DE508587C - Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/40Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by indirect contact with preheated fluid other than hot combustion gases

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen Gegenstand der Erfindung ist die Wärmebehandlung von Kohlenwasserstoffen zu dem Zweck, durch Wärmespaltung Koh.lenwasserstoffe von niedrigerem Molekulargewicht als dem des Ausgangsstoffes zu erhalten.
  • Bei der Wärmespaltung von öligen oder sonstigen Kohlenwasserstoffen ist es sehr wesentlich, teilweise Überhitzung zu vermeiden; denn dadurch werden übermäßige Mengen von Kohlenstoff und Gas gebildet, was nicht nur eine Verschwendung von Kohlenwasserstoff bedeutet, sondern auch bezüglich der Entfernung des Kohlenstoffs aus der Anlage eine schwierige Aufgabe stellt. Aus diesen und anderen Gründen ist bereits vorgeschlagen worden, ölige Kohlenwas.serstoffe in der Weise zu erhitzen, daß man ihnen ein Heizmittel beimischt, dessen Temperatur genau geregelt werden kann, während bei Erhitzung in Behältern mit .Feuerung u. dgl. gewöhnlich örtliche Überhitzung auftritt. Diese Heizmethode hat den weiteren Vorteil, daß das Heizmittel innig mit dem Öl gemischt werden kann und ihm dadurch eine gleichmäßige Temperatur mitteilt. Nach langem Studium des Problems-wurde von dem Erfinder Quecksilber oder eine äquivalente Substanz als höchst geeignetes Mittel zur übertragung der zur Wärmespaltung nötigen Wärmemenge auf Öle oder sonstige Kohlenwasserstoffe dann gefunden, wenn die für die Spaltung notwendige Wärmemenge lediglich durch die heißen Quecksilberdämpfe zugeführt wird. Die Gründe zur Wahl des Quecksilbers für diesen Zweck sind in der Hauptsache die folgenden r. Seine Verdampfungseigenschaften sind derart, daß die verhältnismäßig hohe Spaltungstemperatur ohne überhohen Druck erreicht werden kann; auch kann sein Dampf überhitzt und das Verhältnis zwischen Temperatur und Druck dadurch frei geregelt werden.
  • a. Es läßt sich leicht kondensieren und entlastet dadurch im Gegensatz beispielsweise zu Wasserdampf erheblich die Kondensatoren.
  • 3. Es läßt sich leicht von dem Öl trennen und unter dem Einfluß seiner eigenen Schwere dem Verdampfer wieder zuführen.
  • q.. Es löst keine Bestandteile des zu behandelnden Öles auf.
  • 5. Es hat eine .günstige katalytische Wirkung auf das der Behandlung unterworfene Öl.
  • Wenn man auf diese Weise Quecksilber benutzt, um dem i"51 durch physikalische Berührung Wärme zuzuführen, ergibt sich ein weiteres Problem aus der Tatsache der Verschiedenheit der Dampfdruckkonstanten von Quecksilberdampf und Öl. Beispielsweise ist zur Erzielung einer Quecksilberdampftemperatur von etwa 4.30° im allgemeinen notwendig, einen Quecksilberdruck von etwa 3,1 lc,g/qcm zu benutzen, da' das Quecksilber bei der genannten Temperatur unter diesem Druck siedet. Zur Erzielung einer Temperatur von 485' wäre die Verwernclung gesättigten Queclesilberdaiupks :unter einem Kesseldruch von 6,33 kg/qcm nötig. Anderseits ist der Dampfdruck von Kohlenwasserstoffölen verhältnismäßig viel höher als der von Quecksilber; eine Temperatur von beispielsweise 43o° würde also gesättigten Öldampf von, viel höherem Druck als dem des Quecksilberdampfes gleicher Temperatur (3,i kg/qcm) erzeugen.
