AT262665B - Prüfeinrichtung für Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarten - Google Patents

Prüfeinrichtung für Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarten

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AT262665B
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Description


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  Prüfeinrichtung für Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarten 
 EMI1.1 
 

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Aufzeichnungsträger enthaltenen Kennzeichnungenfür die einzelnen   Prüfvorgänge   eines manuellen Eingriffs durch die Bediener bedarf. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zur Prüfung einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden und übereinstimmend gekennzeichneten Wertstellen ein durch die Programm- karte bzw. eine Taste gesteuerter Schalter vorgesehen ist, mittels dessen ein den zu prüfenden Wert darstellendes Element über einen zugeordneten Einstellmagneten in eine vorbestimmte Lage verstellbar und zum Zwecke des fortlaufenden Vergleichs mit den vom Aufzeichnungsträger abgetasteten Daten in dieser verriegelbar ist, solange ein in Abhängigkeit von der Lage der Abfühlelemente betätigbarer Kon- takt sich in seiner   Stellung "Übereinstimmung" befindet,

     und dass zur Unterbrechung der kontinuierlich selbsttätigen Abtastung und des Vorschubs und Programmkarte und Aufzeichnungsträger bei Nicht-Über- einstimmung ein durch den Kontakt gesteuerter weiterer Schalter angeordnet ist, wobei der Kontakt in- folge der dann veränderten Relativlage zweier nur bei   Stellung"Übereinstimmung"zwischen   dem den zu prüfenden Wert darstellenden Element und dem   Abftlhlelement   in einem definierten Abstand ein- ander anliegender, taktweise synchron bewegter Teile über eine durch einen dieser Teile betätigte
Schwinge geöffnet wird. 



   Mit Hilfe der erfindungsgemässen Einrichtung ist eine Mitbeteiligung des Bedieners bei der Prüfung von aufeinanderfolgenden und übereinstimmend gekennzeichneten Wertstellen, wie z. B. den soge- nannten Linksnullenstellen, nicht mehr erforderlich. Wird in dem genannten Fall in jeder Spalte ord- nungsgemäss eine Null abgetastet, so rückt die Karte automatisch bis zur nächsten manuell zu   pril-   fenden Spalte vor. 



   Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Einrichtung sind zur selbsttätigen
Rückstellung des den zu prüfenden Wert darstellenden Elementes in seine neutrale Lage durch von den in Abhängigkeit von der Lage der Abtastelemente betätigbaren Kontakt gesteuerte Schalter angeordnet, durch die die Erregungsstromkreise für die Einstellmagneten unterbrochen werden. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist bevorzugt anwendbar zur Prüfung der links der ersten Wertstelle eines Aufzeichnungsträger-Feldes befindlichen Nullen sowie auch zur Prüfung der Leerstellen eines Aufzeichnungsträger-Feldes, das mehr als eine einzelne Spalte umfasst. 



   Es ist offensichtlich, dass mit Hilfe der Einrichtung nach der Erfindung eine wesentlich bessere Ausnutzung von Prüfeinrichtungen für Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarten möglich ist, da die effektive Arbeitsgeschwindigkeit durch Wegfall zahlreicher manueller Betätigungen erhöht wird. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch eine   Lochkartenprüfeinrichtung, Fig. 2   die dem Kartenvorschub zugeordneten Teile der Prüfeinrichtung gemäss Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt durch das Tastenwerk der Prüfeinrichtung gemäss Fig.   l,   Fig. 4 eine mit bestimmten Lochungen versehene, zu prüfende Detailkarte, Fig. 5 eine Programmkarte zur Steuerung der in Fig. 4 gezeigten Detailkarte beider Prüfung mittels der Prüfeinrichtung gemäss Fig.   l,   Fig. 6 ein Schema für die Aneinanderreihung der Fig. 6A - 6E, Fig.   6A - 6Ein derAneinanderreihung   gemäss Fig. 6 das Schaltbild der Prüfeinrichtung gemäss Fig. l, Fig.

   7 ein Zeitdiagramm für eine   automatische "Links-Nullen-Prüfung" und   Fig. 8,8A und 8B Zeitdiagramme für automatische Leerspalten-Prüfvorgänge. 



   Zur Beschreibung der Arbeitsweise einer Einrichtung nach der Erfindung diene das folgende einfache Beispiel : Eine Detailkarte   c   gemäss Fig. 4 enthält ein die Spalten   1 - 5   umfassendes Datenfeld "Feld   1",   in dessen Spalten die Werte "00045" gelocht sind, also auch die Nullen in den Spalten 1, 2 und 3 links der   ersten Wertziffer "4". Das nächstfolgende "Feld 2" derDetailkarte   C umfasst die Spalten   6 - 10 :   diese sind Leerspalten, also ungelocht. Die übrigen Spalten   11   - 80 der Detailkarte C sind ausser Betracht gelassen.

   Die Grösse der Kartenfelder ist willkürlich   gewählt :   zur Prüfung der Nullen und Leerspalten in einem bestimmten Feld sollte dies aber mindestens zwei, vorzugsweise aber mehr als zwei Spalten enthalten. 



   Die Spalten   1 - 3   der Detailkarte C sollen nun automatisch auf Nullen links der ersten Wertziffer geprüft werden. Die Maschine ist so programmiert, dass dies durch Abfühlen einer vorherbestimmten Angabe in einer Programmkarte (Fig. 5) gelöst wird, wie noch erläutert werden wird. Anschliessend daran werden die Spalten 4 und 5 vom Bediener manuell in der   üblichen Weise geprüft ;   sobald dies beendet ist, wird die automatische   Links-Nullen-Prüfung fortgesetzt. Da   aber keine Nullen   festgestellt werden, hält die Einrichtung kurzzeitig in Spalte   6 an und ist bereit für eine Leerspalten-   Prüfung im Feld   2 (Spalten 6 - 10) der Detailkarte C. Die Einstellung in diese Bereitschaft erfolgt programmgesteuert automatisch, wie noch beschrieben werden wird.

   Wenn der Bediener feststellt, dass ein Leerfeld zu prüfen ist, drückt er eine bestimmte Taste zur Einleitung des automatischen Leerspalten-Prüfvorganges im Feld 2, der sich dann bis zum Ende des Feldes 2 bzw. bis ein Fehler infolge 

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 einer nicht leeren Spalte festgestellt wird, fortsetzt. 



