AT261171B - Hohlblockstein - Google Patents

Hohlblockstein

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  Hohlblockstein 
Bei den bisher bekannten Hohlblocksteinen wird eine Verlängerung des Wärmeableiteweges meist mittelsAnordnung von versetzten Quer- und Längsstegen erreicht, wobei diese meist einen abgewinkelten Verlauf nehmen. Die Erreichung eines höherenAbleiteweges ist aber dabei mit einer erhöhten Bruchgefahr und einer schwierigeren Erzeugung verbunden, weil die Quer- und Längsstege nur in zwei Richtungen verbindend wirken. Bekannt sind weiters auch Hohlblocksteine mit fischbauchartigen Hohlräumen, welche aber wieder keine rückverlaufenden Wärmeableitewege aufweisen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlstein, bei welchem eine Verlängerung des Wärmeableiteweges dadurch erreicht wird, dass dieser mehrere in Längsrichtung desselben fischgrätenartig parallel verlaufende Trennwände aufweist, wobei diese zickzack verlaufenden Trennwände gegengleich in ihren stumpfwinkeligen Spitzen durch Querstege verbunden sind. 



   An Hand der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Fig. l und 2 zeigen horizontale Schnitte durch die Hohlsteine. 



    Der Hohlstein nach Fig. l besitzt fischgrätenartig verlaufende Trennwände l, wobei diese in ihren      stumpfwinkeligen Spitzen   2 durch die Querstege 3 verbunden sind und dadurch ein rückverlaufen-   der Wärmedurchflussweg   w erreicht wird, welcher mehr als die doppelte Steinbreite beträgt. Zum günstigen Anschluss an den benachbarten Steinen dienen an den Stossflächen angeordnete Einbuchtungen 4, welche teils mit Mörtel 5 ausgegossen werden und teils als Hohlräume 6 bestehen bleiben. Der Hohlstein nach Fig. 2 zeigt ebenfalls wie Fig. 1 die Anordnung der zickzack verlaufenden Trennwände, wobei diese aber durch einen längsverlaufenden Quersteg 7 getrennt sind und folglich in zwei Hälften geteilt werden können. 

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  1. PATENTANSPRUCH : EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT130366A 1966-02-14 1966-02-14 Hohlblockstein AT261171B (de)

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