AT243447B - Verfahren zur Herstellung von in Stellung 11 oxygenierten 16-Pregnenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in Stellung 11 oxygenierten 16-Pregnenen

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AT243447B AT903761A AT903761A AT243447B AT 243447 B AT243447 B AT 243447B AT 903761 A AT903761 A AT 903761A AT 903761 A AT903761 A AT 903761A AT 243447 B AT243447 B AT 243447B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von in Stellung
11 oxygenierten i6-Pregnenen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in 11-Stellung oxygenierten 16-Alkyl-   - 16-pregnenen.    



   Verfahren zur Herstellung von   16a- oder 16B-Alkylsteroiden   sind bekannt. Diese bedingen die Verwendung kostspieliger und gefährlicher Reagenzien, wie organischer Persäuren und Diazomethan. Nach   einem Verfahren zur Einführung einer   17-Hydroxygruppe in ein 16-Alkyl-20-ketosteroid wird das 20-Ketosteroid in das 20-Enolacylat umgewandelt und das ungesättigte Enolacylat des 20-Ketosteroids mit einer   organischenPersäure,   wiePerbenzoesäure, behandelt, um die 17 (20)-Doppelbindung in ein 17 (20)-Epoxyd überzuführen, das zu einem   17a-Hydroxy-16-alkyl-20-ketosteroid   hydrolysiert werden kann. Bei andern Verfahren, zur Herstellung von 16ss-Alkylsteroiden wird ein 16-Pregnen-20-on mit einem Diazoalkan, wie Diazomethan, behandelt und die gebildete Alkylenazoverbindung pyrolysiert.

   Die genannten Reagenzien sind nicht nur gefahrvoll zu handhaben, sondern bedingen auch sehr hohe Herstellungskosten. Ein Verfahren, bei welchem auf das eine oder beide Reagenzien verzichtet werden kann, ist daher von erheblicher technischer Bedeutung. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von in 11-Stellung oxygenierten 16-Alkyl-16-pregnenen arbeitet ohne die genannten kostspieligen Reagenzien. 



    Es wurde gefunden, dass in 11-Stellung oxygenierte 3 -Hydroxy- (oder Acyloxy) -16-alkylpregnan-20-one    oder deren 20-Enolderivate zu den entsprechenden in 11-Stellungoxygenierten   17-Brom-3-hydroxy- (oder   Acyloxy)-16-alkylpregnan-20-onen oder in 11-Stellung oxygenierten   17, 21-Dibrom-3-hydroxy- (oder   Acyloxy)-16-alkyl-pregnan-20-onen bromiert werden, die zu in 11-Stellung oxygenierten 3-Hydroxy- -   (oder Acyloxy) -16-alkyl-16-pregnen-20-onen dehydrobromiert we... den.   



   Im Sinne der Erfindung wird unter 3-Acyloxy eine aliphatische Acyloxy-Gruppe und unter 16-Alkyl 
 EMI1.1 
 



   - 5Die Bromierung der in 11-Stellung oxygenierten 3-Hydroxy-(oder Acyloxy)-16-alkyl-pregnan-20-one zu den entsprechenden   17-Monobrom-oder 17, 21-Dibromderivaten   wird gewöhnlich in der Weise durch- 
 EMI1.2 
 stehenden Katalysators einwirken lässt. Lösungsmittel für die Bromierung sind beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, ferner Essigsäure oder Gemische dieser Verbindungen mit einem niederen Alkanol, wie Methanol. Als Katalysator dient eine starke nichtoxydierende Säure, die das Steroidmolekül nicht abbaut. Hiefür sind beispielsweise Bromwasserstoffsäure,   p-Toluolsulfonsäure   und 3, 5-Dinitrobenzolsulfonsäure geeignet. Die Bromierung kann bei einer Temperatur im Bereich von etwa 0 bis   1000C   erfolgen.

   Vorzugsweise arbeitet man bei etwa   45-50 C,   um die Bromverbindung in optimaler Ausbeute zu erhalten. Bei Verwendung eines 20-Enolderivates bromiert man vorzugsweise in Gegenwart eines tertiären Amins mit überschüssigem Brom. 