   Die Programm-Karte PC (Fig. 5) dient zur Steuerung der automatischen Links-Nullen- und Leerspalten-Prüfung und ist dementsprechend gelocht : In ihrem ersten Feld (mit den Spalten 1-5) enthält 
 EMI3.1 
    "2"-Lochung chungen   bedeuten, dass eine automatische Links-Nullen-Prüfung (ALZ) im Feld 1 derDetailkarte C auszuführen ist, vorausgesetzt, dass dieses Feld kein Leerfeld ist. Wenn   das "2"-Loch   in der Spalte 1 der Karte PC abgefühlt ist, wird die Einrichtung zur automatischen Prüfung auf Nullen in allen Spal- ten links der ersten Wertziffer im Feld 1 der Detailkarte C (Fig. 4) eingestellt.   Die "12"-Löcher   in den Spalten 2 - 5 der Programmkarte PC sind   als"Feld-Bestimmungslöcher"bekannt, d. h.   sie dienen zur Bezeichnung der übrigen Spalten des Feldes 1.

   Sobald ein automatischer Prüfvorgang, wie hier die Links-Nullen-Prüfung eingeleitet wurde, dienen somit die Feld-Bestimmungslöcher zur Fort- setzung dieser Prüfung. Diese Lochungen bleiben jedoch unwirksam, wenn eine manuelle Prüfung vor- genommen wird. 



   Nach Beendigung des Prüfvorganges im Feld 1 wird die Einrichtung durch entsprechende Lo- chungen im Feld 2 der Programmkarte PC für einen automatischen Leerspalten-Prüfvorgang (BCV) eingestellt. Gemäss Fig. 5 ist das Feld 2 der Programmkarte PC in derselben Weise wie das Feld 1 
 EMI3.2 
 zur Ausführung von ALZ- und BCV-Arbeitsvorgängen, also   Links-Nullen- und Leerspaltenprüfung vor :   wenn aber Leerspalten abgefühlt werden, wird automatisch kein BCV-Arbeitsvorgang eingeleitet. Es be- darf vielmehr eines Signals vom Bediener, um die automatische Prüfung der Leerstellen im Feld 2 (Spalten 6 - 10) der Detailkarte C einzulösen. 



   Gemäss Fig. 1 ist in der Prüfstation zur Prüfung der Daten der Karte C bzw. ihres Fehlens eine
Reihe von insgesamt 12 Abfühlstiften 110 (Fig. l) vorgesehen. Die Lochkarte wird in bekannter Weise mittels einer mit der Andrückrolle 114 zusammenwirkender Vorschubrolle 112 durch die
Prüfstation bewegt. Bei der manuellen Prüfung einer Detailkarte C werden die Tasten 116 (Fig. 3) entsprechend den in der Karte C zu prüfenden Daten wahlweise vom Bediener gedrückt. Stimmen die so eingegebenen Daten mit den von den Stiften 110 in der Karte C abgefühlte Daten überein, so wird ein"Richtig"-Zustand festgestellt, und die Karte C setzt ihren spaltenweisen Vorschub durch die Prüfstation fort. Wird jedoch ein Fehler festgestellt, so erfolgt eine Fehleranzeige und die Karte C wird angehalten, bis die in ihr enthaltenen Daten erneut geprüft werden können. 



   Bei jedem Drücken einer Taste 116 (Fig. 3) wird ein zugehöriger Einstellmagnet 118 (Fig. l) erregt und zieht seinen Anker 120 an. Aus Raumgründen sind die Einstellmagnete 118 in einer oberen und in einer unteren Reihe angeordnet. Beim Anziehen eines Ankers 120 gibt dieser einen zugeordneten Zwischenhebel 122 frei, der dabei durch eine Feder 124 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und ein hakenförmiges Ende 125 unter eine zwischen zwei um eine Achse 130 drehbaren Schwenkarmen 128 angeordneten Schwinge 126 einstellt. Der betätigte Zwischenhebel 122 schliesst ausserdem durch eine Schwinge 132 einen allen Zwischenhebeln gemeinsamen Kontakt 134, der durch Erregung eines Kupplungsmagneten 224 (Fig. 2) den Prüfumlauf der Einrichtung einleitet. 



   Der Kupplungsmagnet 224 steuert eine auf einer Prüfnocken-Welle 136 (Fig. l, 2) angeordnete Eintouren-Kupplung. Auf der Nockenwelle 136 befindet sich eine Anzahl von Nockenzur Steuerung verschiedener elektrischer Kontakte, deren Funktionen später in Verbindung mit der Schaltung beschrieben werden. Die Kupplung arbeitet derart, dass die Steuernocken normalerweise in ihrer 3450-Stellung einer willkürlich gewählten Verriegelungsstellung in ihre Ruhelage gelangen, so dass ein durch Erregung des Kupplungsmagneten 224 eingeleiteter Prüfumlauf von der 3450-Stellung der Nockenwelle bis zur nächsten   3450-Stellung   währt. 



   Auf der Nockenwelle 136 ist ausserdem eine Nockenscheibe 138 (Fig. l) befestigt, die mit einer Folgerolle 140 zusammenwirkt, die ihrerseits an einem der die Schwinge 126 tragenden Schwenkarme 128 gelagert ist. Bei Drehung der Nockenscheibe 138 wird die Schwinge 126 entgegen dem Uhrzeigersinn (im Sinne der Fig. l) geschwenkt. Mit ihr verriegelt ist der betätigte Zwischenhebel 122, also derjenige Zwischenhebel, dessen Magnet 118 erregt wurde. Jeder Zwischenhebel 122   ist schwenkbar an einem Ende je eines zugehörigen Hebels   144   gelagert,     seiner-   

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 seits nahe seinem Mittelpunkt drehbar auf der Achse 130 gelagert ist. Am andern Ende jedes He- bels 144 ist ein   hebelförmiger   Finger 146 vertikal und drehbar gelagert.

   Die Erregung eines der
Einstellmagnete 118 verursacht daher, wie erwähnt, ein Schwenken des zugehörigen Zwischenhe- bels 122 unter dem Einfluss seiner Feder 124, das Schliessen des Kontaktes 134 und die Veri riegelung des entsprechenden Hebels 144 mit der Schwinge 126. Wenn sich die Schwinge 126 senkt, wird der Kontakt 134 geöffnet und gleichzeitig der Finger 146 angehoben. 



   Gegenüber der Schwinge 126 ist zwischen den   ändern Enden der Schwenkarme   128 eine zweite
Schwinge 150 (Fig. l) vorgesehen, die mit Ansätzen 152 an vertikal beweglichen je einem Ab- fühlstift 110 zugeordneten Stösseln 154 zusammenwirkt und diese gegen die Kraft ihrer zugeordneten Federn 156 in ihrer unteren Stellung hält. Für jede Indexstelle in einer Kartenspalte ist ein
Stössel 154 vorgesehen.   Der"Leer"-Taste   der Tastatur (Fig. 6A) ist jedoch weder ein Zwischen- hebel 122 noch ein Stössel 154 zugeordnet. Jeder Stössel 154 wirkt in bekannter Weise mit einem
Abfühlstift 110 zusammen. Während eines Prüfumlaufes bewegt sich die Schwinge 150 aufwärts und gibt die Stössel 154 frei, so dass die Federn 156 wirksam werden.