  • Da nun in der Regel Kracktemperaturen von 430' und darüber zur Anwendung kommen, wäre ein erheblicher Druck von Quecksilberdampf und Öldampf vorauszusehen bei einfachem Mischen des Quecksilberdampfes und des flüssigen Öles. Nun ist aber von L e s 1 i e und P o t t h o f f (Journ. Am. Chem. Soc., Band 18, Seite 776) gezeigt und durch die eigenen Beobachtungen des Erfinders bestätigt worden, daß der Druck einen verhältnismäßig geringen Einfluß auf die Wärmespaltung hat und daher die bisher in der Praxis angewandten hohen Drucke unnötig sind. Demgemäß wird erfindungsgemäß Quecksilberdampf zur Anwendung gebracht, welcher vor der Berührung mit dem Öl überhitzt und außerdem unter verhältnismäßig niedrigem Druck gehalten wird. Dadurch kann die erforderliche Kracktemperatur ohne Anwendung von Drucken erzielt werden, die sich als unnötig hoch herausgestellt haben. So ist es möglich, den erhitzten Quecksilberdampf unmittelbar in flüssiges il bzw. feste Kohlenwasserstoffe einzuführen, indem durch Anwendung von Überhitzung die Temperatur des Quecksilbers der der gesättigten Kohlenwasserstoffdämpfe angeglichen werden kann. Vorzugsweise werden die Kohlenwasserstoffe zunächst in einem Verdampfer üblicher Bauart verdampft, ohne aber dabei eine nennenswerte Spaltung der Dämpfe eintreten zu lassen, und erst dann mit dem überhitzten Quecksilberdampf in einer geeigneten Reaktionskammer vereinigt, in der der Krackvorgang stattfindet. Dieses Verfahren erlaubt die Anwendung niedrigen Drucks und bietet auch den weiteren Vorteil, daß: ein Teil der zur Umwandlung der Öle nötigen Gesamtwärme durch gewöhnliche Heizvorrichtungen geliefert werden kann, z. B. durch direkte Feuerung oder Abwärmeheizung. Der Quecksilberdatnpf wird auf diese Weise für den oberen und erheblich wichtigeren Teil des Wärmekreislaufs aufgespart. Anderseits ist Vorsorge getroffen, daß die Verdampfung des Öls praktisch ohne lokale Überhitzung oder Spaltung stattfindet; diese Bedingung kann infolge der verhältnismäßig niedrigen hier in Betracht kommenden Temperatur leicht eingehalten werden. Durch die beschriebene Anordnung wird also der Gegensatz der Temperaturen und Dampfdrucke berücksichtigt und trotzdem die Anwendung niederer Temperaturen ermöglicht.
  • Nachdem die dampfförmigen oder festen Kohlenwasserstoffe der Einwirkung des heißen Quecksilberdampfes unterworfen sind, werden die entstehenden Dämpfe abgeleitet und kondensiert und das Quecksilber abgeschieden und dem Kessel wieder zugeführt. Die entstandenen Kohlenwasserstoffe werden hierauf fraktioniert, kondensiert oder in anderer bekannter Weise zur Gewinnung ihres Gehaltes an Gasolin und sonstigen gewünschten Erzeugnissen behandelt.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, zur Wärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen Quecksilberdampf zu verwenden, doch wird hier zunächst das Öl in einer besonderen, mit Feuer geheizten Blase verdampft und erst dann die entwickelten Öldämpfe mit dem Quecksilberdampf vermischt, der für sich mittels eines elektrischen Heizkörpers erhitzt wird. Das Gemisch von Öl- und Quecksilberdampf wird dann zum Zweck der überhitzung mit Wärme von außen behandelt, so daß das Quecksilber lediglich als Katalysator wirkt.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung der Quecksilberdalnpf über die gewünschte Kracktemperatur hinaus erhitzt, bevor er mit den Kohlenwasserstoffdämpfen gemischt wird, die ihrerseits in der Weise erzeugt werden, daß man die Kohlenwasserstofföle praktisch ohne Spaltung verdampft, so daß durch die innige Mischung des überhitzten Quecksilberdampfes mit den Kohlenwasserstoffdämpfen die letzteren auf die gewünschte Kracktemperatur gebracht werden, ohne daß Wärmezufuhr von außen erforderlich ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der beiliegenden schematischen Zeichnung im einzelnen beschrieben werden.