   Durch Umsetzung von etwa 2 Molen Brom mit 1 Mol 20-Ketosteroid entsteht das   17, 21-Dibromderi-   vat. Durch Bromierung des 20-Enolderivates des 20-Ketosteroids entsteht das 17-Monobromsteroid. Bei der Umsetzung von 1 Mol 20-Magnesiumenolat von   3-Acetoxy-16&alpha;-methyl-17(20)-pregnen-11,20-dion,   20-Cadmiumenolat von   3-Acetoxy-16a-methyl-17 (20) -pregnen-ll-on   und   3. 20-Diacyloxy-16a : -me-     thyl-17 (20)-pregnen-ll-on   mit 1 Mol Brom wird durch Isolierung   3-Acetoxy-16 < x-methyl-17a-brom-   
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 



   In der zweiten Verfahrensstufe wird ein 17-Bromsteroid,   z. B.   ein in   ll-Stellung   oxygeniertes   17-Brom-3-hydroxy- (oderAcyloxy)-16-alkyl-pregnan-20-on   oder ein in   lu-stellung   oxygeniertes   17, 21-     - Dibrom-3-hydroxy- (oder Acyloxy)-16-alkyl-pregnan-20-on,   zu dem entsprechenden in 11-Stellung oxygenierten   16-Prenen dehydrobromiert.   



   Das 17-Monobromzwischenprodukt geht bei Behandlung mit einem Dehydrobromierungsmittel, z.B.   einem tertiären Amin,   wie Pyridin, Lithiumchlorid, in einem N,N-Di-nied.-Alkylamid, wie Dimethylformamid, oder mit Dimethylformamid allein, unmittelbar in das 3-Acyloxy-16-alkylpregnan-20-on über. 



   Bei Verwendung eines tertiären Amins, wie Pyridin, hält man gewöhnlich das Reaktionsgemisch mehrere Stunden auf Rückflusstemperatur und fällt dann das Produkt mit Wasser aus, das aus einem organischen Lösungsmittel umkristallisiert wird. 
 EMI2.2 
 wird das Steroid vorzugsweise in einer organischen Lösung kurze Zeit mit wenigstens 2 Molen Alkalijodid dehydrobromiert. Die Art des organischen Lösungsmittels ist nicht entscheidend. In Betracht kommen   z. B.   niedere aliphatische Ketone, niedere Alkanole oder Gemische dieser Verbindungen mit einem aromatischen Kohlenwasserstoff,   x. B.   Aceton, Methanol und Benzol. Nach Abschluss der Reaktion wird das als Nebenprodukt gebildete Natriumbromid etwa durch Abfiltrieren oder in anderer Weise abgetrennt.

   Nach Verdampfen des organischen Lösungsmittels im Vakuum verbleibt ein Rückstand, der hauptsächlich aus   3-Acetoxy-11ss-hydroxy-16&alpha;-methyl-16-pregnen-20-on   und zu einem geringeren Teil aus der 17-Monobromverbindung als Nebenprodukt besteht. Die 17-Monobromverbindung kann in das gewünschte 16-Pre- 
 EMI2.3 
 



   400C-methyl-16-pregnen-11,20-dion. Wenn das   17, 21-Dibromzwischenprodukt   mit Natriumjodid bei höherer Temperatur   zusammengebracht : wird,   fällt das entsprechende 16-Pregnen als Hauptbestandteil an. Beispielsweise wird   17&alpha;,21-Dibrom-3-acetoxy-16&alpha;-methylpregnan-11,20-dion mit   Natriumjodid bei etwa 400C in   3-Acetoxy-16&alpha;-methyl-16-pregnen-11,20-dion   als den Hauptbestandteil und in 17-Brom-3-   -acetoxy-16&alpha;-methylpregnan-11,20-dion   als ein Nebenprodukt   übergeführt,   das durch Behandlung mit Pyridin bei   Rückfluljtemperatnr   zu   3-Acetoxy-16ot-methyl-16-pregnen-20-on   dehydrobromiert wird. 
 EMI2.4 
 
Eine Lösung von 1 g   3&alpha;-Acetoxy-16&alpha;

  -methylpregnan-11,20-dion   in 50 ml Chloroform wird bei 45 bis   47 C   mit   13, 7 ml 0, 395 mBrom   in Chloroform im Verlauf von 130 min versetzt. Die Lösung bleibt 15 min sich selbst überlassen und wird dann auf Zimmertemperatur   abgekühlt,   mit   40   ml   10'figer   Na- 
 EMI2.5 
 tg und zweimalNatriumbromid wird abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unter   300C   eingedampft. Der   Rückstand wird   zwischen 25 ml Äther und 25 ml 10%iger Natriumbisulfitlösung verteilt. Das System wird mit Unterbrechungen geschüttelt, bis die Jodfärbung in der Ätherphase nicht mehr wiederkehrt.