   An denjenigen Indexstellen   der abgefühlten Kartenspalte, die keine Löcher enthalten, werden beim Berühren der Karte die Stifte   110 und ihre Stössel 154 angehalten, während bei einer Lochung die entsprechenden Stifte 110 durch die betreffenden Kartenlöcher bis zur Begrenzung ihrer Aufwärtsbewegung vordringen können. 



    Zur Anzeige, ob die von den Stiften 110 in der zu prüfenden Kartenspalte abgefühlten Daten mit    den durch die wahlweise erregten Einstellmagnete 118 dargestellten Daten übereinstimmen, wirkt mit den Fingern 146 eine an Armen 166 (von denen in der Fig. l nur einer sichtbar ist) befestigte
Schwinge 164 zusammen, die an den unteren Enden der Finger 146 seitlich anliegt. Einer der
Arme 166 trägt eine Rolle 157 zur Betätigung eines Prüfkontaktes 159, welcher als Ruhekon- takt ausgebildet ist und nur geöffnet wird, wenn einer der Finger 146 aus seiner in der Fig. l ge- zeigten Normalstellung herausbewegt wird, wie noch beschrieben wird. 



   Ein am oberen Ende jedes Fingers 146 vorgesehener Vorsprung liegt an einer Nase 160 des zugeordneten Stössels 154 an. Wenn ein Stift 110 ein Loch in der Karte abfühlt und die Aufwärts- bewegung des Stössels 154 freigibt, während sich gleichzeitig der zugehörige Finger 146 infolge   derErregungseinesEinstellmangeten   118   ebenfallsaufwärtsbewegt, bleibtwährenddessendienase   160 am Finger 146 anliegend. Daher kann der Finger 146 bei seiner Aufwärtsbewegung keine Schwenk- bewegung ausführen. Wenn jedoch ein Stift 110 ein Loch abfühlt und angehoben wird, während der entsprechende Finger 146 in dieser Zeit infolge der fehlenden Erregung seines Einstellmagneten 118 in der untersten Stellung bleibt, schwenkt die Feder 162 den Finger 146 im Uhrzeigersinn, sobald die beiden Vorsprünge voneinander entfernt werden.

   Entsprechen wird, wenn ein Finger 146 infolge der Erregung seines Einstellmagneten 118 freigegeben ist und ansteigt, während der zugeordnete
Stössel 154 nicht aufwärtsbewegt wird, weil sein Abfühlstift 110 kein Kartenloch angetroffen hat, der Finger 146 ebenso wieder im Uhrzeigersinne geschwenkt. Sobald ein Finger 146 infolge feh- lender Übereinstimmung zwischen den in der Kartenspalte abgefühlten Daten und den durch die Ein- stellungen der Einstellhebel dargestellten Daten in der soeben beschriebenen Weise geschwenkt wird, wird die Schwinge 164 mit ihren Armen 166 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Rich- tung geschwenkt und dadurch der Kontakt 159 geöffnet. Dies kennzeichnet die Nicht-Überein- stimmung. 



   Gemäss Fig. 3 wird beim Drücken der Taste 116 gegen die Wirkung einer Feder 172 ein mit der Taste verbundener Winkelhebel 174 geschwenkt, der einen Lenker 180 nach links zieht. Der
Lenker 180 nimmt einen Riegel 182 mit, der drehbar an eine vertikal verschiebbare Stange 198 angelenkt ist. Das Drücken einer Taste 116 löst den zugehörigen Riegel 182 aus und gibt die
Stange 198 frei, die unter der Kraft einer Feder 200 nach unten zu verstellt wird und einen Kon- takt 201 schliesst. Jeder Taste 116 ist ein Kontakt 201 zugeordnet. Eine bestimmte Zeit nach dem Schliessen des Kontaktes 201 wird ein Tasten-Rückstellmagnet 205 (Fig. 3) erregt und dessen Anker 206 hebt den Riegel 182 und die Stange 198 an, so dass diese wieder in ihren oberen Stellungen verriegelt werden.

   Der Anker 206 des Magneten 205 steuert einen Ruhe-Kontakt 207, der bei jeder Erregung des Magneten 205 geöffnet wird. 



   Die Detailkarten C (Fig. 4) werden unter der Steuerung einer in Fig. 2 dargestellten Vorschubeinrichtung spaltenweise durch die Prüfstation (Fig. l) bewegt. Der Antrieb wird über eine Reibungskupplung 208 und über Stirnräder 209,210, 212 und 214 auf eine Welle 216 übertragen, auf der das Schaltrad 218 (Fig. 2) und die Vorschubrolle 112 (Fig. l) befestigt sind. Unter der Antriebswirkung von der Kupplung 208 her erfolgt bei jedem kurzzeitigen Ausheben des Ankers 220 

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 eines Schaltmagneten 222 aus dem Schaltrad 218 eine einem Spaltenabstand der Karte entspre- chende Drehung der Welle 216. Ein Schaltankerkontakt 223 ist so angeordnet, dass er jedesmal, wenn sich das Schaltrad 218 um einen Zahn weiterdreht, kurzzeitig geschlossen wird. 



   Die Welle 228 auf der das Stirnrad 210 befestigt ist, trägt ausserdem eine Programmtrom- mel 230   (Fig. 1   und 2) auf die die Programmkarte PC (Fig. 5) aufgespannt ist. Die Programm- karte PC rückt in bekannter Weise gleichzeitig mit der Detailkarte C spaltenweise weiter. Die an schwenkbar gelagerten Armen 234 befindlichen Sternräder 232 fühlen die Lochungen in der
Programmkarte PC ab, und schliessen jedesmal, wenn ein Loch in der Programmkarte abgefühlt wird einen zugeordneten Kontakt 236. Wo ein Sternrad 232 eine Reihe aufeinanderfolgender
Löcher, z. B. die"12"-Löcher in den Spalten   2 - 5   in der   Fig. 5, antrifft.   dreht sich das Sternrad lediglich weiter, ohne jedoch seinen Arm 234 zu schwenken, so dass der Kontakt 236 solange ständig geschlossen bleibt.

   Die Programmkarte wird jeweils um eine Spalte voraus bewegt, also relativ zur Detailkarte eine Spalte früher abgefühlt. 



   Im folgenden werden an Hand der Fig. 6A-6E die wesentlichen Teile der Schaltung der Einrichtung beschrieben. 



