AT24848B - Vorrichtung zum Fördern und Löschen von Koks. - Google Patents

Description

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 Hebel f sind bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung einzeln drehbar und können sich infolgedessen der wechselnden Höhe der Koksschicht bezw. der verschiedenen   Grösse   der einzelnen Koksstücko leicht anpassen. Die Hebel f werden zweckmässig mit verstellbaren Gewichten h versehen, durch deren   Verschiebung   der Belastungsdruck der einzelnen Hebel auf die Koksstücke und dadurch der die Drehung   herbeiführendn   Widerstand geregelt werden kann.

   Die   Hebel f können über   ihre Drehachse e hinaus mit Armen f' versehen sein, unter denen ein leistenartiger Anschlag i angeordnet ist, der beim Anheben der Hebel f durch grosse Koksstucke die   Aufwärtsschwingung   der   Hebel f begrenzt   und ihnen einen Widerstand verleiht, durch den sie in der Lage sind, auch grössere   Koksstücke   zu'wenden. Auf den Hebelarmen f' werden zweckmässig verschiebbare Gegengewichte k angeordnet. 



   Durch die beschriebene Vorrichtung werden nicht nur die einzelnen Koksstiicke gewendet und dadurch allseitig mit dem Löschwasser in Berührung gebracht, sondern es findet auch durch die   rechenartig   angeordneten Hemmkörper eine gleichmässige, für das Löschen und die Förderung des Koks günstige Verteilung der Koksschicht statt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Fördern und Löschen von Koks, dadurch gekennzeichnet, dass an der   Förderrinne   (a) Hemmkörper (f) rechenartig nebeneinander angeordnet sind, welche im 
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   kommenden   Koksstücke eine Gegenwirkung ausüben, durch welche die einzelnen Teile der Koksschicht während ihrer Förderbewegung gewendet worden.

Claims (1)

1. . Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von oben in die Rinne hineinragenden Hemmkörper (f) einzeln beweglich gelagert sind, so dass sich ihre Stellung der wechselnden Höhe der Koksschicht und der verschiedenen Grösse der Koksstücke anpassen kann.

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Hemmkörper (f) als hakenartige, drehbar gelagerte Hebel ausgebildet sind, deren nach unten gebogene Enden sich auf die Koksschicht legen.

   4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen l-3, gekennzeichnet durch die Anordnung von verschiebbaren Belastungsgewichten (h), durch die der Druck der EMI2.2