   Die   Äthcrphase   wird dann zweimal mit je 25 ml 2%iger Natriumcarbonatlösung und zweimal mit je 50 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand aus   17-MonobromiG wird   in 15 ml trockenem Pyridin gelöst. Die Lösung wird 6 h auf   Rückflusstemperatur   erhitzt, sodann abgekühlt, mit 75 ml Wasser verdünnt und dreimal mit je 50 ml Chloroform extrahiert. 



  Die vereinigten   Chloroformextrakt. e werden   nacheinander mit 75 ml Wasser, zweimal mit je 50 ml verdünnter Salzsäure, zweimal mit je 50 ml piger Natriumbicarbonatlösung und dreimal mit je 75 ml Wasser gewaschen. Beim Eindampfen der Chloroformlösung unter vermindertem Druck bleibt ein Rückstand aus   3&alpha;-Acetoxy-16-methyl-16-pregnen-11,   20-dion. Dieser wird an 20 g mit Säure gewaschenem Aluminiumoxyd zur weiteren Reinigung chromatographiert. 



   Nach den obigen Angaben erhält man aus   3-Hydroxy-16&alpha;-methylpregnan-11,20-dion nach   der 

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 Bromierung 17,21-Dibrom-3-hydroxypregnan-11,20-dion, das mittels Natriumjodid zu 3-Hydroxy-16-   - methyl-16-pregnen-l1, 20-dion   dehydrobromiert wird. 



   Auch   andere Ester können bromiert und dehydrobromiert   werden,   z. B. Propionat,   Butyrat und Benzoat. 



  Durch Bromierung und Dehydrobromierung entstehen die entsprechenden Propionate, Butyrate und Benzoate. 
 EMI3.1 
 
20-dion,führt werden. 



     Beispiel 2 :   a)   17,21-Dibrom-3&alpha;-acetoxy-16&alpha;-methylpregnan-11,20-dion.   



   In eine Lösung von 10 g (0, 0258 Mol)   3&alpha;-Acetoxy-16&alpha;-methylpregnan-11,20-dion   in 100 ml Chloroform werden bei   270C   52, 7 ml (0, 0516 Mol) 0,98 mBrom in Chloroform in 1 h eingetragen. Die Lösung wird mit 100 ml   10% iger Natriumbicarbonatlösung   und zweimal mit je 100 ml Wasser gewaschen und eingedampft. Der kristalline Rückstand wird in 100 ml siedendem Methanol aufgeschlämmt und die Aufschlämmung scharf abgekühlt, filtriert, gewaschen und getrocknet. Das erhaltene   17, 21-Dibrom-3oc-     -acetoxy-16&alpha;-methylpregnan-3,   20-dion zersetzt sich bei etwa 2150C. b)   3&alpha;-Acetoxy-16-methyl-16-pregnen-11,20-dion.   



   Eine Lösung von 2 g rohem, wie vorstehend angegeben hergestelltem   17. 21-Dibrom-3ct-acetoxy-     -16&alpha;-methylpregnan-3,20-dion   und 2 g Natriumjodid in 50 ml Aceton wird 2 h auf Rückflusstemperatur erhitzt. Hiebei tritt Jodfärbung auf und Natriumbromid fällt aus. Die Suspension wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und filtriert. Natriumbromid wird in einer Menge von 0, 63 g erhalten. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand zwischen 75 ml Äther und 50 ml 10loger Natriumbisulfitlösung zur Entfernung des Jods verteilt. Die Jodfärbung kehrt in der organischen Phase nicht wieder, was gewöhnlich bei Gegenwart von 21-Jod-20-ketosteroiden der Fall ist. Die Ätherphase wird 
 EMI3.2 
 ze Substanz in 10 ml trockenem Pyridin gelöst und 6 h unter Rückflusskühlung auf Siedetemperatur erhitzt. 



  Die auf Zimmertemperatur abgekühlte Lösung ergibt beim Verdünnen mit 50 ml Wasser eine Kristallsuspension. Nach scharfem Abkühlen werden die Kristalle geerntet, mit Wasser gewaschen und getrocknet. 
 EMI3.3 
    \ Methanol bei 249 - 11, 20-dion mitCadmiumdimethyl   nach den Angaben des nachfolgenden Beispiels hergestellt worden ist, werden 25 ml Essigsäureanhydrid tropfenweise bei Zimmertemperatur eingetragen. 



