DE1549414A1 - Kreditabrechnungssystem und dieses verwendende Vorrichtungen - Google Patents

Kreditabrechnungssystem und dieses verwendende Vorrichtungen

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DE1549414A1
DE1549414A1 DE19671549414 DE1549414A DE1549414A1 DE 1549414 A1 DE1549414 A1 DE 1549414A1 DE 19671549414 DE19671549414 DE 19671549414 DE 1549414 A DE1549414 A DE 1549414A DE 1549414 A1 DE1549414 A1 DE 1549414A1
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Germany
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card
data
computer
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Pending
Application number
DE19671549414
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English (en)
Inventor
Richard Heaney
Elich Adrian Peter
Chytil Frank Sylvester
Chester Szymanski
Stanley Mcwhorter Weir
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FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/10Movable barriers with registering means

Description

Dipl-Ing. RWeickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl-Ing. H. Weickmann Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22 I 5 4 9 H Ί Η
PMC GOEPORATION.,
1105 Coleman Avenue, San Jose,
California 95106, V.St.A.
Kreditabrechnungssystem .und dieses verwendende
Vorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Abrechnungssysteme, von denen nachstehend eine Ausführungsform im Zusammenhang mit einem Kartenkreditsystem (Wertspeicherkarte) erläutert werden wird, wie es in Schnellverkehrsmitteln oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln angewendet werden kann. Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist ein die jeweiligen
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Gültigkeitsdaten tragender Gegenstand als Fahrkarte ausgebildet. Ries bedeutet nun aber nicht, daß die Erfindung in ihrer Anwendbarkeit nur auf Eisenbahnfahrkarten oder auf andere Fahrkarten beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung stellt vielmehr ein.e Verbesserung gegenüber dem in der britischen Patentschrift 2 143 406 angegebenen System dar, worauf weiter unten noch eingegangen werden wird.
Das System gemäß der Erfindung verwendet eine Wertspeicherkarte. Dies bedeutet, daß sich auf der betreffenden Karte, solange sie gültig ist, Angaben über ihren jeweiligen Gültigkeitswert sowie andere Daten befinden. Die Karte trägt dabei sowohl maschinell lesbare als auch visuell lesbare Geschäftswertdaten. Als maschinell lesbare Daten sind auf einem Magnetstreifen der Wert der Karte und andere für das Verkehrssystem bedeutsame Daten gespeichert, wie die Ausgangsstation oder die Endstation, die Zeit, die Art der Karte, etc. Die visuell lesbaren Daten sind als sichtbare Markierungen in einem Koordinatenfeld eingetragen, das den Ursprungswert der Karte in Dollar und Cents (Nickel ), sowie den Wert derselben Karte nach jeder Fahrt erkennen läßt. Durch Eindrucken eines neuen, niedrigeren Wertes der Karte in das Koordinatenfeld werden vorangegangene Eintragungen nicht gelöscht. Damit braucht der Kartenbesitzer nicht zu wissen, was für Daten auf dem maschinell lesbaren Teil (Magnetstreifen) der Karte aufgezeichnet sind, um die Punktion dieses Systems nachprüfen zu können und sicher zu sein, daß er einen seinem Geld entsprechenden Gegenwert erhalten hat.
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Weitere Merkmale und Vorteile des Systems gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine Karte der genannten Art sind folgende: Das System kann mit einer Aufteilung des Fahrgeldes oder mit Zonenfahrgeldbetragen arbeiten, wobei der Geldwert jeder Fahrt auf der Karte automatisch berechnet (abgerechnet) wird.
Es ist dafür gesorgt, daß die Kaufpreisdaten auf dem Magnetstreifen nicht gelöscht werden, wenn das System nicht richtig arbeitet. An der Eingangssperre einer Station werden die auf einer Karte befindlichen maschinell lesbaren Ausgangsdaten, die den Kaufwert der betreffenden Karte angeben, automatisch gelesen, nachdem der Kartenbesitzer die Karte in einen Kartenauf nahmeteil der Eingangssperre eingeführt hat. Unter der Annahme, daß eine neue Karte gekauft worden ist, ist der Kaufwert der Karte in einer Gültigkeitswert-Zone des Magnetstreifens gespeichert. An der Eingangssperre werden der Ausgangswert und andere für die betreffende Station kennzeichnende Informationen in eine Streckenwert-Zone erneut eingeschrieben, und zwar derart, daß die maschinell lesbare Aufzeichnung der ursprünglich auf der Karte befindlichen Kaufwertdaten nicht zerstört wird..
