AT24910B - Seilbremse zum Herablassen von Personen bei Feuersgefahr. - Google Patents

Description

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 EMI1.2 
 

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 derart miteinander verbunden, dass die zwischen den Kegeln befindliche Feder n vorgespannt erhalten wird, ohne dass bei im Gebrauch befindlicher Vorrichtung auf die nicht in Tätigkeit befindliche Seiltrommel ein Bremsdruck ausgeübt wird. Die verbundenen Bremskegel l, l' stecken auf einer hohlen, der Länge nach gespaltenen Achse o (Fig. 5 und 6), welche mit ihrem geschlossenen Rückende mit dem linksseitigen Bremskegel gekuppelt ist ; Achse und Kegel sind daher an einer Drehung verhindert.

   (Ist nur ein Bremskonus c vorhanden, so kann die Achse o direkt im   Gehäuse d ! sitzen.) In   die Achse o ist eine   Mutter p ein-   geschoben, welche sich mit seitlichen Flügeln r an der Achse o stützt und hiedurch an einer Drehung gehindert ist ; gleichzeitig wirken die   Flügel   r auf Vorsprünge s (Fig. 4 und 6) der Kegel 1, l'. In die Mutter p ist eine Schraubenspindel t eingeschraubt, welche mit dem Ende t'mit der Seiltrommel a'fest verbunden ist. Wird letztere durch den Zug des belasteten Seiles gedreht, so wird die Mutter p durch die sich drehende Schraubenspindel t nach rechts verschoben, welcher Bewegung der Bremskegel l folgt, wodurch die   Feder n zusammengedrückt und   der   Bremskogol mit   elastischem Druck an die Seil-   trommel   a'gepresst wird.

   Wird das Seil von der Seiltrommel a abgewickelt, so kommt der Kegel l durch gleichen Vorgang linkerseits zur Wirkung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Seilbremse zum Herablassen von Personen bei Feuersgefahr, gekennzeichnet durch einen auf die Seiltrommel a wirkonden Bremskegel c, welcher in bekannter Weise durch 
 EMI2.2 
 versehen ist. 

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Claims (1)

1. 3. Ausführungsform der unter 2 genannten Seilbremse, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.3 gfhtgort ist, welcher eine vorgespannte Feder 1J aufnimmt und auf einer gespaltenen. feststehenden Achse o steckt, welche eine Mutter p führt, die mittels Ansätzen r auf Vorsprünge s der Bremskegel wechselseitig wirkt und von der mit der Seiltrommel a'sich drehenden Schraubenspindel durchsetzt wird, so dass beim Drehen der einen oder anderen Seiltrommel durch das belastete Seil die Mutter samt dem einen Kegel l oder l'verschoben und der jeweilig entgegengesetzte Kegel durch den Druck der Feder u an die im Gebrauch befindliche Seitrommel zur Vermehrung des Bremswiderstandes angepresst wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.