DE944968C - Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit

Info

Publication number
DE944968C
DE944968C DEA6855D DEA0006855D DE944968C DE 944968 C DE944968 C DE 944968C DE A6855 D DEA6855 D DE A6855D DE A0006855 D DEA0006855 D DE A0006855D DE 944968 C DE944968 C DE 944968C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
moisture
chlorinated
liquid
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA6855D
Other languages
English (en)
Inventor
Frank M Clark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE944968C publication Critical patent/DE944968C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/30Drying; Impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/04Drying; Impregnating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit von eingeschlossenen Gasen und anderen Verunreinigungen aus größeren Gegenständen, wie z. B. elektrischen Spulen, Kabeln, Kondensatoren u. dgl., insbesondere aus solchen Gegenständen, die nach Entfernung der Feuchtigkeit mit Flüssigkeiten imprägniert werden sollen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf elektrische Apparate und Vorrichtungen beschränkt.
  • Es ist bereits bekannt, Gegenstände, die mit einem Isoliermittel imprägniert werden sollen, vor der Imprägnierung in einer geschlossenen Kammer einem trockenen Gasstrom unteir gleichzeitiger Evakuierung auszusetzen. Dabei wird die geschlossene Kammer gewöhnlich von. außen beheizt. Es ist auch bereits bekannt, elektrische Vorrichtungen u.,dgl. ,einfach inooiner Vakuumkammer unter gleichzeitiger Anwendung einer äußeren Erhitzung zu trocknen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die elektrischen Vorrichtungen dadurch zu erhitzen, daß durch die kurzgeschlossenen Windungen Strom geschickt wurde. Diese bekannten Verfahren arbeiten aber verhältnismäßig langsam, und es ist immer die Gefahr einer örtlichen Überhitzung der elektrischen Vorrichtung oder der äußeren Kammer, in der die Trocknung durchgerführt wird, vorhanden. Diese örtliche Überhitzung ist aber gefährlich, weil sie zur Zersetzung der elektrischen Isolation und damit zu einer Vergrößerung der Verluste und einer Verminderung der dielektrischen Festigkeit führt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Trocknung sehr viel schneller als bisher durchge*führt werden, ohne daß die Gefahr einer örtlichen Überhitzung besteht. Der von Feuchtigkeit zu befreiende Gegenstand wird in einem geschlossenen Raum unter Vakuum dem Dampfstrom eines solchen Stoffes ausgesetzt, der einen Siedepunkt über dem des Wassers, aber unter dem der Zersetzungstemperatur des organischen Isoliermittels hat. Die Kondensation dieses Dampfes auf dem zu behandelnden Körper erhitzt diesen durch die bei der Kondensation frei werdende Verdampfungswärme schnell auf die Dampftemperatur, ohne die Gefahr einer Überhitzung.