AT66697B - Vorrichtung zur Umwandlung von Petroleum und ähnlichen Kohlenwasserstoffen in Produkte von niedrigerem Siedepunkt. - Google Patents

Description

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    Vorrichtung zur Umwandlung von Petroleum und ähnlichen Kohlenwasserstoffen in Produkte von niedrigerem Siedepunkt.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Umwandlung von Petroleum und ähnlichen Kohlenwasserstoffen in Produkte von niedrigerem Siedepunkt als jenem des Ausgangsmaterials. 



   Sie hat eine Vorrichtung zum Gegenstande, in welcher die Überhitzung der zu behandelnden   Flüssigkeiten   unter einem Drucke vor sich geht. der die Spannung der Dämpfe der genannten Flüssigkeiten   übersteigt,   wobei gleichzeitig eine derartige Heiztemperatur angewendet wird, dass die Kohlenwasserstoffe die Vorrichtung fortdauernd im flüssigen Zustand durchziehen. 



   Zur Erreichung dieses Zieles sind schon mehrere Versuche gemacht worden, die aber im allgemeinen für die Industrie unverwertbar waren. 



   Gemäss der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem gegen den inneren Druck sehr widerstandsfähigen Rohr. dessen Durchmesser im Vergleich zur abgewickelten Länge sehr klein ist und welches an seinen beiden Enden in Rohrschlangen ausläuft, deren eine die Überhitzeroder Zersetzungsschlange und deren andere die Kühl- oder Kondensationsschlange ist. 



   Eine Druckpumpe drückt die zu behandelnde Flüssigkeit unter hohem Druck in die Cberhitzerschlange. und die Flüssigkeit durchzieht dann die   Kühlschlange.   welche in eine zirkulierende 
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 Versuche festgestellten Druck. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 



  1 bedeutet eine durch geeignete Kraftübertragung 2 bewegte Druckpumpe, welche das zu   be-   handelnde Petroleum in ein am besten aus   vernickeltem   Stahl bestehendes Rohr. 3 unter einem hohen Druck (40 bis 50   Atmosphären) hineindrückt   : das Rohr 3 geht in eine auf   bfdäung     400   bis 4500 C erwärmte Zersetzungs- oder Überhitzerschlange 4 uber ; diese   Temperatur wi : d   
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 zirkuliert. 



   Die Rohrschlange setzt sich in 8 fort und trägt bei 9 ein Manometer, bei   ?   ein Reglerventil mit Gegengewicht 11 und endet in einen Sammelbehälter 12. 



   Eines der Merkmale der   Verneinung   ist das. dass die zu behandelnde Flüssigkeit (Petroleum, 
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   unter einem Druck, der hoher   ist als der   Verdampfungsdruck   und auf eine genugend bohe Temperatur gebracht wird, um die Flüssigkeit in   Bestandteile oder Substanzen xu zerlegen,   deren Siedepunkt niedriger ist als der der behandelten Flüssigkeit. 



   Die wesentliche Bedingung für den industriellen Erfolg dieser Vorrichtung ist eine geeignete Regelung des Zirkulationsdruckes und der Überhitzungstemperatur : gute   Resultate werd*n in   der Industrie bei einem stetigen Druck von 40 bis 50 Atmosphären und einer Temperatur von ungefähr 500 C erzielt: das am Austrittsende erhaltene Petroleum oder der   sunatige Kohlen-   
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 das im Arbeitsrohre zirkulierende Flüssigkeitsvolumen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   Substanzen mit niedrigerem Siedepunkt. gekennzeichnet durch die Anordnung einer mit zwei   durch ein Rohrstück (6) getrennten Rohrschlangen (4, 6) verschenen Röhre (3, 8), von welchen   Rohrschlangen die eine   auf ungefähr 400 bis 450  erhitzt wird, während die andere (6) in ein Kühlbad (7) taucht, wobei die zu behandelnde Flüssigkeit, d. i. das Petroleum oder der Kohlen-   wasserstoff,   andauernd unter starkem Druck (40 bis 50 Atmosphären) in flússigem Zustande gepresst wird. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass der geeignete Druck, welchem die Flüssigkeit während ihres Durchganges durch die Vorrichtung ausgesetzt wird. durch ein Regelventil oder dgl., je nach der Anordnung und der angewendeten Überhitzungstemperatur. geregeltwird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.