AT24514B - Verfahren zur Herstellung plattiert gemusterter Wirkwaren. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung plattiert gemusterter Wirkwaren.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung plattiert gemusterter Wirkwaren. Bei der Herstellung plattierter wirkwaren kommen entweder zwei Kulierfäden, ein Grund-und ein Plattierfaden, oder ein Grundfaden und eine Kette von Plattierfaden zur Anwendung. In letzterem Falle wird jeder Plattierfaden durch einen Fadenführer oder eine Lochnadet derartig über seine Stuhlnadol gelegt, dass dieser Faden vor dem Grundfaden zu liegen kommt ; es erscheint dann der Zierfaden auf der Vorderseite der Ware. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Vorfahren zur Herstellung plattiert gemusterter Wirkwaren, z. ss. von Strümpfen, bei welchem ebenfalls ein Grundfaden und eine Anzahl Piattierkettenfäden benutzt wird und welches dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Plattierfadenlegung, die nicht als Ziermasche auf der Warenvorderseito erscheinen soll, zur alten Masche gelegt und mit dieser über den neu kuliorten Grundfaden abgeschlagen wird. Dieses Verfahren soll an Hand der auf der Zeichnung dargestellten schematischen Figuren näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt die Logllng dor Fäden über die Nadeln in EMI1.1 der Arbeitsvorgang schaubildlich so dargestellt, als wenn sich der Beschauer linlis vor und über den Nadeln befinden würde. In Fig. 7 ist die Fadenverbindung dargestellt. EMI1.2 scheinenden Zierfadenmasche, dann den vor dem Grundfaden g-g liegenden Zierfadenhenkel b. Es wird somit, wie in Fig. 2 und in Fig. 6 an der Nadel I im Augenblick des Pressens dargestellt, die in Fig. 7 gezeichnete Fadenverbindung in den Maschen r entstehen, d. h. der von einer Zierfadenmasche kommende Zierfaden wird wieder zur Ziermasche auf der Warenvordersoite verarbeitet. Bei der Nadel 2 (Fig. 1) ist ebenfalls eine alte Masche al mit der auf der Warenvorderseitc erscheinenden Zierfadenmasche bl vorhanden. Der Zierfaden wird aber bei der neuen Legung nicht unter die Nadelhaken go- EMI1.3 ist aber unter den Nadelhaken gelegt, wird daher zur Masche mit gebildet und erscheint als Ziermasche auf der Warenvorderseite. In Fig. 7 siehe Masche 2. Die Nadel 4 in Fig. 1 hat ebenfalls wieder nur die Grundfadenmasche a3 und der Ziorfaden kommt EMI1.4 erkennbar. Der Zierfaden liegt aber nicht wie im vorhergehenden Falle unter dem Nadelhaken, sondern ausserhalb, und wird somit, wie in Fig. 7 Masche r3 dargestellt, mit der alten Masche abgepresst. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH: EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT24514T | 1904-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT24514B true AT24514B (de) | 1906-06-11 |
Family
ID=3534585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT24514D AT24514B (de) | 1904-05-13 | 1904-05-13 | Verfahren zur Herstellung plattiert gemusterter Wirkwaren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT24514B (de) |
-
1904
- 1904-05-13 AT AT24514D patent/AT24514B/de active
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