  • In der Zeichnung ist io ein Quecksilberkessel bekannter Bauart mit einer Ouecksilberdampfableitung i i, die mit der Heizschnecke oder einem sonstigen Oberflächenheizer des Überhitzers 12 in Verbindung steht; die Temperatur des Lberhitzers kann entsprechend eingestellt werden. Hier wird den Quecksilberdämpfen die gewünschte Überhitzung erteilt. Aus dem überhitzer 12 wird der Quecksilberdampf durch die Rohrleitung 13 in die eigentliche Reaktionskammer 14 geleitet. Mit dieser Reaktionskammer steht außerdem der Verdampfer 17 in Verbindung, welchem das der Behandlung zu unterwerfende Öl durch die Rohrleitung i8 zugeführt wird. Eine Rohrleitung i9 für Dampf oder ein indifferentes Gas zur Unterstützung der Verdampfung steht ebenfalls in Verbindung mit dem Verdampfungsraum des Verdampfers oder Kessels 17. Eine Rohrleitung 20 mit Ventil 32 dient zur Einführung des Dampfes aus dem Verdampfer 17 in die Reaktionskammer 1d.. Für den. Rückstand aus dem Verdampfer 17 ist ein Rückstandbehälter 22 vorgesehen. In den Rohrleitungen 13 und 2o sind Rückschlagventile 13a bzw. 2oa angebracht.
  • Die Reaktionsprodukte werden aus der Kammer 14 durch die Rohrleitung 24 in den Kühler 25 und von da in den Scheider 26 geführt, in welchem die Scheidung des flüssigen Quecksilbers von den verflüssigten Kohlenwasserstoffen stattfindet. Die erzeugten flüssigen Kohlenwasserstoffe werden aus dem Scheider 26 durch die mit dem Behälter 29 verbundene Rohrleitung 28 abgeleitet. Die nicht kondensierten Dämpfe und Gase werden durch die Rohrleitung 3o aus dem Scheider 26 abgeleitet. Das Enderzeugnis wird durch die Rohrleitung 31 abgezogen. Das Quecksilber gelangt aus dem Scheider 26 durch die mit einer geeigneten eingebauten Pumpe 3d.' versehene Rohrleitung 33' nötigenfalls in den Kessel zurück. Das Quecksilber kann der Anlage durch eine beliebige Vorrichtung zugeführt werden, z. B. durch eine Verlängerung 3,3a der Rohrleitung 33' über den Scheider 26 hinaus.
  • Die Erfindung sieht nicht nur das Kracken flüssiger Kohlenwasserstoffe einschließlich Kohlenteer oder Destillate der Kokerei vor, sondern auch das Kracken von Kohlenwasserstoffe liefernden festen Stoffen, beispielsweise von Brandschiefer, ölführenden Sanden und Stoffen bituminösen Charakters, wie z. B. weicher Kohle, Braunkohle u. dgl. Beim Arbeiten mit solchen festen Stoffen wird die Verbindung des Verdampfers 17 mit der Reaktionskammer 14 durch entsprechende Vorrichtungen, z. B. das Ventil 32, unterbrochen. Die Reaktionskammer kann durch Einbau geeigneter Vorrichtungen zur Behandlung fester fein verteilter Stoffe ergänzt werden; diese Vorrichtungen werden durch verschließbare, bei 33 und 34 angedeutete Öffnungen eingesetzt und herausgenommen.
  • Durch die verbesserte Anlage zur Behandlung von Koblenwasserstoffen nach vorliegender Erfindung kann die Temperatur auf jedem entsprechend der Art des zu behandelnden Gutes gewünschten Grad gehalten werden. Im allgemeinen beträgt die Temperatur für das Quecksilber mehr als 37o° und weniger als 6oo°. Wie schon erwähnt, ist die Anlage besonders für die Anwendung verhältnismäßig niedriger Drucke, z. B. 3,5 k"-/qcm über Atmosphärendruck und darunter, geeignet; eine Beschränkung auf einen begrenzten Druckbereich soll jedoch nicht stattfinden. Weiter wird die zur Hervorbringung des Krackens nötige Wärme in. der Hauptsache durch den Quecksilberdampf geliefert; dadurch. wird der Vorteil erreicht, jede Gefahr lokaler Überhitzung und@ die damit verbundene Erzeugung von fester Kohle und Gas auszuschalten.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich mannigfacher Abänderungen fähig, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird; insbesondere können zur fraktionierten Kondensation. der Reaktionsprodukte und Erhitzung des in die Reaktionskammer eintretenden Öles beliebige Vorrichtungen an sich bekannter Art zur Verwendung kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen, bei welchem die Öle zunächst unter möglichster Vermeidung der Zersetzung verdampft und die heißen Öldämpfe mit heißen Quecksilberdämpfen vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Spaltung der Öldämpfe notwendige Wärmemenge lediglich durch die heißen Quecksilberdämpfe zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einhaltung eines Reaktionsdruckes von weniger als 31/21cg/qcm.
DET33995D 1927-09-20 1927-09-20 Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE508587C (de)

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