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Seitenansicht und zum Teil geschnitten dargestellt. Der von Feuchtigkeit und anderen schädlichen Verunreinigungen zu befreiende Körper ist in diesem Falle nach Fig. i ein Transformator i mit dem Kern i, und den Windungen ib. Er wird in ein geschlossenes Gefäß 2 eingebracht und ruht auf einem durchlöcherten doppelten Boden 3. Eine Abflußleitung q. führt zu dem Kondensator 5, der mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe durch das Rohr 6 in Verbindung steht. Das in dem Kondensator anfallende Kondensat kann in einem Tank 8 über die Leitung 7 aufgefangen werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird eine ausreichende Mennige der ausgewählten Flüssigkeit oder :des ausgewähltem Feststoffes io in -den Raum zwischen den durchlöcherten Boden 3 und dien eigentlichen Boden des Gefäßes 2 eingebracht. Es wird eine Flüssigkeit oder ein Feststoff genommen, der unter den anzuwendenden Wärmegraden stabil ist und deren Siedepunkt über dem des Wassers liegt. Der Stoff selbst darf keinen zerstörenden Einfluß auf den zu behandelnden Gegenstand und die leicht zerstörbaren Teile des Gegenstandes, wie Papier, Baumwolle, Lacke oder andere organische Stoffe, ausüben. Es können z. B.. chlorierte organische Verbindungen, wie Tri.chlorbenzol, das bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt von Zoo bis 220' hat, Pentachlordiphenyl mit einem Siedepunkt von 35o bis 4oo° bei, Atmosphärendruck oder andere chlorierte Verbindungen des Diphenyls, wie Trichlor- oder Tetrachlordiphenyl, angewendet werden, welche bei 3oo bis 325° bzw. 32,5 bis 3500 sieden. Andere geeignete Kohlenwasserstoffe sind die verschiedenen chlorierten Diphenyloxydie, chloriertenDiphenylmetane, Chlorbenzotrifluori-de, chlorierten Toluole, chlorierten Äthylbenzole, chlorierten Benzoni.trile, chlorierten Blenzoate und chlorierten Diphenylketone. Es können auch stabile urchlorierte Verbindungen, wie z. B. Diphenyl oder Diphenyloxyd, verwendet werden. Auch Mineralöl ist brauchbar. Bei der Verwendung von Mineralöl wird zweckmäßig ein hochraffiniertes Destillat genommen, das über .einen engen Temperaturbereich von vorzugsweise nicht mehr als 25° siedet. Die anzuwendenden festen oder flüssigen Kohlenwasserstoffe können aliphatischer oder aromatischer Natur sein. Wenn chlorserte Kohlenwasserstoffe verwendet werden, :so sind vorzugsweise solche aromatischer Natur zu nehmen:, um eine Zersetzung und damit edane Korrosion durch frei werdenden Chlorwasserstoff zu vermeiden. Aliphatische Kohlenwasserstoffe werden besser nicht genommen, da sie zum Kracken neigen.
  • Die zu verwendenden flüssigen oder festen Stoffe werden durch an sich bekannte- geeignete Mittel direkt oder indirekt erhitzt und kommen bei etwa 8o bis 2oo° zur Anwendung. Nach Fig. 2 ist eine ,elektrische Heizplatte i i an dem Boden des Gefäßes befestigt, während nach Fig. i durch das Rohr 12, das innerhalb des Gefäßes liegt, ein erhitztes Medium, das die nötige Temperatur zur Verdampfung erzeugt, strömt. Die Erhitzungsmittel sollten so angeordnet und eingerichtet sein, daß die Erhitzung auf dem Siedepunkt schnell durchgeführt werden kann. Wenn der Behandlungstank geschlossen ist und der Gasdruck auf eine solche Größe gebracht wurde, daß sich für den als Verdrängungsmittel zu verwendenden Stoff ein geeigneter Siedepunkt einstellt, dann wird erhitzt. Die aufsteigenden Dämpfe schlagen sich an dem noch kalten, von Feuchtigkeit zu befreienden Gegenstand nieder. Bei der Kondensation wird die Verdampfungswärme frei, und der zu behandelnde Körper wird schnell erhitzt. .
  • In einem Vakuum von weniger als io mm siedet Wasser unterhalb von Raumtemperatur und Trichlorbenzol bei einer Temperatur von i15°.
