AT250836B - Spielkegel mit einer zentralen Bohrung und einem darin befindlichen ebenfalls mit einer Bohrung versehenen Einsatzstück - Google Patents

Spielkegel mit einer zentralen Bohrung und einem darin befindlichen ebenfalls mit einer Bohrung versehenen Einsatzstück

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AT250836B AT322464A AT322464A AT250836B AT 250836 B AT250836 B AT 250836B AT 322464 A AT322464 A AT 322464A AT 322464 A AT322464 A AT 322464A AT 250836 B AT250836 B AT 250836B
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Josef Kleinneaschoff
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Josef Kleinneaschoff
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   Spielkegel mit einer zentralen Bohrung und einem darin befindlichen ebenfalls mit einer Bohrung versehenen Einsatzstück 
Die Erfindung bezieht sich auf Spielkegel mit einer zentralen Bohrung und einem darin befindlichen ebenfalls mit einer Bohrung versehenen Einsatzstück zur Aufnahme einer mit einem verdickten Ende versehenen Schnur zum Hochziehen des Kegels für Kegelspiele, bei denen nach jedem Wurf sämtliche Kegel mittels einer mechanisch arbeitenden Vorrichtung abgeräumt und je nach Art des durchgeführten Spieles entweder alle oder teilweise wieder aufgestellt werden. 



   Bei derartigen bekannten Kegelaufstellvorrichtungen sind die einzelnen Kegel an je einer Schnur befestigt, die Über einen gemeinsamen Schwenkarm gefUhrt sind oder von einer gemeinsamen Trommel aufgenommen werden, so dass bei der Betätigung eines solchen gemeinsamen Organes in der einen Richtung die Kegel bis zu einem oberen Anschlag angehoben und bei Betätigung dieses Organes in der entgegengesetzten Richtung gesenkt werden, wobei ein an der Standfläche eines jeden Kegels vorgesehener Vorsprung in eine entsprechende Vertiefung der Bodenplatte greift. 



   Zur Befestigung eines Kegels am Ende einer Schnur sind verschiedene Lösungen bekannt. Beispielsweise kann das Ende der Kegelschnur durch eine zentrale Bohrung im Kegelkopf von oben eingeführt und durch eine anschliessende, seitlich aussen mündende Bohrung mit grösserem Durchmesser hindurchgesteckt werden. Anschliessend wird in das Seilende ein Knoten geschlagen und dieser in den Kegelkopf bis zum Anschlag gegen die zentrale Bohrung mit kleinerem Durchmesser hineingezogen. Dieser Knoten sitzt entweder reibungsschlussig fest im Kegel oder rutscht bei schlaffem Seil in die grössere Bohrung. Im ersten Fall werden bei über dem Boden rollenden Kegel Torsionskräfte vom Kegel auf die Schnur übertragen. Bei einer andernBefestigungsart ist der Kegel in seiner Längsrichtung zylindrisch ausgebohrt.

   In diese Bohrung ist von unten ein   zylinderfbrmiges Gewicht eingebracht, we1chesandemdurcheineengere Bohrung im   Kegelkopf eingeführten Schnurende bei aufrecht stehendem Kegel auf-und abbewegbar frei hängt. Auch dieser Kegel übt beim Rollen infolge der Reibung zwischen dem Gewicht und der hohlzylindrischen Wand des Kegels eine Torsionskraft auf die Schnur aus. 



   Weiterhin ist es bekannt, zwecks Schonung der Schnur an der Eintrittsstelle im Kegelkopf diese mit einem besonderen elastischen Einsatzstück   auszufUttern.   



   Die nachteilige Wirkung einer von einem umgestossenen und über den Kegelbogen rollenden Kegel 
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 wird, anderseits darin, dass beim gemeinsamen Hochziehen der umgefallenen Kegel diese sich beim Verlassen des Kegelbodens wieder zurückdrehen, dabei hin-und herschlenkern und unter Umständen die an und für sich bei an Schnüren aufgehängten Kegeln erforderliche Zeit zum Entwirren der Schnüre noch erheblich verlängert wird. 



   Im Hinblick auf die Beseitigung dieser Mängel besteht die Aufgabe der Erfindung darin, dass die von einem sich um seine Längsachse drehenden Kegel auf seine Befestigungsschnur übertragende Torsionskraft auf ein Minimum reduziert wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das im Kegelkopf befindliche Ende des Einsatzstückes den äusseren feststehenden Ring eines Wälzlagers gegen einen Absatz der Bohrung des Kegels drückt und festhält, während das verdickte Schnurende sich bei Zug gegen den 

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