergegangen war.

   Diese Veränderung der Temperatur fand statt. sobald die Bildung von   fliissigem   Öl über dem festen   Rückstand   in der Expansionskammer 7 unterbrochen worden war. d. h. mit der 
 EMI3.2 
 auf ein Verfahren, das diesen   Ruckstand umgeht.   



   Infolge dieses niedrigen Wärmezustandes am Austrittsende aus dem Dephlegmator wurde eine   verhältnismässig   grosse Menge der Dämpfe kondensiert : das Kondensat sammelte sich in der Leitung 13b und hatte eine Temperatur von nahezu   390 .   Ans der Zuleitung von ungefähr GO.   0001   Rohöl erhielt man schliesslich ungefähr 48.000 l Druckdestillat oder   800 ; 0.   



   Die plötzliche Erniedrigung in   der Temperatur Im Dephlegmator vergrössert   die Menge des Rückstromkondensates. Dieses Rückstromkondensat, ein Öl von verhältnismässig niedrigem Siedepunkt, führt in der   Verdampfkammer   7 zur Erzeugung grösserer Mengen von Dampf, und diese Dämpfe ziehen zum Dephlegmator. um so die Temperatur des letzteren wieder zu erhöhen, auch wenn die Menge des in den oberen Teil des Dephlegmators eintretenden Frischöles nicht geändert wird. 



   Man hat es hier also mit nahezu vollständiger Destillation zu tun. Die Ursachen dieser Erscheinung sind nicht bekannt, können jedoch in der   verhältnismässig   grossen Beigabe von   Rückstromkondensat   zum Frischöl gesehen werden. Diese Menge von Riickstromkondensat ist bedeutend grösser als bei jenem Verfahren, in welchem flüssiger   Rückstand   entsteht. 



   Ein Vergleich der beiden eben beschriebenen Verfahren zeigt. dass in dem bekannten, älteren Verfahren mehr Beschickung zugeleitet wird. jedoch befindet sich in dieser Beschickung eine viel kleinere Menge von   Ruckstromkondensat.   Die Temperaturen im Ofen waren bei beiden Verfahren die gleichen, und auch die   Übergangstemperatur war die gleiche,   nur wurde beim vorliegenden Verfahren die Temperatur im Dephlegmator auf ungefähr 260  erniedrigl, wodurch natürlich jene Menge von Rückstromkondensat erhöht wird, die sich beständig in die eigentliche Beschickung hinein ergiesst. Infolge dieser niedrigen Temperatur im Dephlegmator findet eine starke Kondensation der Dämpfe darin statt. 



   Nachdem der Betrieb lange genug angehalten hat. so dass der Heizschlange im Ofen eine grössere Menge Kondensat mit der Beschickung zugeleitet wird (grösser als dies beim gewöhnlichen 
 EMI3.3 
 denn die Beschickung enthält ja jetzt mehr vorgespaltenes Rohöl ; dadurch wird die Temperatur des Dephlegmators wieder erhöht, u. zw. auf ungefähr   270-280 .   



   Im Betriebe zeigte es sich, dass mit einer   Übergangstemperatur von annähernd 480  die   Temperatur im Dephlegmator auf 260  herunterging. Dabei sammelte sich in dem Rohr   13"     Rückstromkondensat   in genügenden Mengen an. 



   Bei der Einleitung des Verfahrens mag sich wohl etwas flüssiger   Rückstand in der   Kammer 7 ansammeln, und   dieser Rückstand   kann durch die   Röhren 29 und 30 abgezapft   werden : wenn das Verfahren dann im vollen Gange ist, werden diese beiden Röhren abgestellt, u. zw. findet diese Abstellung statt, ehe noch'die Temperatur im Dephlegmator auf   2600   heruntergegangen ist. Wenn die Ansammlung von flüssigem Rückstand in der   V erdampfkamrnl'1'   weiterhin stattfindet, so ist dies ein Zeichen, dass die Hitze nicht hoch genug getrieben worden ist oder dass das Öl nicht die gewünschte   Übergangstemperatur besitzt.   Kleine flüssige Rück- 
 EMI3.4 
 