  • Die heißen Dämpfe von z. B. Triichlorbenzol kondensieren sich an dem von Feuchtigkeit zu befreienden Gegenstand, der zu Beginn der Behandlung Raumtemperatur haben oder kälter sein kann. Es tritt eine schnelle Erhitzung des Gegenstandes ein, ohne die Gefahr der Überhitzung. Das eingeschlossene Wasser und andere verdampfbare Flüssigkeiten werden schnell verdampft und entfernt. Auch nicht flüssige Verunreinigungen, die sich in Trichlorbenzol lösen, werden durch die sich kondensierende Flüssigkeit ausgewaschen. Wenn der zu behandelnde Gegenstand auf Dampftemperatur gekommen ist, dann hört die Kondensation auf. Ist zu diesem Zeitpunkt auch der Tank 2 durch und durch auf Dampftemperatur aufgeheizt, dann entweichen die Dämpfe durch das Rohr ,¢ und kondensieren sich in dem Kondensator 5. Dadurch, daß der Kondensator 5 zwischen das Behandlungsgefäß 2 und die Vakuumpumpie eingeschaltet wird, entfällt eine zu starke Belastung der Pumpe. Die Destillation der Flüssigkeit aus dem Tank :2 wird fortgesetzt, so daß der zu trocknende Körper einem fortlaufenden heißen Dampfstrom ausgesetzt ist. Nach ausreichend langer Dampfbehandlung wird ier Überschuß .des nicht verdampften Stoffes aus lern Tank 2 abgezogen. Die letzten Reste werden abgetrieben. Nun kann der getrocknete Gegenstand mit einem beliebigen Imprägniermittel in bekannter Weise imprägniert werden.
  • Bei den eingangs beschriebenen, bekannten Verfahren werden allein 1/2 bis s/4 Stunde zur Rufheizung des zu trocknenden Gegenstandes von 2o auf ioo° gebraucht. Unter Vakuum ,erfordert die Erhitzung sogar mindestens 6 Stunden. Bei Kondensatoren erfordert die Erhitzung von 2o auf 1o5° wenigstens 2 Stunden ohnie Vakuum und, wenigstens 5 Stunden bei Verwendung von Vakuum. Beim Arbeiten gemäß der Erfindung und Anwendung von Pentachlordiphenyl als zu verdampfende Flüssigkeit können Kondensatoren auf 2oo° in 2 Stunden durch und durch erhitzt werden. Soll die Temperatur eines zu trocknenden Körpers auf etwa ioo° gebracht werden, eignet sich Trichlorbenzol als Verdampfungsflüssigkeit. Bei Endtemperaturen von 16o0 werden Diph:enyl oder Diphenyloxyd oder Mischungen von D,iphenyloxyd mit Diphenyl im Gewichtsverhältnis 1:3 angewendet. Die Mischung aus Diphenyl und Diphenyloxyd ist vorzuziehen, da sie bei Raumtemperatur eine größere Flwidität hat. Liegt die maximale Aufheiztemperatur bei 200°, können verschiedene chlorierte Diphenylverbindungen wie Tri-, Tetra- oder Pentachlordiphenyl verwendet werden. Wird Mineralöl als aufheizendes Mittel verwendet, so sind Temperaturen bis 2oo° oder darüber leicht zu erreichen.
  • Ein großer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt in der automatischen Durchführbarkeit. Keine teueren Temperaturmeßinstrumente oder sonstige schwierige überwachung sind nötig, da die einzuhaltende Temperatur eine direkte Funktion des angewendeten Druckes ist und lediglich der Druck abgelesen zu werden braucht. Erhöhter Druck ist auch automatisch mit erhöhter Siedetemperatur verbunden.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist in der Vermeidung von Gastaschen oder Gaseinschlüssen zu erbliieken. Diese Gaseinschlüsse sind insbesondere bei elektrischen Gegenständen, die unter hohen Spannungen arbeiten, sehr unerwünscht, da sie bei der hohen Spannung ionisieren und zu Durchschlägen Anlaß geben. Wenn flüssige oder feste Stoffe verdampft werden, vorzugsweise unter einem Druck von weniger als io mm, dann werden die Luft und andere Gaseinschlüsse mit der Feuchtigkeit ausgetrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit und anderen verdampfbaren Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß die von Feuchtigkeit und anderen verdampfbaren Verunreinigungen zu befreienden Gegenstände in einem geschlossenen Raum unter Vakuum dem warmen Dampfstrom einer Flüssigkeit oder eines festen Stoffes ausgesetzt werden, deren Siedepunkt über dem des Wassers und unter einer Temperatur liegt, bei der die Gegenstände unerwünschten Veränderungen unterliegen. Angezogene Druckschriften: »Die Vakuumtechnik«, Buch von H o 11a nd-Merten, 1936, S. 183, Abb. 155.