   Zunächst wird die automatische   Links-Nullen- (ALZ)-Prüfung erläutert. Wenn   eine Detailkarte C in die Prüfstation gelangt, wird sie zunächst in der   sogenannten"Spalte-0"-Stellung   angehalten, d. h., sie bleibt mit ihrer Spalte 1 einen Vorschubschritt vor den Abfühlstiften 110   (Fig. l).   Die Programmkarte PC befindet sich jedoch bereits in   ihrer"Spalte-r'-Stellung,   so dass das Loch in der In-   dexstelle"2"ihrer   ersten Spalte vom Sternrad 232 abgefühlt wird. Der dieser Indexstelle zugeordnete Programmkontakt 236 ist daher geschlossen und zeigt an, dass die Maschine automatisch die "Links-Nullen" in dem betreffenden Feld prüfen soll.

   Entsprechend dem geschlossenen   Programmkon-   takt führt die Einrichtung nun mindestens drei Arbeitsgänge durch, nämlich   einen"Blind"-Gang,   einen oder mehrere   Null-Prüfgänge   und einen abschliessenden sogenannten "Falschen-Umlauf". Bei jedem dieser Umläufe führt die Welle 136 mit der Nockenscheibe 138 eine Umdrehung aus (Fig. l und 2). 



   Wenn die Zuführung der Detailkarten begonnen hat, werden bestimmte   Kartenhebelkontakte,   wie die Kontakte 2BU oder 2BL (in der Fig. 6D schematisch dargestellt) umgestellt und schliessen, solange sie in ihrer umgestellten Lage bleiben, bestimmte Verbindungen zu einer Nullklemme. Das Schliessen des der   Indexstelle"2"entsprechenden   Programm-Kontaktes 236 (Fig. 6D) schliesst einen Stromkreis vom Nulleiter über die Ruheseite des Relaiskontaktes R 27-1 und über den geschlossenen Relaiskontakt R52-1 zum Steuergitter einer Röhre T5, der normalerweise negativ unter den Grenzpunkt vorgespannt ist. Die Röhre wird daher leitend und bewirkt, dass das in ihrem Anodenstromkreis liegende Relais R28 erregt wird.

   Dieses schliesst einen zugeordneten Kontakt R28-4 (Fig. 6E) und somit einen Stromkreis vom Nulleiter über den jetzt geschlossenen Nockenkontakt V4, über die Ruheseite der Kontakte R22-1 Round R27-4 sowie über den jetzt geschlossenen Relaiskontakt R28-4 zur Haltewicklung H eines Relais R50 (Fig. 6C). Dabei wird die Haltewicklung als Erregungswicklung verwendet, um das Relais R50 zu erregen. Das Relais R28 errichtet seinen eigenen Haltestromkreis, der über den Ruhekontakt R22-2 oder den Nockenkontakt V2 (Fig. 6D) den eigenen Kontakt R28-1 und über den Kontakt R52-1 zur Röhre T5 verläuft. Durch die Umstellung des Kontaktes R28-3   (Fig. 6B) wird der   Erregerstromkreis für den Tasten-Rückstellmagneten 205 (Fig. 6B 
 EMI5.1 
 manuelle Prüfung vorgenommen werden kann. 



   Die Erregung des Relais R50 leitet den   erwähnten "Blind"-Gang   ein, dessen Zweck es ist, die Detailkarte C und die Programmkarte PC ohne Spaltenprüfung um eine Spalte vorzurücken, wodurch die Programmkarte PC aus der Spalte 1 zur Spalte 2 und die Detailkarte C aus ihrer   "Spalte-0" -Stellung   zur Spalte 1 vorgerückt wird. Wie aus Fig. 6B ersichtlich, legt der bei der Erregung des Relais R50 geschlossene Kontakt R50-3 die Nullspannung an das Steuergitter einer Röhre T7, so dass diese leitend und der in ihrem Anodenkreis liegende Kupplungsmagnet 224 erregt wird.

   Die Kupplung wird daher betätigt und leitet eine Umdrehung der Nockenwelle ein, auf der sich die Steuernocken für die Zeitgebekontakte   Vl - V7 befinden.   Die   Schliess-und Öffnungszeiten   dieser Nockenkontakte sind aus dem Diagramm in Fig. 7 ersichtlich. 



   Wie üblich beginnt ein Maschinenspiel aus einer Grundstellung, hier als 3450-Stellung der Nockenwelle bezeichnet, und endet, wie erwähnt, wenn diese Welle wieder die 3450-Stellung erreicht. Daher wird ein Steuernocken-Kontakt, welcher z. B. bei 3550 der Wellendrehung geöffnet wird, als   ein "nor-   malerweise geschlossener" Kontakt bezeichnet, weil die Nockenwelle noch nicht diese Stellung er- 

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 reicht hat, wenn sie am Ende dieses Umlaufs zum Stillstand kommt.

   Wird das Relais   R50   in der be- schriebenen Weise erregt, so schliesst es seinen Kontakt R50-5 (Fig. 6D) und somit einen Stromkreis vom Nulleiter über den geschlossenen Programmkontakt 236-2 zum Steuergitter einer Röhre T9, in deren Anodenstromkreis die Erregungswicklung P eines Relais 51 gelegt ist, das sonst   als "auto-   matisches Links-Nullen"-Relais (ALZ-Steuerrelais) bekannt ist. Das Relais R51 wird daher erregt und es werden zu entsprechenden Zeiten verschiedene Haltestromkreise hergestellt, die dieses Relais erregt halten. Auch für das Relais R50 wird ein Haltestromkreis durch den Nockenkontakt V6 und den eigenen Kontakt R50-1 (Fig. 6C) errichtet. 



   Wenn sich der Nockenkontakt V3 (Fig. 6B) bei 50 des Blindganges schliesst, errichtet er einen
Haltestromkreis von der Nullspannung über die geschlossenen Relaiskontakte R50-2 und R28-5 zur
Erregerwicklung des Relais R27, der bei der Erregung seinen Kontakt R27-5 (Fig. 6C) schliesst und sich dadurch einen Haltestromkreis über den normalerweise geschlossenen Nockenkontakt V6 er- richtet. Der ebenfalls geschlossene Relaiskontakt R27-2   (Fig. 6B) überbrückt   die Kontakte V3 und R50-2 und stellt dabei einen weiteren Haltestromkreis für das Relais R27 über den Kontakt R28-5 her. Das Relais 43 (Fig. 6C) ist   ein"O. K.-Prüfüng"-Relais,   das jeweils dann beim Schliessen des
Nockenkontaktes V5 erregt wird, wenn gleichzeitig der Prüfkontakt 159 geschlossen ist.