   Das Gemisch wird 1 h auf Rückflusstemperatur erhitzt, auf 10 C abgekühlt, mit einer Lösung von 11, 0 ml konz. Salzsäure    in, 47   ml Wasser bei 10 - 200C versetzt und 10 min gerührt, darauf durch Diatomeenerde filtriert und bis zur Erreichung der Neutralisation mit gesättigter wässeriger Natriumbicarbonatlösung extrahiert. Die Ätherschicht wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vaku- 
 EMI3.4 
    20-diacetoxy-17 (20)-pregnen-11-on.-acetoxy-16&alpha;-methylpregnan-11,   20-dion. c) Dehydrobromierung. 



   Eine Lösung von 1,   zo   der Substanz nach b) in 10 ml Pyridin wird 6 h unter Rückflusskühlung auf 

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 Siedetemperatur erhitzt, abgekühlt, mit 50 ml Wasser verdünnt und dreimal mit je 50 ml Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden nacheinander mit 100 ml verdünnter Salzsäure, 100 ml piger Natriumbicarbonatlösung und zweimal mit je 100 ml Wasser gewaschen. Nach Trocknen des Produktes über wasserfreiem Magnesiumsulfat wird das Chloroform abgedampft. Der Rückstand besteht 
 EMI4.1 
 



   In eine gerührte Suspension von 13,9 g wasserfreiem Cadmiumchlorid und 0, 705 g wasserfreiem Cuprochlorid in 70, 5 ml wasserfreiem Äther in   Stickstoffatmosphäre   werden in 5 min 46, 75 ml 3 m Methylmagnesiumjodid in Äther eingetragen. Beim Erhitzen der Lösung für 90 min unter   Rückflusskühlung auf   Siedetemperatur bildet sich   das Methylcadmiumderivat. Eine   Lösung von 6,42 g   3a-Acetoxy-16-pregnen-   
 EMI4.2 
 19 h gerührt. Das 20-Cadmiumenolderivat von   3a-Acetoxy-16a-methyl-17 (20) -pregnen-ll-on   fällt aus. Die Suspension wird durch eine Frittenscheibe, welche in das Gefäss eingesetzt ist, filtriert. Der Feststoff wird mit 100 ml Äther gewaschen und dann in 200 ml Benzol, das 5 ml trockenes Pyridin enthält, von neuem suspendiert.

   Eine Lösung von 47 ml 0,383   m Brom   in Benzol wird zugesetzt und das Gemisch 4 h 
 EMI4.3 
 so viel verdünnte Salzsäure eingetragen, dass der gesamte Feststoff aufgelöst wird. Die Benzolphase wird abgetrennt, mit 300 ml verdünnter Salzsäure, zweimal mit je 200 ml   10% iger Natriumbicarbonatlosung   
 EMI4.4 
 eingedampft. Der Rückstand ergibt beim Verreiben mit Äther   17-Brom-3a-acetoxy-16a-methylpregnan-     -11,20-don.   Etwa 1 g dieser Substanz wird in 10 ml trockenem Pyridin gelöst und unter Rückflusskühlung auf Siedetemperatur etwa 6 h lang erhitzt, dann abgekühlt und mit 50 ml Wasser verdünnt. Das kristalline Produkt wird gewaschen und getrocknet. Man gewinnt so 3ct-Acetoxy-16-methyl-16-pregnen-   -11,20-don.   



   Das als   Ausgangsmaterial verwendete 16a-Methyl-3-acetoxypregnan-ll, 20-dion   kann wie folgt hergestellt werden : 
 EMI4.5 
 
Die entsprechende   llss-Hydroxyverbindungwird in der Weise   erhalten, dass man das   20-Semicarbazon   von   3-Acetoxy-16cx-methylpregnan-ll, 20-dion   herstellt und das   20-Semicarbazon   mit Natriumborhydrid in Tetrahydrofuran zur Bildung von   3,11ss-Dihydroxy-16&alpha;-methylpregnan-11,20-dion   reduziert, welches 
 EMI4.6 
 den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von in 11-Stellung oxygenierten 16-Pregnenen der Formel I : EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 bindung der Formel II : EMI5.2 worin R, R und R die obige Bedeutung haben bzw. ein 20-Enolderivat der Formel IV : EMI5.3 worin R und R die obige Bedeutung haben, M Zink, Cadmium oder Magnesium und X Halogen bedeuten, mit Brom zur Bildung eines 17-Bromsteroids der Formel III : EMI5.4 worin R, R und R3 die obige Bedeutung haben und R1 für Wasserstoff oder Brom steht, umsetzt und das 17-Bromsteroid mit einem Dehydrobromierungsmittel wie tertiäre Amine, Dialkylamide oder Natriumjodid, behandelt.
AT903761A 1959-01-30 1960-01-26 Verfahren zur Herstellung von in Stellung 11 oxygenierten 16-Pregnenen AT243447B (de)

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