DEA6855D 1939-02-24 1940-02-25 Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit Expired DE944968C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US944968XA 1939-02-24 1939-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944968C true DE944968C (de) 1956-06-28

Family

ID=22245510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA6855D Expired DE944968C (de) 1939-02-24 1940-02-25 Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE944968C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200402B (de) * 1961-05-10 1965-09-09 Siemens Ag Verfahren zur Trocknung poroeser Isolationen in Hochspannungsgeraeten unter Verwendung fluessiger oder gasfoermiger Medien
EP2719984A1 (de) * 2012-10-09 2014-04-16 ABB Technology Ltd Dampfphasentrocknungsgerät

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200402B (de) * 1961-05-10 1965-09-09 Siemens Ag Verfahren zur Trocknung poroeser Isolationen in Hochspannungsgeraeten unter Verwendung fluessiger oder gasfoermiger Medien
EP2719984A1 (de) * 2012-10-09 2014-04-16 ABB Technology Ltd Dampfphasentrocknungsgerät
WO2014056818A1 (en) * 2012-10-09 2014-04-17 Abb Technology Ltd Vapour phase drying apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0290098A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Oel oder polychloriertem Biphenyl aus imprägnierten elektrischen Teilen mittels eines Lösungsmittels sowie Destillation des Lösungsmittels
DE2308314A1 (de) Verfahren zur trocknung von holz
DE944968C (de) Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit
DE2358068C3 (de) Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Flüssigkeiten
DE573999C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Naphthalin, Anthracen usw.
DE2128627A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Her stellung von elektrischen Wicklungen sowie deren Verwendung fur Transformator und Drosselspulen satze
DE3715235A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von oel oder polychloriertem biphenyl aus impraegnierten elektrischen teilen mittels eines loesungsmittels sowie zur destillation des loesungsmittels
DE2358067A1 (de) Verfahren zum trocknen elektrischer oder anderer geraete
DE19826682C5 (de) Vorrichtung zum Aufheizen von Teilen
DE611992C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konzentration von Abfallschwefelsaeure
DE3714312A1 (de) Verfahren und einrichtung zum reinigen von elektrischen geraeten mit einem isolieroel in einem behaelter
DE493481C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Entwaesserung von zwei- und dreiwertigen Alkoholen
DE2629410C2 (de) Anlage zur Konservierung von Holz mit einer toxischen Verbindung
DE542942C (de) Verfahren zur Entfettung wasserhaltigen Rohguts
EP2665838B1 (de) Verfahren zum aufheizen und trocknen eines gutes
DE3941362C2 (de) Verfahren zur Dekontaminierung verseuchter Transformatoren
AT111565B (de) Verfahren zum Reinigen von Kohlenwasserstoffen.
AT137263B (de) Verfahren zur Imprägnierung.
DE542352C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung fluechtiger Loesungsmittel aus Gasen
DE958238C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung hoher Unterdruecke mittels ein- oder mehrstufiger Diffusionspumpen
AT88185B (de) Verfahren zur Entfernung bzw. Gewinnung der in Extraktions- und Imprägnations-Gütern aller Art enthaltenen flüssigen bzw. verflüssigbaren Stoffe.
AT227525B (de) Vorrichtung zum Rückgewinnen von paraffinartigen Imprägniermitteln
DE3048294A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur entwaesserung und/oder entfettung von gewebeproben"
DE539583C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischem Isoliermaterial aus Petroleumoelen und Herzen zum Traenken von Kabeln
CH147558A (de) Verfahren zum Ausscheiden von gasförmigen oder flüchtigen Bestandteilen aus festen oder flüssigen organischen Materialien.