AT16659B - Befestigungsweise der Bremsscheiben auf Kettenbäumen behufs deren leichter Auswechslung für verschiedene Kettenspannungen. - Google Patents

Befestigungsweise der Bremsscheiben auf Kettenbäumen behufs deren leichter Auswechslung für verschiedene Kettenspannungen.

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AT16659B
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brake
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Jan Smid
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Jan Smid
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 16659. 
 EMI1.1 
 



  Befestigungsweise der Bremsscheiben auf Kettenbäumen behufs deren leichter Aus- wechslung für verschiedene Kettenspannungen : 
Die bisher in Verwendung befindlichen   Kottenbaume   sind, zum Zwecke, die Kettenfäden spannen zu können, an ihren   beiden Enden   mit aus Metall hergestellten Bremsscheiben, um welche das   Bremsseil   geschlungen wird, versehen. Jede   Weberei   ist   genötigt,   einen grösseren Vorrat solcher Bremsscheiben von verschiedenen Durchmessern zu besitzen. da für jede Art der Kette eine verschieden grosse Spannung erforderlich ist und diese wird dadurch erzielt, dass auf den Kettenbaum eine Bremsscheibe von grösserem oder kleinerem   Durclmesser aufgesetzt wi'd.

   Da   diese aus Metall hergestellten   Bremsscheiben   auf hölzerne Walzen zu sitzen kommen, ist es notwendig, sie festzukeilen, damit sie nicht schlottern ; die   Auswechslung   der   Bremsscheiben   ist somit auch mit Schwierigkeiten ver-   bunden. Aus   diesem Grunde zieht man es oft vor, die Bremsscheiben nicht auszuwechseln 
 EMI1.2 
 aufzuwickeln, was aber, wie bekannt, mit dem Nachteil verbunden ist, dass die Kette in eine absetzende Bewegung gebracht wird, wodurch   Cngleichmässigkeiten   im Gewebe entstehen. 



   Mit der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Einrichtung wird eine leichte und rasche Auswechseibarkeit der Bremsscheiben erzielt. Diese Einrichtung ist in der   umstehenden   Zeichnung dargestellt ; es zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsscheibe der bisher in Verwendung befindlichen Art,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe,
Fig. 3 einen   Längsschnitt   durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Brems-   scheibe.   



   Fig. 4 dieselbe in einer Stirnansicht. 



   Die kleinste zur Verwendung kommende Bremsscheibe a wird ein für allemal auf das Ende b des Kettenbaumes c fest aufgekeilt und deren Flanschen d, e werden mit einer zur Achse des   Kettenbaumes   parallelen Nut versehen. 



   Es ist selbstverständlich, dass der   Kettonbaum   c auf seinem Ende nicht abgesetzt zu sein braucht, wie es in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist, sondern dass er auch beliebig anders gestaltet sein kann. 



   Die weiteren, der Reihe nach immer grösseren Bremsscheiben f sind mit einer Nabe g 
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 auf die   Bremsscheibe   a leicht aufsetzen lassen.   Die Nabe p   ist innen mit einer.   Feder/'   und auf der entgegengesetzten Seite aussen mit einem Anguss versehen, in welchem eine   Schraube !'geführt   wird. 
 EMI1.4 
   Nuten der Flanschen d, e, worauf.   die Bremsscheibe f auf die Scheibe a mittelst der   Schraube i fest angezogen werden kann.   



   Mit derselben Schnelligkeit, mit welcher die Bremsscheibe f aufgesetzt werden kann, 
 EMI1.5 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Befestigungsweise der Bremsscheiben auf Kettenbäumen behufs deren leichter Auswechslung für verschiedene Kettenspannungen, dadurch gekennzeichnet, dass auf die kleinste zur Verwendung kommende, ein für allemal auf das Ende (b) des Kettenbaumes (r) auf- EMI2.1 die in den Flanschen (d, e) der fest aufgekeilten Bremsscheibe (a) vorgesehene Nut eingreifen und mittels der Schraube (i) fest angezogen werden können. EMI2.2
AT16659D 1903-11-18 1903-11-18 Befestigungsweise der Bremsscheiben auf Kettenbäumen behufs deren leichter Auswechslung für verschiedene Kettenspannungen. AT16659B (de)

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