   Dieser bleibt geschlossen, wenn die in einer Spalte der Karte C abgefühlte Angabe mit der Stellung der
Einstellmagnete 118   (Fig. l)   übereinstimmt. Es sind noch weitere Stromkreise für die Erregung des Relais R43 in besonderen Fällen vorgesehen. Einer dieser Erregungsstromkreise für das Relais R43 wird errichtet, wenn das Relais R50 erregt wird und seinen Kontakt R50-4 (Fig. 6C) umstellt, um einen zum Prüfkontakt 159 parallelen Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt R54-1 zur Erregungswicklung des Relais R43 herzustellen und dessen Erregung bei   700   des
Blindganges einzulösen, wenn sich der Nockenkontakt V5 schliesst. 



    Dadurch wird einStromkreis über die umgestellten Relaiskontakte R27-6 und R51-3 und über den    normalerweise geschlossenen Kontakt R54-3 zum Einstellmagneten 118-0   (Fig. 6A) hergestellt und   dieser automatisch erregt. Im ablaufenden Blindgang ist dieser Vorgang ohne Wirkung, weil die Detailkarte C   noch nicht in ihre Spalte-l-Stellung vorgerückt und daher noch nicht zur Durchführung einer   Null-Prüfung in ihrer ersten Spalte bereit ist. In den folgenden   Nullprüfungsumläufen   ist die automatische Erregung des Einstellmagneten 118-0 jedoch zur Prüfung der linken Nullen notwendig.

   Die während des Blindganges einleitend erfolgte Einstellung des Null-Zwischenhebels wird für den folgenden Vergleich mit der aus der Spalte 1 der Detailkarte C abgeführten Angabe gespeichert, wie noch beschrieben wird. 



   Wenn der "0"-Zwischenhebel 122 (Fig. l) durch die Erregung des zugeordneten Magneten 118 betätigt wird, schliesst er den Kontakt 134 und dadurch den Stromkreis vom Nockenkontakt V4   (Fig. 6E)   zum Relais R5. Die Erregung des Relais R5 ist zunächst ohne Wirkung, da dieses Relais für die manuellen Vergleichsvorgänge bestimmt ist. 



   Bevor die automatische Prüfung der Nullen beginnen kann, muss die Detailkarte C aus der Spalte 0 zur Spalte 1 vorgerückt werden. Bei Erregung des Relais R43 wird dessen Kontakt R43-2 (Fig. 6B) umgestellt und durch die Erregung des Relais R27 wurde dessen Kontakt R27-3 geschlossen, so dass ein Stromkreis zum Steuergitter einer Röhre T3 errichtet und diese leitend wird. Dies wird   jedoch bis zum ISO ? des Blind-Ganges verzögert, da sich erst dann der Nockenkontakt VI   schliesst. 



  Nun wird durch die Röhre T3 der in ihrem Anodenkreis befindliche Schaltmagnet 222 erregt, das Schaltrad 218 (Fig. 2) wird freigegeben und beginnt vorzurücken. Bei der Bewegung des Schaltrades 218 wird der Ankerkontakt 223 (Fig. 6B) geschlossen und dadurch eine Spannung an das Steuergitter einer Röhre   Tl   angelegt. Die nun leitende Röhre Tl erregt das in ihrem Anodenkreis liegende   Vorrück-Sperr-Relais   R22, das seinen Kontakt R22-3 öffnet und dadurch den Erregungsstromkreis des Schaltmagneten 222 unterbricht. Sobald der Schaltmagnet 222 stromlos wird, fällt sein Anker 220 (Fig. 2) ab und legt sich vor den nächsten Zahn des Schaltrades 218. Das Rad 218 wurde daher nur um einen Zahn versetzt, um die Detailkarte C in ihre Spalte-l-Stellung vorzurücken.

   Das Relais R22 wird durch seinen umgestellten Kontakt R22-1 und den Nockenkontakt V4 erregt gehalten. 



   Wie bereits erwähnt, wird ein besonderer Erregungsstromkreis für das Relais R43 errichtet, wenn das Relais R50 erregt wird, seinen Kontakt R50-4 (Fig.   6C)   umstellt und der Nockenkontakt V5 geschlossen ist. Für das Relais R43 wurde durch seinen Kontakt R43-1 ein Haltestromkreis errichtet, der vom Nockenkontakt V4, wenn dieser geschlossen ist, zur Haltewicklung H des Relais 43   (Fig. 6E) verläuft.   Der Kupplungsmagnet 224 (Fig. 6B), der anfänglich beim Schliessen des Kon- 

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 taktes R50-3 infolge der Erregung des Relais R50 bestätigt wurde, wird stromlos, wenn der Nocken- kontakt V6 (Fig. 6C) bei 1450 des Umlaufs den Haltestromkreis des Relais R50 unterbricht. Die
Kupplung bleibt jedoch noch bis zur vollen Umdrehung der Nockenwelle eingerückt.

   Der Magnet 224 wird beim Schliessen des Kontaktes R22-4 erneut erregt und bleibt bis zum Öffnen des Nockenkontaktes V5 bei 1400 des folgenden Umlaufs erregt, wodurch die Drehung der Nockenwelle über die normale   3450 - Verriegelungsstellung   der Kupplung hinaus fortgesetzt wird. 



   Wie bereits erläutert, wurde das Relais R51 (Fig. 6D) anfänglich durch einen Stromkreis über den
Programmkontakt 236-2 und den geschlossenen Relaiskontakt R50-5 erregt. Dieser Erregungs- stromkreis wird unterbrochen, wenn das Relais R50 beim Öffnen des Nockenkontaktes V6 im   145.   0 des Blindganges (Fig. 7) stromlos wird. Die Erregung des Relais R51 wird jedoch durch einen Strom- kreis über den jetzt geschlossenen eigenen Kontakt R51-6, die geschlossenen Relaiskontakte R52-3 und R54-6 und über den Programmkontakt 236-2 aufrecht erhalten, bis die 1800-Stellung des Blind-   ganges in der vorher beschriebenen Weise erreicht ist.

   Rückt die Programmkarte   PC in ihre Spalte 2 vor, so wird der Programmkontakt 236-12 geschlossen, macht erneut die Röhre T9 leitend und hält das Relais R51 über den normalerweise geschlossenen Kontakt R52-3 und den jetzt ge- schlossenen Kontakt R51-6 bis zum Ende des Feldes oder bis zur Abfühlung einesandernals des Null-
Zustandes erregt, wie noch beschrieben wird. 



