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Spielzeug-Aeroplan.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeug-Auroplan, welcher sich von den bisherigen derartigen Aeroplanen dadurch unterscheidet, dass durch den zu dem Antrieb des
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beseitigt wird. Um diesen Zweck zu erreichen, wird gemäss vorliegender Erfindung, der einzudrehende Gummizug in einem besonderen, an dem vorderen Ende des Gestelles des Aeroplans befestigten, sonst jedoch unabhängigen Rahmen gelagert, dessen freies, nächst des Schwerpunktes des Systemes gelegenes Ende, das verdreht wird, mittels eines Zapfens in dem Aeroplangestelle gelagert ist, so dass diese Verdrehung daselbst nicht auf das Gestell übertragen wird.
In der Zeichnung ist in schaubildlicher Darstellung ein Aeroplan gemäss vorliegender Erfindung in Fig. l dargestellt, während Fig. 2 in Oberansicht eine abgeänderte Ausführungsform der Lagerung des Gummizuges veranschaulicht.
Der Aeroplan besteht in bekannter Weise aus dem Gestelle a, das auf den Rädern b läuft und die Tragfläche c, sowie die rückwärtige Steuerfläche d trägt. An dem vorderen Ende ist der Propeller 'gelagert, an dessen als Haken 9 ausgebildeten Achse das eine Ende des Gummi- zugea A befestigt ist.
Während jedoch bei den bisherigen Äroplanen das andere Ende des Gummizuges mittels eines Doppellackens direkt an dem Gestelle des Äroplanes nächst dessen Schwerpunktes befestigt ist, ist dieser Doppelhaken i nunmehr an einem Rahmenquerstück k angeordnet, das durch die Längsstücke l, parallel zum Gummizug mit dem Gestelle an dessen vorderem Teile verbunden ist. Dieses Querstück ist um einen in dem Gestelle gelagerten Zapfen m drehbar,
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Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, ist der Gummizug h mit dem, denselben aufnehmenden Rahmen a, k, 1 in einem zweiten Rahmen gelagert, dessen eine Seite a, mit jener des ersten zusammenfällt, während das Querstück M, sowie die Längsstücke o zu den diesbezüglichen Teilen des ersten Rahmens parallel sind. Dieser zweite Rahmen wird sodann in dem
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Bei der Verwendung des Aeroplans wird in bekannter Weise der Gummizug durch Drehen des Propellers eingedreht und dadurch zu dessen Antrieb gespannt. Der vordere Fixpunkt ! l des Gummizuges beeinflusst dabei in keiner Weise die Form des Gestelles.
Da aber zur Festlegung des Gummizuges. bezw. um dessen Eindrehung zu ermöglichen, der rückwärtige Fixpunkt als
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Doppelhaken, ein auf die Hefestigungsstetle desselben wirkendes Drehmoment erzeugt, das diese Befestigungsstelle verdreht. Ist, wie bisher, diese Befestigungsstelle in dem Gestell nächst des
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des Doppelhakens in dem Gestelle an dem um den Zapfen m drehbaren Querstück k befestigt ist. wird zwar dicsfs selbst verdreht, doch wird diese Verdrchung des Querstückes k daselbst
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der vorderen Stange wird nicht mehr auf die Tragflächen des Aeroplans übertragen.
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