   Die oben gegebenen Bedingungen wurden bei   Durchführung   des   Verfahrens im   grossen Mass-   stabe   beobachtet : es muss jedoch hier bemerkt werden, dass für verschiedene Öle. die dem gleichen Verfahren unterzogen wurden, verschiedene Temperaturen zu heobachten sind und dass natürlich die Dauer des Verfahrens auch für verschiedene Ausgangsprodukte bzw. Endprodukte verschieden ist. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 die Beschickung darstellt, eine bestimmte Temperatur hat und dass'die Zusammensetzung dieser Beschickung eine bestimmte ist, indem die Menge des   Rückstromkondensates   mit Bezug auf das   Frischöl     bedeutend grüsser   ist. als dies bei den bekannten Verfahren der Fall war.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Druckwärrnespaltung von schweren Kohlenwasserstoffölen. bei dem das zu spaltende Öl unter Druck in Heizröhren auf Spalttemperatur erhitzt und dann in eine im allgemeinen unter dem gleichen Druck stehende wärmeisolierte, nicht beheizte Verdampfungkammer (Expansionskammer) eingeführt wird, den aus dieser Kammer kommenden dampfförmigen Krackprodukten in einem Dephlegmator Frischöl und gegebenenfalls auch fertiges Druckdestillat EMI4.2 gekennzeichnet, dass in die Heizzone zunächst zu Anfang des Spaltverfahrens in bekannter Weise ein Gemisch vòn Rücklauf und Frisehol eingeführt wird, so dass ein flüssiger Rückstand in der Kammer entsteht,
    dass daraufhin das Verhältnis von Rücklauf und Frischöl zugunsten des Rücklaufs geändert wird, bis im wesentlichen nur ein koksartiger Rückstand entsteht, worauf das so erhaltene Mischverhältnis von Rücklauf und Frischöl beibehalten wird. EMI4.3
AT126430D 1925-07-01 1925-07-01 Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere. AT126430B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT126430T 1925-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT126430B true AT126430B (de) 1932-01-25

Family

ID=3634786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT126430D AT126430B (de) 1925-07-01 1925-07-01 Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT126430B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604496B2 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von Wärme aus einem Hochtemperaturgasprodukt
AT126430B (de) Verfahren zur Umwandlung von schweren Kohlenwasserstoffen in leichtere.
DE3614851A1 (de) Verfahren zur kuehlung von koksofenrohgas
DE3414562A1 (de) Verfahren zum abscheiden von mittels hochdruckextraktion gewonnenen stoffen
AT126799B (de) Verfahren zum Umwandeln hochsiedender Kohlenwasserstofföle in solche von niedrigerem Siedepunkt.
AT131600B (de) Verfahren zur Gewinnung von Leichtölen aus Destillationsgasen von außenbeheizten Retorten oder Kammern.
AT137686B (de) Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Azetylen aus Gasgemischen.
AT138753B (de) Verfahren zum Kracken von Mineralölen.
AT133645B (de) Verfahren zur Gewinnung von Aminoalkoholen aus den bei der Herstellung derselben anfallenden wässerigen Lösungen.
AT125225B (de) Verfahren zur Herstellung eines kohleartigen Brennstoffes beim Kracken von Kohlenwasserstoffen.
AT89933B (de) Verfahren zur Destillation und Fraktionierung von Kohlenwasserstoffen.
DE553046C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Destillation von Kohlenwasserstoffoelen
DE696175C (de) Verfahren zur verbesserten Nutzbarmachung der Abwaerme bei der Benzolgewinnung aus Waschoel
AT157414B (de) Verfahren und Einrichtung zur destruktiven Destillation von organischen oder anorganischen Stoffen.
AT92300B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Propan und Butan in flüssiger Form aus Gasgemischen.
AT150619B (de) Vorrichtung zur Gewinnung konzentrierter Fettsäuren aus wäßrigen Lösungen derselben.
DE579626C (de) Verfahren zur spaltenden Hydrierung von kohlehaltigen Stoffen in der fluessigen Phase
AT138026B (de) Verfahren zum Kracken und Destillieren von Kohlenwasserstoffgemischen.
AT112640B (de) Verfahren zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen.
AT118624B (de) Verfahren zur Herstellung von Mineralöldestillaten unter vermindertem Druck.
DE535276C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von schweren Kohlenwasserstoffoelen
AT137668B (de) Kontinuierliches Verfahren zur Destillation und zum Kracken von Kohlenwasserstoffen.
DE567288C (de) Verfahren zur Destillation hochsiedender Kohlenwasserstoffoele
AT114279B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Mineralölprodukten.
AT125684B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen.