AT241869B - Automatisches Wertscheinsystem - Google Patents

Automatisches Wertscheinsystem

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AT241869B
AT241869B AT170364A AT170364A AT241869B AT 241869 B AT241869 B AT 241869B AT 170364 A AT170364 A AT 170364A AT 170364 A AT170364 A AT 170364A AT 241869 B AT241869 B AT 241869B
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AT
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AT170364A
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Inventor
John Wolfgang Halpern
William Ward
Original Assignee
John Wolfgang Halpern
William Ward
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Description


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  Automatisches Wertscheinsystem 
Die Erfindung betrifft ein automatisches Wertscheinsystem, insbesondere zur Verwendung in der Fahrpreisberechnung. Anwendbar ist das Wertscheinsystem jedoch auch zur Kontrolle von Eintrittskarten für Veranstaltungen und für Kontrollsysteme in Verkaufsgeschäften. 



   Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabenstellung zugrunde, einen Wertschein, beispielsweise eine Fahrkarte, so auszubilden, dass die auf ihr in bestimmter Weise vermerkte Wertangabe für Kontroll-   zwecke mittels einer Kontroll- und Buchungseinrichtung in beispielsweise als Töne reproduzierbare Schwin-    gungen oder in Impulsserien umgesetzt werden, so dass der Einsatz von Kontrollpersonen, beispielsweise Busschaffnern oder Kassenpersonal, unnötig wird. 



   Das Wertschein-Buchungssystem, insbesondere zur Anwendung in der Fahrtpreisrechnung, ist dadurch gekennzeichnet, dass Wertscheine od. dgl., auf denen in an sich bekannter Weise Wertbeträge und sonstige Buchungsdaten in Form abtastbarer Markierungen aufgezeichnet sind, durch an Verbrauchsstellen, z. B. 
 EMI1.1 
 gespeicherten Daten errechneten Werte bei Deckung des Verbrauchsbetrages durch den von dem jeweiligen Wertschein verkörpterten Wertbetrag eine Entwertung, des Wertscheines in Höhe des Verbrauchsbetrages und/oder die Auslösung der der Verbrauchsstelle eigentümlichen Funktion, z. B. die Freigabe des Fahrzeugeinstiegs, erfolgt, während bei nicht ausreichender Deckung eine Ablehnung des Wertscheins und/oder eine Sperrung der der Verbrauchsstelle eigentümlichen Funktion erfolgt und/oder ein Warnungssignal od. dgl. ausgelöst wird. 



   An Hand von beispielsweisen zeichnerischen Darstellungen wird der Gegenstand der Erfindung näher erläutert. 



   In dieser zeichnerischen Darstellung zeigen die Fig. 1 einen Wertschein, beispielsweise eine Fahrkarte, auf dem für eine einmalige Benutzung benötigte Vermerke enthalten sind, Fig. 2 einen Wertschein, der beispielsweise zur mehrmaligen Benutzung von Verkehrslinien od. dgl. berechtigt, Fig. 3 einen Wertschein, der von einer Personengruppe benutzt werden kann, Fig. 4 ein Schema des Teiles der Buchungs- und Kontrolleinrichtungen, der die Multiplikation übernimmt, wenn mehrere Personen als Gruppe einen Schein gemäss Fig. 3 benutzen, Fig. 5 ein Schema der Kontrolleinrichtung, in das ein Wertschein bei Beginn einer wertmindernden Handlung, z.

   B. beim Fahrtantritt, eingeführt wird, Fig. 6 ein Schema der Buchungseinrichtung, die die Buchung des Verbrauchswertes vornimmt und beispielsweise am Ausstieg eines Fahrzeuges angebracht ist, Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Wertscheines, Fig. 8 eine Ansicht eines solchen Wertscheines mit aufgedruckten oder eingravierten Ziffemgruppen, die dem Verbrauch entsprechend gelöscht werden, Fig. 9 und 10 ein Schema der Buchungs- und Kontrolleinrichtungen, in denen Wertscheine mit einer Ausbildung nach den Fig. 7 und 8 verarbeitet werden können. 



   Zur Erläuterung der Zeichnungseinzelheiten sei auf die Anwendung des erfindungsgemässen Wertscheinsystems als automatisch arbeitendes Fahrkarten-Kontrollsystem Bezug genommen. 



   Die Wertscheine bestehen zweckmässig aus einem Material, auf dem durch elektromagnetische Einwirkung abtastbare Markierungen erstellt werden können. Bei diesen Markierungen kann es sich um Frequenz-oder Impulsaufzeichnungen handeln, wobei verschiedenen Werten verschiedene Frequenzen oder Impulszahlen zugeordnet sind. Nachstehend wird angenommen, dass eine   Impulsäufzeichnung   erfolgt. 



  Es sei angenommen, dass für verschiedene Entfernungen verschiedene Fahrgebühren gelten, und dass die 

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 Strecke einer Verkehrslinie in eine Anzahl von Zonen unterteilt ist. 



   Ein Fahrgast kann eine Fahrkarte für eine bestimmte Zonenzahl kaufen und sie ohne Vermittlung eines Schaffners od. dgl. auf einer beliebigen Verkehrslinie benutzen, oder es können an sich bekannte Hefte mit Zonenfahrkarten gekauft werden, wobei diese Zonenfahrkarten gleichfalls im ganzen Verkehrsnetz Geltung haben. Die Abstellung einer Fahrkarte auf eine bestimmte Strecke erfolgt dabei erst dann, wenn ein Autobus, eine Strassenbahn od. dgl. benutzt wird. 



   Im einzelnen arbeitet das System wie folgt :
Jede Fahrkarte enthält eine ihrem Wert entsprechende Markierung oder es kann die nicht markierte Fahrkarte einen Anfangswert repräsentieren. Wenn der Besitzer einer solchen Fahrkarte ein Fahrzeug besteigt oder den Bahnsteig einer Station betritt, wirft er die Fahrkarte in ein Kontrollgerät ein. In diesem Kontrollgerät wird die Fahrkarte an Aufzeichnungsgeräten vorbeigeführt, die eine Serie von Impulsen magnetisch auf ihr aufzeichnen. Danach wird die Fahrkarte vom Kontrollgerät ausgeworfen und der Besitzer kann sie an sich nehmen. Die somit aufgeprägte Markierung auf der Fahrkarte ist nun charakteristisch für die Zusteigestation oder die Zone, in der die Zusteigestation liegt. Bei Beendigung der Fahrt wird die Fahrkarte in ein Buchungsgerät eingeführt, das die Markierungen der Fahrkarte abtastet. 



   Im Kontroll- und im Buchungsgerät wird für jede Station eine zoneneigene Impulszahl erzeugt. Ein Fahrzeug, das durch verschiedene Zonen fährt, erzeugt daher in seinen Kontroll-und Buchungsgeräten Signale, die sich von Zone zu Zone gemäss einem bestimmten Plan verändern, entweder stufenweise beim Übergang von einer Zone in die andere, oder fortlaufend und proportional mit der zurückgelegten Strecke. 



  Es wirken beim Buchungsvorgang die drei oben erwähnten Signale bzw. die von diesen Signalen herrührenden Markierungen zusammen : der Wertbetrag, der der Zonenzahl entspricht und der auf der Fahrkarte von Anfang an aufgezeichnet ist ; die Zonenanfangsmarkierung, die beim Einsteigen aufgenommen-wird ; und das   Endzonensignal.   das im Buchungsgerät zum Zeitpunkt des Aussteigens erzeugt wird. Diese Signale werden durch elektrische Hilfsmittel so miteinander in Beziehung gebracht, dass durch mechanische, visuelle od. dgl. Anzeige angezeigt wird, ob der Fahrgast seine Fahrt voll, ungenügend oder überzahlt hat. 



   Fig. l zeigt schematisch einen zu einem einmaligen Verbrauch berechtigenden Wertschein, dem Beispiel nach also eine für eine Fahrt berechtigende Fahrkarte. In der Mitte des Wertscheines ist eine Magnetspur A angedeutet, entlang der diejenigen Daten aufgezeichnet werden, die den Wert des Wertscheines bestimmen. Um Fälschungsversuchen vorzubeugen, kann man eine an dieser Spur eng anliegende und zu ihr parallele weitere Zeichenspur vorsehen, die Markierungen trägt, die nur mit andern physikalischen Mitteln, wie z. B. auf photoelektrischem Wege, mit polarisiertem Licht, mit unsichtbaren Wärme-oder Ultraviolettstrahlen u.   dgl.,   festgestellt werden können. 



     Ferner sind gemäss Fig. l zu beiden Seiten des Wertscheines Aufzeichnungsspuren B   vorhanden, entlang welchen ein Signal aufgezeichnet wird, das abhängig ist vom zeitlichen und/oder örtlichen Beginn   der Auslösung   der einer Verbrauchsstelle eigentümlichen Funktion, hier z. B. vom Zeitpunkt oder von dem Ort der Freigabe des Fahrzeugeinstieges. Wenn die Verbrauchsstelle, im Beispiel also ein Fahrzeug, verlassen und der Wertschein dabei von neuen zur Durchführung der Buchung benötigt wird, dann werden in dem dafür vorgesehenen Buchungsgerät die den Verbrauchsbeginn örtlich oder seitlich kennzeichnenden Daten abgetastetund mit in dem   Buchungsgerätselbst erzeugten, denAbschluss   des Verbrauches zeitlich oder örtlich kennzeichnenden Daten verrechnet.

   Dieses Ergebnis wird dann in Beziehung gesetzt zu den auf der Spur A des Wertscheines befindlichen Wertdaten. Abhängig vom Ergebnis dieser Rechenprozesse wird vom Buchungsgerät angezeigt, ob die richtige Gebühr bezahlt worden ist oder ob der Wertbetrag des Wertscheines den Verbrauchsbetrag übersteigt, in welchem Falle das Gerät den Unterschiedsbetrag auswirft, oder ob der Verbrauchsbetrag grösser als der Wertbetrag ist, wobei dann das Buchungsgerät mit einem geeigneten Signal die Bezahlung des Unterschiedsbetrages verlangt. 



   Fig. 2 zeigt schematisch einen z. B. als Fahrkarte verwendbaren Wertschein, auf den die fortschreitende Entwertung bei jedesmaligem Gebrauch des Wertscheines aufgezeichnet wird. Mit einer solchen Fahrkarte können eine Anzahl verschiedener Fährten in beliebigen Zeiträumen ausgeführt werden, bis eine dem Anfangswertbetrag entsprechende Zahl von Kilometern zurückgelegt und damit die Fahrkarte abgegolten ist. 



   Die Spuren B haben die gleiche Funktion wie bei dem Wertschein nach Fig. 1. In Spur A wird der jeweils noch ausnutzbare Wertbetrag aufgezeichnet oder es kann z. B. auch der noch nicht benutzte Wertschein in Spur A keine Aufzeichnung tragen. Die Summe der jeweils verbrauchten Beträge wird dann auf dieser Spur eingetragen, wobei das Erreichen eines im Buchungsgerät eingestellten Endbetrages für derartige Wertscheine das Anzeichen für die restlose Entwertung des Wertscheines ist. 

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   In den Spuren C sind Kontrollmarkierungen aufgebracht. Diese Kontrollmarkierungen werden bei Beginn einer wertmindernden Handlung, z. B. bei Fahrtantritt, nach Einführung des Wertscheines in das
Kontrollgerät abgetastet und danach gelöscht, um bei Beendigung der wertmindernden Handlung, also bei Fahrtende, nach Einführung des Wertscheines in das Buchungsgerät neu erstellt zu werden. Durch diese Handhabung wird ein Wertschein, der z. B. bei Fahrtende nicht   ordnungsgemäss   zur Abbuchung gelangt, für die weitere Benutzung unbrauchbar. 



   In den Spuren D können Markierungen aufgebracht sein, die z. B. eine Begrenzung des Anwendungsrechtes des Wertscheines kennzeichnen, beispielsweise kann dort der Gültigkeitsraum des Wertscheines verzeichnet sein. 



   Dieser Wertschein wird am Ende einer Fahrt nicht vom Buchungsgerät zurückbehalten, solange sich noch ein ausnutzbarer Wertbetrag ergibt. Wenn der Wertschein durch mehrere Fahrten ganz entwertet ist, wird er vom Buchungsgerät einbehalten. 



   Fig. 5 zeigt das Schema eines   Wertschein-Kontrollgerätes,   das vorzugsweise am Eingang eines Fahrzeuges montiert ist, während Fig. 6 ein am Ausgang desselben Fahrzeuges montiertes Buchungsgerät im Schema zeigt. Mit 1 ist der betreffende Karosseriewandungsabschnitt eines Autobusses im Bereich des Einganges bezeichnet. Durch den Schlitz 2 erfolgt das Einschieben des Wertscheines, während mit 3 der Ausgabeschlitz bezeichnet ist. Wird ein Wertschein bei Schlitz 2 eingeführt, so wird er beispielsweise von zwei Riemen 4, 5 erfasst und von diesen mitgeführt. Diese Riemen liegen teilweise übereinander und laufen über Rollen 6,7, 8, 9 und über Rollen 10, 11, 12, 13,14 und 15. Sie führen den Wertschein zum Ausgabeschlitz 3.

   Die Riemen sind so dünn gehalten, dass sie die elektromagnetische Beeinflussung des Wertscheines vermittels der Magnetköpfe nicht beeinträchtigen. 



   Die mit 8l, al, ss2 bezeichneten Einheiten stellen Magnetköpfe dar, die so angeordnet sind, dass sie auf die Spuren B-A-B der vorbeilaufenden Wertscheine einwirken können. Der mittlere Magnetknopf    a1   wirkt auf die Spuren C ein und ist mit einer Kontroll- und Verstärkereinheit 16 verbunden. Zeigt sich bei der Abtastung der Kontrollmarkierungen der Spuren C eine Unstimmigkeit, so wird von der Einheit 16 über einen Elektromagneten 17 eine Klappe 19 betätigt, die den Wertschein in ein Sammelfach 21 leitet. Sind anderseits die Kontrollmarkierungen in Ordnung, so wird die Eingangstür entsperrt und der Fahrgast hat Zutritt zum Fahrzeug.

   Die Magnetköpfe   81   und    82   löschen die in den Aufzeichnungsspuren B möglicherweise vorhandenen Aufzeichnungen, um sicherzustellen, dass in diesen Spuren keine die nachfolgenden Berechnungen störenden Aufzeichnungen vorhanden sind. 



  Wenn der Wertschein diese Magnetköpfe passiert hat, läuft er an Magnetköpfen   88   und    84. vorbei   und diese prägen den Spuren Beine Impulsfolge auf. die vom Impulsgeber 23 erzeugt wird, und diejenige Station kennzeichnet, in der sich das Fahrzeug gerade befindet. Die Einstellung des Stations- bzw. 



  Zonensignals geschieht beispielsweise vermittels eines Schaltarmes 24, der sich in unmittelbarer Reichweite des Fahrzeugführers befindet und von diesem bei Zonenwechsel betätigt werden kann. 



   Der Schaltarm 24 kann auch beispielsweise mit den Rädern des Fahrzeuges gekoppelt sein, so dass eine Signalveränderung proportional zur zurückgelegten Kilometerzahl erzielt wird. 



   Der mit   wl bezeichnete   Magnetkopf dient zur Abtastung der in Spur D eingeprägten Kontrollmarkierungen, während der Matnetkopf w" die Markierungen der Spuren C löscht. 



   Bei Beendigung der Fahrt wird der Wertschein in das nahe der Ausgangstür befindliche   Buchungsgerät   (Fig. 6) eingeworfen, wo er von über die Rollen   25 - 28   und 29 - 33 geleiteten Riemen erfasst und an den Magnetköpfen   ss,ex,ss vorbeigefuhrtwird.   Der mittlere Magnetkopf    a2   ist mit dem Datenspeicher 34 verbunden, der die aus Spur A abgetasteten Daten, die den ausnutzbaren Wertbetrag kennzeichnen, aufnimmt. Die zwei äusseren Magnetköpfe    85      und 86   sind mit dem Speicher 35a verbunden, so dass in diesem die aus Spuren B abgetasteten Daten kurzzeitig gespeichert werden. 



   Diese Daten der Spuren B werden nun in der Einheit 37 zu der in einem Speicher 36 vorhandenen Impulszahl, die die Aussteigestation kennzeichnet, in Beziehung gesetzt. Die Impulszahlen werden voneinander subtrahiert und das Ergebnis wird, wenn z. B. die Summe der verbrauchten Beträge für diesen Wertschein erstellt werden soll, den im Speicher 34 gespeicherten Impulsen mittels der Einheit 35 zugezählt.   Beim Vorbeigang des Wertscheines am Aufzeichnungskopf < x löst die Einheit   38 dann die entsprechende Aufzeichnung aus. 



   Die Magnetköpfe   c < ,ss,ss   sind gleichfalls entlang der Förderbahn angebracht und dienen dazu, gewünschtenfalls alle auf der Karte vorhandenen Signale auszulöschen. 



   Der Schreibkopf li zeichnet, sofern auf dem Wertschein noch ein Betrag verbleibt, auf den Spuren C die Kontrollmarkierungen wieder auf, die, wie schon beschrieben, im Eingangskontrollapparat ausgelöscht werden, um sicherzustellen, dass die Fahrgäste ihre Fahrkarte beim Aussteigen abbuchen lassen. 

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    Von den Einheiten 35 und 38 kann beispielsweise ein Alarmsignal dann ausgelöst werden, wenn die    am Mechanismus eingestellte Grenze von summierten Verbrauchswerten oder die vom Wertschein ablesbare untere Entwertungsgrenze   über-bzw.   unterschritten wird. Dabei kann auch ein Elektromagnet 40 erregt werden, der eine Ablenkklappe in die Auswurfsbahn 42 des Wertscheines dreht, wodurch dieser in ein Sammelfach 41 für verbrauchte Wertscheine gelangt. 



   Eine weitere Anforderung an das Wertscheinsystem entsteht, wenn ein Wertscheinbesitzer den Verbrauchsbetrag für mehrere Personen von seinem Wertschein abbuchen lassen will. In einem solchen Fall wird der Wertschein der Personenzahl entsprechend mehrmals in das Kontrollgerät eingeworfen, bei Fahrtbeendigung ist der Mehrfacheinwurf gleichfalls durchzuführen. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, wird auf der Karte eine Multiplikationsspur und im Kontrollgerät ein entsprechender Magnetkopf vorgesehen. Auf dieser Multiplikationsspur wird bei der ersten Eintrittsregistrierung ein Impuls aufgezeichnet, ein weiterer Impuls bei der zweiten Eintrittsregistrierung, usw. 



   Eine so gekennzeichnete Karte zeigt Fig. 3. Hier sind zusätzlich zu den Spuren gemäss Fig. 2 noch Spuren E hinzugekommen, die die Instruktion enthalten, wie viele Male ein jeweils zurückgelegte Strecke dem Kartenbesitzer aufgerechnet werden muss. 



   Fig. 4 zeigt schematisch den Teil des Einstieg-Kontrollgerätes bzw. des Ausstieg-Buchungsgerätes, der auf die Multiplikationsspuren E einwirkt.   g,   ist der Abtastkopf für die Spuren E,   Ci. I   m   ist ein Löschkopf   für diese Spuren, tr ist beispielsweise ein photoelektrisches, magnetisches oder mechanisches Bauelement, dass das Vorbeilaufen eines Wertscheins an einem bestimmten Punkt der Förderbahn anzeigt, und   g"ist   ein Schreibkopf.

   Nachdem die elektronische Torschaltung 44 vom Bauelement tr angeregt worden ist, wird beim EinstiegsKontrollgerät ein Impuls oder eine Impulsserie an den Magnetkopf   g"gegeben.   Wenn nun derselbe Wertschein ein zweites Mal durch das Kontrollgerät läuft, dann wird zunächst der eine Impuls, der schon auf den Wertschein gegeben wurde, in dem Speicher 43 gespeichert, was zur Folge hat, dass die elektronische Schleuse nach Erregung von tr nunmehr zwei Impulse durchlässt usw. Beim Ausgangs-Buchungsgerät werden dagegen bei jedem Durchlauf die Multiplikationsimpulse auf der E-Spur um eins vermindert. 



   Bei dem Buchungssystem können auch Gebühren Berücksichtigung finden, die für lange Strecken weniger als proportional mit der Entfernung ansteigen. Dies wird dadurch erreicht, dass einige der die Fahrzonen darstellenden Datensignale unterdrückt werden, sobald in der Einheit 37 (Fig. 6) eine gewisse Mindestzahl von Verbraucherwerteinheiten erscheint. Das wird beispielsweise durchAnwendung von Schaltern erreicht, mit deren Hilfe einzelne   Zähle relemente z. B.   kurzgeschlossen werden. Auch kann   z. B.     bei Anwendung von Gasentladungsröhren   in   den Zähl- und Schaltkreisen   in diesem Fall durch Vergrösserung von im Zündkreis angeordneten Kondensatoren erreicht werden, dass jeweils mehrere Impulse zur Auslösung einer Zündung notwendig sind, so dass eine Untersetzung der Impulszahl erfolgt. 



   Soll dem Wertscheinbenutzer ein Beleg für die jeweilig verbrauchten Werte gegeben werden, anstatt dieselben nur durch leuchtende Buchstaben am Buchungsgerät anzuzeigen oder nur durch Warnungssignale anzukündigen, so können alle in Frage kommenden Daten in bekannter Weise auf einen Streifen Papier gedruckt und ausgeliefert werden. Eine besondere Ausbildungsform der Wertscheine berücksichtigt die allmähliche Abnützung ihrer Oberflächen. Diese Wertscheine bestehen aus einer steifen Platte mit profiliertem Querschnitt. Ein Beispiel einer solchen Platte ist in Fig. 7 gezeigt. Die die Registrierungen aufnehmenden Ober-   flächen teile befinden sich im Boden der Rinnen   76. Das Plattenmaterial kann beispielsweise Messing sein, das im Rinnenboden mit einer magnetisch beeinflussbaren Substanz elektrolytisch überzogen ist.

   Auch Kunst-   stoffe, wie sie beispielsweise bei Tonbändern Anwendung finden, können   als Basis dienen. Auch kann z. B. bei Anwendung von Gasentladungsröhren in den   Zähl- und Schaltkreisen   in diesem Fall durch Vergrösserung von im Zündkreis angeordneten Kondensatoren erreichtwerden, dass jeweils mehrere Impulse zur Auslösung einer Zündung notwendig sind, so dass eine Untersetzung der Impulszahl erfolgt. 



   Gegebenenfalls kann nur eine Seite der Wertscheine Signalspuren und entsprechende Rinnen tragen. 



  Zur leichteren Unterscheidung hat dann zweckmässig die   Rückseite   der Wertscheine eine andere Farbe als die mit Rinnen versehene Seite. 



   Solche profilierte Wertscheine haben den Vorteil, dass beim normalen Abgreifen ihre aktive Schicht 
 EMI4.1 
 und- karten verarbeiten können, sind der Wertscheinform anzupassen. Die Fig. 9 und 10 stellen schematisch die Front- und Seitenansichten solcher Geräte dar. 



   Der Wertschein wird in den Führungskanal 70 eingeführt ; die Treibrollen 71 und die federbela- 

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 steten Gegenrollen 71a treiben den Wertschein aufwärts, bis weiter oben die Rollen 72 und 72a den Vorschub übernehmen. Diese Rollen 72,72a greifen an den langen Seitenkanten 82 (Fig. 7) des Wertscheines an. Mit dem Bezugszeichen 75 sind Formabtasthebel angedeutet, welche in die Rinnen 76 der vorbeilaufenden Wertscheine hineinragen.

   Sollte eine unrichtig geformte Wertscheinplatte in das Gerät eingeführt worden sein, so werden diese Formabtasthebel um ihre Aufhängepunkte verdreht, schliessen die elektrischen Kontakte 77 und/oder 78 und veranlassen dadurch, dass die Treibrollen 71 bis 72 mit einem andern in umgekehrter Richtung rotierenden Getriebe verbunden werden, wodurch die beschädigte oder unrichtig geformte Wertscheinplatte aus dem Gerät ausgeworfen wird. 



   Eine richtig geformte Wertscheinplatte wird aufwärts bewegt. Durch eine leichte Federbelastung der 
 EMI5.1 
 scheines hineinragen. 



   Bei Anlage des Wertscheines am Anschlag 81   ändert sichdieDrehrichtungderTreibrollen 71-72,   so dass der Wertschein nun abwärts bewegt und ausgeworfen wird. Während der Aufwärtsbewegung eines
Wertscheines erfüllen die Magnetköpfe eine bestimmte Aufgabe, z. B. in einer Kontrolleinrichtung am Fahrzeugeinstieg die Abtastung der auf dem Fahrscheine befindlichen Daten, während sie bei der Rück- bewegung eine andere Aufgabe erledigen, z. B. die Aufzeichnung eines Signals am Fahrschein, durch welches der Zusteigpunkt gekennzeichnet wird. 



   Um mechanische Umschalter zu vermeiden, kann sowohl die Umschaltung der Bewegungsrichtung als auch die Umschaltung der an die Magnetköpfe jeweils anzuschliessenden Eingangs- bzw. Ausgangskreise vermittels photoelektrischer Schalter in der Nähe des Endpunktes 81 ausgelöst werden. 



   Eine ähnlich ausgebildete Maschine kann auch als Buchungseinrichtung am Fahrzeugausstieg oder am Ausgang   eines Verbraucherlokales   zur Benutzung gelangen. In diesem Falle würden die Köpfe    ss      und    (Fig. 10) zunächst die Daten ablesen, welche auf dem Wertschein beim Einstieg von der Kontroll-Einrichtung aufgezeichnet worden waren. Der Magnetkopf   &alpha;1   würde die Information über den jeweiligen Wert des Scheines, beziehungsweise die Summe aller mit ihm zurückgelegten Gebührendistanzen, abtasten und der Recheneinrichtung zuführen. Der Magnetkopf    < x   würde, wenn gewünscht, die Markierungen der Spuren A, B, C auslöschen. 



   Während der unmittelbar darauffolgenden rückläufigen Bewegung des Scheines zeichnen die Köpfe   a, x ,   die Kontrollmarkierungen auf dem Schein ein. Der Magnetkopf   ct,   zeichnet den errechneten verbleibenden Wert des Scheines, beziehungsweise die Summe der zurückgelegten Zonendistanzen einschliesslich der eben beendeten Fahrt, in Spur A auf. 



   In diese Geräte können kleine Reinigungsräder eingebaut werden, welche die vertieften Rinnen von einer etwa vorhandenen Schicht aus Staub, Fett oder andern Verunreinigungen befreien. Diese Räder . können auch aus einem mit fettlösenden Flüssigkeiten getränkten Material bestehen. 



   Es ist möglich, während des kurzzeitigen Stillstandes des Wertscheines bei Anschlag 81 auf ihm eine entwertende Markierung anzubringen, um dadurch dem Kartenbesitzer visuell lesbar zu belegen,   wieviel verbraucht oder wieviel vom Gesamtwert des Wertscheines noch nicht verbraucht worden ist.   Beispielsweise kann in Abhängigkeit vom Resultat der Rechnung ein bestimmter Stromkreis geschlossen werden, der einen von mehreren Elektromagneten erregt. 



   Jeder Elektromagnet betätigt einen zugeordneten Druckstempel od. dgl. der Wertschein ist z. B. für 50 Wert- oder Fahrzoneneinheiten gültig. Die Verbrauchsanzeige soll in Stufen von 5 Einheiten erfolgen. 



  Sobald die Entwertung des Wertscheines um 5 Einheiten erfolgt ist, wird vermittels des oben erwähnten Stempels die Zahl 50 (Fig. 8) unleserlich gemacht. Wenn die Entwertung 10 Einheiten erreicht oder überschreitet, macht ein anderer Stempel die Zahl 45 unleserlich usw. Auf diese Weise kann der Besitzer des Wertscheines in Stufen von 5 zu 5 Einheiten ablesen, wieviel dieser annäherungsweise noch wert ist. Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel für den Wertkalender auf der Rückseite des Wertscheines. Zehn getrennt ansteuerbare Druckstempel würden für die Ausführung der eben beschriebenen Funktion nötig sein. Das Ziffernfeld des Wertscheines kann   aufgedrückt oder   eingraviert sein. 



   Die sichtbareMarkierung der fortschreitendenEntwertung kann auch auf andere Weise erstellt werden, u. zw. bei   81'in Fig. 9   in Pfeilrichtung, z. B. durch Bohren oder mit Hilfe beizender, auch auf elektrischem Wege auslösbarer Prozesse, durch Hochspannungs- oder Hitzeeinwirkung oder durch das Auftragen von Lacken und Farben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI6.1 beträge und sonstige Buchungsdaten in Form abtastbarer Markierungen aufgezeichnet sind, durch an Verbrauchsstellen, z. B. an Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, befindlichen Kontroll-und Buchungseinrichtungen abgetastet werden, worauf unter Einbeziehung der von diesen gespeicherten oder von diesen aus abgetasteten und gespeicherten Daten errechneten Werte bei Deckung des Verbrauchsbetrages durch den von dem jeweiligen Wertschein verkörperten Wertbetrag eine Entwertung des Wertscheines in Höhe des Verbrauchsbetrages und/oder die Auslösung der der Verbrauchsstelle eigentümlichen Funktion, z.
    B. die Freigabe des Fahrzeugeinstieges, erfolgt, während bei nicht ausreichender Deckung eine Ablehnung des Wertscheines und/oder eine Sperrung der der Verbrauchsstelle eigentümlichen Funktion erfolgt und/oder ein Warnungssignal od. dgl. ausgelöst wird.
    2. Automatisches Wertscheinsystem nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine Buchungseinrichtung am Ausgang einer Verbrauchsstelle mit Vorrichtungen, durch die Kontrollmarkierungen (in Spuren C) eines Wertscheines, die am Eingang der Verbrauchsstelle durch eine Wertschein-Kontrollein- richtung gelöscht worden waren, auf dem für diese Kontrollmarkierungen vorgesehenen Teil des Wertscheines dann wieder hergestellt werden, wenn der vom Wertschein nach Abzug des letzten Verbrauchsbetrages noch verkörperte Wertbetrag einen bestimmten Grenzwert nicht unterschreitet.
    3. Automatisches Wertscheinsystem nach denAnsprüchenl und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ausgang einer Verbrauchsstelle angeordnete Buchungseinrichtung Schalter od. dgl. enthält, mit deren Hilfe einzelne Zählerelemente kurzschliessbar bzw. Kondensatorkapazitäten in Schaltkreisen, deren Schaltvorgang abhängig ist vom Erreichen einer bestimmten Spannung am Kondensator, vergrösserbar sind zur Errechnung von Gebühren, die für längere Strecken weniger als proportional mit der Entfernung ansteigen.
    4. Automatisches Wertscheinsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontroll- und Buchungseinrichtungen Hilfseinrichtungen enthalten, welche die Fortbewegung des EMI6.2 und 72a, Fig. 9 und 10), ferner auch solche, welche die genaue Einhaltung der Lage des Wertscheines sicherstellen (Führungskanal 70, Druckplatte 73) und schliesslich auch Hilfsmittel, welche die richtige Querschnittsform des Wertscheines abtasten (Formabtasthebel 75) und bei fehlerhafter Querschnittsform Kontakte (77,78) betätigen, vermittels welcher der Wertschein zwecks Auswurf in eine rückläufige Bewegung versetzt wird.
    5. Automatisches Wertscheinsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung in magnetisierbaren, in rinnenartigen Vertiefungen der Wertscheine angeordneten Spuren erfolgt und dass die Aufzeichnungs-, Abtast- und Löschköpfe der Kontroll- und Buchungsgeräte in die parallel zur Vorschubrichtung liegenden Vertiefungen der eingeführten Wertscheine hineinragen.
    6. Automatisches Wertscheinsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ausgang einer Verbrauchsstelle angebrachte Buchungseinrichtung Vorrichtungen für das Hervorbringen sichtbarer Markierungen auf dem Wertschein besitzen, durch die eine visuell erkennbare Angabe über den nach jedem Teilverbrauch übrigbleibenden Wertbetrag des Wertscheines erfolgt, wobei der Wertschein Ziffernfelder tragen kann, auf denen die Aufbringung der visuell erkennbaren Angaben dem jeweils verbleibenden Wertbetrag entsprechend erfolgt.
    7. Automatisches Wertscheinsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringung der visuell erkennbaren Angaben auf den dem verbleibenden Wertbetrag zugeordneten Oberflächenteilen des Wertscheines durch Auftragen von Farbbelägen erfolgt.
    8. Automatisches Wertscheinsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an ausgewählten Oberflächenteilen der Wertscheine Oberflächenveränderungen zur sichtbaren Anzeige des verbleibenden Wertbetrages durch Bohren oder Beizen oder elektrische Einwirkung oder Hitzeeinwirkung erfolgt.
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