   Nach dem Blindgang folgt der erste Nullprüf-Umlauf ohne Unterbrechung, weil der Kupplungsma- gnet 224 durch den Relaiskontakt R22-4 (Fig. 6B) erregt gehalten wurde. Die Aufeinanderfolge der Vorgänge   in diesem ersten Nullprüf-Umlauf   ist im Zeitdiagramm (Fig. 7) dargestellt.   Zunächst befin-   det sich die Detailkarte in ihrer Spalte-l-Stellung und die Programmkarte   PC   in ihrer Spalte-2-Stel- lung. Zur Feststellung des Vorhandenseins oder des Fehlens eines"0"-Loches in der Spalte 1 der De- tailkarte C hält die Einrichtung nun an.

   Die während des vorhergegangenen Blindganges bewirkte
Einstellung des Null-Zwischenhebels besteht zu diesem Zeitpunkt noch, und wenn diese mit der Ein- stellung der   die Spalte l abfühlenden Prüfstifteübereinstimmt. bleibt der Prüfkontakt   159 (Fig. l, 6C) geschlossen. Daher wird   das "0.   K.   Prüf"-Relais   R43, obwohl es beim Öffnen des Nockenkontaktes V4 bei 300 des ersten Nullprüf-Umlaufs (Fig. 7) abgefallen ist, erneut erregt, wenn sich der Nockenkon- takt V5 bei 700 dieses Maschinenspiels schliesst, und bleibt während dieses Maschinenspiels und   mindestens bis zu 300 des zweitenNullprüf-Umlaufs erregt.

   Wenn sich der Nockenkontakt   V4   bey zoo   des ersten Nulltestes öffnet, fallen auch die Relais R5 und R22 ab, deren Erregung durch diesen 
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 Durch das Schliessen des Nockenkontaktes V5 (Fig. 6C) bei 700 des Umlaufs wird daher wieder der Stromkreis über die umgestellten Kontakte R27-6 und R51-3 und über den normalerweise geschlossenen Kontakt R54-3   zum Einstellmagnet   118-0 (Fig.   6A) vervollständigt. Wenn der Einstellmagnet   118-0 arbeitet, stellt er die Zwischenhebel für das Prüfen einer Null am Beginn des nächsten Nullprüfumlaufs ein, nachdem die Detailkarte C in ihre nächste Spaltenstellung vorgerückt wurde. 



   Nach Prüfung einer Null in der Spalte 1 der Detailkarte müssen die Detailkarte und die Programmkarte um je eine Spalte vorgerückt werden. Bei dem in der beschriebenen Weise erregt gehaltenen Relais R43 und der Kartenvorschub beim Schliessen des Nockenkontaktes   Vl   (Fig. 6B) bei 1800 des ersten Nulltest-Umlaufs wirksam, wodurch die Detailkarte C in die Spalte 2 und die Programmkarte PC von der Spalte 2 zur Spalte 3 vorgerückt werden. Ferner fällt bei diesem Transportschritt das Relais R22 ab, und somit ist die Einrichtung für einen weiteren Prüfumlauf bereit. 



   Der zweite Nulltest-Umlauf dient nur der Feststellung, ob in Spalte 2 der Detailkarte C eine Null vorhanden ist. Ist dies der Fall, so laufen die einzelnen Vorgänge genauso ab wie beim ersten Umlauf, wobei jetzt zur Einleitung des nächsten Umlaufs die Detailkarte C zur Spalte 3 und die Programmkarte PC zur Spalte 4 vorgerückt werden. Ist auch in der Spalte 3 der jetzt zu prüfenden Detailkarte eine Null vorhanden, so folgt das Vorrücken der Detailkarte zur Spalte 4 und das Vorrücken der Programmkarte zur Spalte 5. 



   In der Spalte 4 der Detailkarte C (Fig. 4) sei nun keine Null, sondern   z.   B. eine"4"gelocht. 



  Der Prüfumlauf beginnt in der üblichen Weise wie vorher, aber infolge fehlender Übereinstimmung zwischen der Einstellung des "0"-Zwischenhebels und der nun in der Detailkarte abgefühlten Ziffer bleibt der Prüfkontakt 159 zu Beginn dieses Umlaufs offen, mit der Folge, dass das"Erster-Fehler"-Relais R33 erregt wird, wie im"Nicht-Null-Feststellungs-Umlauf"in der Fig. 7 dargestellt. Wie aus Fig. 6C ersichtlich, ist die Haltespule H des Relais R33 so gewickelt, dass sie der Erregungswicklung P 

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 dieses Relais entgegenwirkt. Normalerweise werden die beiden Spulen gleichzeitig erregt und ihre ma- gnetischen Felder heben sich gegenseitig auf, so dass das Relais R3 nicht erregt bleibt.

   Wenn jedoch der Kontakt 159 infolge Nichtübereinstimmung offen ist, unterbleibt die Erregung der Haltewick- lung H des Relais R33, und beim   Schliessen   des Nockenkontaktes V5 spricht das Relais R33 i durch die Erregung seiner Wicklung P an. Dabei öffnet das Relais R33 seinen zwischen dem Prüf- kontakt 159 und der Spule P des Relais R43 liegenden Kontakt   R33-6 (Fig.   6C). Der eben- falls jetzt geschlossene Kontakt R33-1 (Fig. 6B) errichtet einen Haltestromkreis für das Relais R51   über den umgestellten Relaiskontakt R51-1 und die Haltespule   H des Relais R51 ; das Relais R33 errichtet sich auch einen eigenen Haltestromkreis durch seinen Kontakt R33-7 und den Kontakt R36-12   ,   (Fig. 6C),   u.   zw. solange das Relais R36 stromlos bleibt. 



     Als Ergebnis dieser Vorgänge und besonders der Öffnung des Kontaktes   R33-6 unterbleibt die Er- regung des Relais R43, so dass dessen Kontakt R43-2   (Fig. 6B) in der Normalstellung verbleibt und   dadurch die Erregung des Schaltmagneten 222 verhindert. Die Detailkarte wird daher in ihrer Spal- ten-4-Stellung gehalten und die Programmkarte bleibt in ihrer   Spalte-5-Stellung.   



   Nach der Erregung des Relais R33 spricht auch das Relais R52 an (Fig. 6D) und das Relais R53 (Fig. 6E) wird vorbereitet zur Erregung, wenn sich der Nockenkontakt V4 bei 1300 schliesst. Bei
Erregung des Relais R52 öffnet es seinen Kontakt R52-1 (Fig. 6D), um den Haltestromkreis des
Relais R28 zu unterbrechen. Beim Abfallen des Relais R28 unterbricht dieser durch seinen Kon- takt R28-5   (Fig. 6B) einen der Haltestromkreise für das Relais R27. Dieser bleibt jedoch durch den  
Haltestromkreis über seine Haltewicklung R27-H und über den Nockenkontakt V6   (Fig. 6C) erregt,   bis sich dieser bei 1450 öffnet. Wenn das Relais R53, das   sogenannte"Ende"-Relais, erregt   wird, errichtet es sich einen Haltestromkreis über den eigenen Kontakt R53-1 und den Nockenkontakt V7 (Fig. 6E).

   Durch den jetzt umgestellten Kontakt   R53-4 (Fig. 6D)   wird ein Stromkreis für das Aufrecht- erhalten der Erregung des Kupplungsmagneten 224 (Fig. 6B) über die Ruheseite des Kontaktes R43-2 errichtet. Die Kupplung bleibt daher eingerückt und ein neues Maschinenspiel beginnt, das als "falscher
Umlauf bezeichnet wird. 
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    "flaschen Umlaufs" istund den jetzt geschlossenen Kontakt R53-2 zum Relais   R36. Das Relais R36 schliesst bei der Erregung seinen Kontakt   R36-1,   um einen Haltestromkreis   für. das   Relais T51 zu errichten, der vom Nockenkontakt V4 (Fig. 6E) über den jetzt umgestellten Kontakt R51-5 (Fig. 6C) den geschlossenen Kontakt R36-1 und über den jetzt umgestellten Kontakt R51-1 (Fig. 6B) zur H-Wicklung des Relais R51 verläuft.

   Das Relais R51 bleibt daher während des weiteren Umlaufs und über die ganze Dauer der Erregung des Relais 36 erregt, ebenso wie das Relais R52 (Fig. 6D). Das Relais R33 wird beim Öffnen des Nockenkontaktes V5 bei 1400 stromlos. Das Relais R53 fällt beim Öffnen des Nockenkontaktes V7 bei 1580 ab und stellt seinen Kontakt R53-4   (Fig. 6D) in die     Normalstellung zurück, wodurch der Haltestromkreis für den Kupplungsmagneten   224 (Fig. 6B) unterbrochen wird. Der "falsche Umlauf'endet daher mit den erregten Relais R36, R51 und R52, während alle andern beschriebenen Relais nunmehr im stromlosen Zustand sind und der   Tasten-Rückstell-   kontakt 207 (Fig. 6A) geschlossen ist. Die Relais R36, R51 und R52 fallen erst beim Öffnen des Nockenkontaktes V4 bei 300 des folgenden Prüfumlaufs ab. 



   Das Aufleuchten der Fehlerlampe (Fig. 6E) bei Feststellung eines Fehlers wird in diesem Falle durch das Öffnen des Kontaktes R51-7 verhindert, da keine Fehleranzeige erforderlich ist, wenn kein Fehler gefunden wurde. Die Spalten 4 und 5 müssen nun in der üblichen bekannten Weise manuell geprüft werden. 



   Im vorstehenden Beispiel wurde angenommen, dass in allen Spalten links der ersten Wertziffer Nullen festgestellt worden sind. Wenn in einer Spalte versehentlich hinter einer Null eine Wertziffer gelocht wäre, würde der Prüfvorgang in dieser Spalte beendet werden. Der Bediener muss dann den Spaltenanzeiger lesen, um festzustellen, ob die Karte in der richtigen Spalte eingestellt ist. Trifft dies nicht zu, so ist die Ursache für das frühzeitige Anhalten zu ermitteln. In gleicher Weise muss, wenn die Linke-Nullen-Prüfung über die gewünschte Spalte hinaus verläuft, dies durch Ablesen des Spaltenanzeigers festgestellt und die Ursache ermittelt werden. 



   Anschliessend wird nun die Leerspalten-Prüfung (BVC) erläutert. 



   In dem dargestellten Beispiel   (Fig. 4,   5) enthält, wie erwähnt, die Detailkarte C im Feld 2   nurLeerspalten (Spalten6-10). Unter dieser Annahme sind bei der Abfühlung   einer dieser Spalten 6-10 

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   ungelocht, so bleibt der Prüfkontakt 159 geschlossen und das Relais R43 wird beim Schliessen des Nockenkontaktes V5 bei 700 erregt, während dieses Umlaufs wird auch das Relais R27 (Fig. 6B) erregt, so dass ein Stromkreis über den geschlossenen Kontakt R27-3 und über die Arbeitsseite des Kontaktes R43-2 zum Schaltmagnet 222 errichtet und ein Vorrücken bewirkt wird, durch das die Detailkarte in ihre Spalte-7-Stellung und die Programmkarte in ihre Spalte-8-Stellung vorgerückt werden.

   Während dieses Umlaufs wird das Relais R51 über den Programmkontakt 236-12 dauernd erregt gehalten. Die beschriebenen, mit der Erregung des Relais R54 beginnenden Arbeitsvorgänge sind an der rechten Seite der Fig. 8 dargestellt. 



  Weitere Leerspalten-Prüfumläufe folgen, bis eine gelochte Spalte der Detailkarte abgefühlt wird oder bis die Programmierung der Linke-Nullen-und Leerspaltenprüfung beendet ist, je nachdem, was zuerst eintritt. Es wird angenommen, dass alle Spalten des Feldes 2, also die Spalten 6 - 10, der Detailkarte C Leerspalten sind, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieser Zustand ist im Zeitdiagramm der Fig. 8A graphisch gezeigt, wo die letzten beiden Umläufe der Leerspalten-Prüfung in einem vollkommen leeren Feld der Detailkarte dargestellt sind. 



  Wie erwähnt, bleibt der Programmkontakt 236-12 so lange geschlossen, wie"12"-Löcher in den aufeinanderfolgenden Spalten 7 - 10 der Programmkarte PC abgefühlt werden. Wenn die Detailkarte C von der Spalte 9 zur Spalte 10 vorrückt, wird die Programmkarte PC aus der Spalte 10 zur Spalte 11 bewegt. Im vorliegenden Fall sei angenommen, dass die Spalte 11 der Programmkarte PC ungelocht ist ; das mit der Spalte 11 beginnende Feld der Detailkarte ist also so klein, dass er manuellgeprüft werden kann, ohne dass die Notwendigkeit einer Linke-Nullen-Prüfung besteht. Der Programmkontakt 236-12 wird beim Vorrücken der Programmkarte (Fig. 8A) in ihre Spalte-11-Stellung geöffnet. Dadurch wird der Haltestromkreis über diesen Kontakt zur Wicklung P des Relais R51 (Fig. 6B) unterbrochen.

   Das Relais R51 hat auch eine Haltewicklung H (Fig. 6b) und einen zugehörigen Haltestromkreis über die Kontakte R51-1 und R36-1 (Fig. 6C) und dann über die Kontakte R51-5 und R43-4 zum Nockenkontakt V4 (Fig. 6E). Im vorliegenden Fall ist jedoch dieser Haltestromkreis unwirksam, weil die Kontakte R36-1 und R43-4 offen sind. Da angenommen wurde, dass keine Programm-Steuerlöcher in der Spalte 11 und in den folgenden Spalten der Programmkarte PC für die Wiedererregung des Relais R51 vorhanden sind, wird dieses Relais R51 beim Öffnen des Programm-Kontaktes 236-12 stromlos, wie in Fig. 8A dargestellt. Wenn sich der Relaiskontakt R51-4 (Fig. 6D) öffnet, unterbricht er den Haltestromkreis des Relais R54, das daraufhin abfällt.

   Die Relais R27 und R28 werden durch ihre in den Fig. 6C bzw. 6D gezeigten Halte- stromkreise erregt gehalten, und das Relais R28 fällt beim Öffnen des Nockenkontaktes V2 bei 3550 ab, während das Relais R27 bis zum Öffnen des Nockenkontaktes V6 bei 1450 des folgenden Umlaufs, der letzten Leerspalten-Prüfung, erregt bleibt. 



  Wenn die Detailkarte zur Spalte 10 vorrückt, wird das Sperr-Relais R22 erregt und bleibt bis zur Steuerung 300 des nächsten Umlaufs erregt. Der dabei geschlossene Kontakt R22-4 (Fig. 6B) vervollständigt wieder den Erregungsstromkreis für den Kupplungsmagneten 222 zur Sicherstellung eines weiteren Prüfumlaufs. In diesem, der letzten Leerspalten-Prüfung (Fig. 8A) wird die Spalte 10 der Detailkarte als Leerspalte geprüft und bewirkt die Wiedererregung des Relais R43. Da jedoch weder das Relais R27 noch das Relais R5 in der letzten Hälfte dieses Umlaufs erregt wurde, besteht kein Stromkreis über den Kontakt R27-3 oder den Kontakt R5AL (Fig. 6B), so dass in diesem Umlauf kein Vorschub der Karten stattfindet. Bei erregtem Relais R43 besteht ferner auch kein Stromkreis zur Wiedererregung des Kupplungsmagneten 224 (Fig. 6B).

   Die Einrichtung wird daher am Ende dieses Umlaufs angehalten (Fig. 8A) und das Relais R43 wird noch durch den Nockenkontakt V4 (Fig. 6E) erregt gehalten. Die Einrichtung ist nun zur Ausführung der manuellen Tasten-Prüfung ohne , automatische Linke-Nullen-Prüfung bereit. Es könnte natürlich die automatische Leerspalten-Prüfung an dieser Stelle programmiert sein, falls gewünscht. 



  Es wurde vorher angenommen, dass alle Spalten im Feld 2 der Detailkarte C Leerspalten sind. Wenn jedoch keine Leerspalte, sondern eine gelochte Spalte im Feld 2 angetroffen wird, erfolgt ein Nicht-Leerspalten-Feststellungsumlauf, welchem ein "falscher Umlauf" folgt, wie in Fig. 8B dargestellt. Dieser Vorgang ist der in Verbindung mit der Fig. 7 vorher beschriebenen Nichtnull-Feststellung sehr ähnlich und wird daher nicht im einzelnen beschrieben. Das Relais R54 (Fig. 6D) fällt ab, wenn das"Ende"-Relais R53 erregt wird. Am Ende des "falschen Umlaufs" (Fig. 8B) wird die Einrichtung ohne Aufleuchten der Fehlerlampe angehalten, und der Bediener muss den Grund des Anhaltens ermitteln. 



  Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass eine Leerspalten-Prüfung (BCV) der auto-   

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 maischen Linke-Nullen-Prüfung (ALZ) sehr ähnlich ist. Jedoch wird die Leerspalten-Prüfung anders als bei der Linke-Nullen-Prüfung nicht selbsttätig eingeschaltet. Einmal eingeleitet, wird aber die Leerspalten-Prüfung automatisch zur Prüfung des Vorhandenseins aufeinanderfolgender Leerspalten in dem betreffenden Kartenfeld fortgesetzt,   u. zw.   in im wesentlichen gleicher Weise, in der die Nullen in den
Spalten links der ersten Wertziffer geprüft werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Prüfeinrichtung für maschinell abtastbare Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarten, zur selbsttätigen Prüfung der im Aufzeichnungsträger enthaltenen Kennzeichnungen, insbesondere zur Prüfung der links der ersten Wertstelle eines Aufzeichnungsträger-Feldes befindlichen Nullen oder zur Prüfung der Leerstellen eines Aufzeichnungsträger-Feldes, unter mindestens teilweiser Steuerung durch eine spaltenweise synchron abtastbare, mit Prüfcodes versehene Programmkarte, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass zur Prüfung einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden und übereinstimmend gekennzeichneten Wertstellen ein durch die Programmkarte bzw. eine Taste gesteuerter Schalter   (R51 ;

     R54) vorgesehen ist, mittels dessen ein den zu prüfenden Wert darstellendes Element (122) über einen zugeordneten Einstellmagneten (118) in eine vorbestimmte Lage verstellbar und zum Zwecke des fortlaufenden Vergleichs mit den vom Aufzeichnungsträger abgetasteten Daten in dieser verriegelbar ist, solange ein in Abhängigkeit von der Lage der Abfühlelemente (110) betätigbarer Kontakt (159) sich in seiner   Stellung "Übereinstimmung" befindet,   und dass zur Unterbrechung der kontinuierlich selbsttätigen Abtastung und des Vorschubs von Programmkarte und Aufzeichnungsträger bei Nicht-Übereinstimmung ein durch den Kontakt (159) gesteuerter weiterer Schalter   ( & 43)   angeordnet ist, wobei der Kontakt (159)

   infolge der dann veränderten Relativlage zweier nur bei   Stellung"Übereinstimmung"zwi-   schen dem den zu prüfenden Wert darstellenden Element (122) und dem Abfühlelement (110) in einem definierten Abstand einander anliegender, taktweise synchron bewegter Teile (146 ; 160) über eine durch einen dieser Teile (146) betätigte Schwinge (164) geöffnet wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur selbsttätigen Rückstellung des den zu prüfenden Wert darstellenden Elementes (122) in seine neutrale Lage durch von den in Abhängigkeit von der Lage der Abtastelemente (110) betätigbaren Kontakt (159) gesteuerte Schalter (R33, R36, R52, R53) angeordnet sind, durch die die Erregungsstromkreise für die Einstellmagneten (118) unterbrochen werden.
AT377166A 1965-05-03 1966-04-21 Prüfeinrichtung für Aufzeichnungsträger, insbesondere Lochkarten AT262665B (de)

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