Eine an der Eingangssperre vorgesehene Vorrichtung überprüft die zuvor genannten, erneut auf die Karte geschriebenen maschinell lesbaren Daten. Bevor die aus einer Zone ausgelesenen und in eine andere Zone auf der betreffenden Karte wieder eingeschriebenen Daten zu einer digitalen Datenverarbeitungsanlage, wie einem zentral angeordneten Rechner, hin übertragen werden, werden si. o«*»t UtarprUft.
•Hierzu werden auf dem betreffenden Magnetstreifen mindestens zwei Zonen für die Aufnahme der entsprechenden Daten verwendet. Im vorliegenden Beispiel ist eine Zone für die Ausgangsdaten (.Gültigkeitswert-Zone) und eine Zone für die neu einzuschreibenden Daten (Streckenwert-Zone) vorgesehen, die, wenn alles nach rechts verläuft, ein Duplikat der Ausgangsdaten sein sollten. Durch erneutes Einschreiben (Abkopieren) der Ausgangsdaten ohne deren Zerstörung besteht keine Gefahr, daß der aufgezeichnete Ausgangswert der Karte zerstört wird*
Der in einem Koordinatenfeld sichtbar eingetragene Kaufpreis der Karte gibt Amtspersonen die Möglichkeit, Fehler bei der Magnetstreifenablesung und -einschreibung feststellen zu können; außerdem verhindert er, daß der jeweils nach einer Fahrt verbleibende Wert der Karte dem Kartenbesitzer unbekannt bleibt. Die in der Eingangssperre vorgesehene Vorrichtung überprüft, wie erwähnt, die maschinell geschriebenen Daten, bevor diese einer Paritäts-Logikschaltung und dem zentralen Rechner zugeführt werden.
Unter der Annahme, daß alles richtig läuft, gelangt ein Fahrgast mit einer gerade erworbenen Karte, auf deren Magnetstreifen sowohl die Ausgangsdaten als auch die erneut eingeschriebenen Kaufpreis-(Strecken-)Daten eingespeichert sind, durch die Eingangssperre. Diese Daten befinden sich, wie erläutert, in der Gültigkeitswert-Zone und in der Streckenwert-Zone.
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Nach Verlassen des Zuges oder des benutzten Verkehrsmittels muß der Kartenbesitzer durch eine Ausgangssperre hindurch, in der er seine Karte als Schlüssel benutzt, um ein dort vorgesehenes Ausgangs-Drehkreuz freizugeben.
In der Ausgangssperre liest eine Ausgangseinheit den in der Streckenwert-Zone eingeschriebenen Handels-(Strecken)-Wert, der an der Eingangssperre eingeschrieben und überprüft worden ist; diese Daten enthalten Angaben über die Station, an der sie eingeschrieben worden sind. Paritätsbits sind ebenfalls eingeschrieben; sie werden beim Überprüfen ausgelesen. Diese Daten werden von einem an der Ausgangssperre vorgesehenen Lesegerät dem zentralen Rechner zugeführt, der den Fahrpreis von der Station, an der die. Fahrt begonnen wurde, zu der Station, an der die Fahrt beendet wurde, berechnet und den neuen Gültigkeitswert der Karte angebende Daten an eine an der Ausgangssperre vorgesehene Schreibeinheit abgibt. Den neuen Gültigkeitswert angebende Daten und andere Daten werden an die Stelle der anfangs in die Gültigkeitswert-Zone der Karte eingeschriebenen Daten eingeschrieben und überprüft. Wenn alles stimmt, gibt der Rechner einen das Ausgangs-Drehkreuz für den Kartenbesitzer öffnendes Signal ab. Wenn der auf einer Karte gespeicherte Wert für die in Anspruch genommene Fahrt nicht ausgereicht hat, oder wenn mit der betreffenden Karte andere Fehler verbunden sind, dann kann der Kartenbesitzer das Ausgangs-Drehkreuz nicht betätigen. Stattdessen wird dem Kartenbesitzer angezeigt, daß er den Aufsichtsbeamten aufsuchen soll.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der Ausgangssperre eine Koordinatenfeld-Kartenmarkierung3 vorrichtung.automatisch betätigt wird, um den restlichen Wert der Karte sichtbar zu markieren, d.h. den Wert der betreffenden Karte, den sie nach Abzug des Fahrpreises für die letzte Fahrt noch "besitzt. Diese Markierungsvorrichtung wird ebenfalls von dem zentralen Rechner automatisch gesteuert; sie zeigt den letzten Wert der Karte an, ohne dabei die vorangehenden Werte zu beseitigen oder zu löschen. Dies ermöglicht dem Gartenbesitzer, die Arbeitsweise des Systems zu überwachen, so daß sichergestellt ist, daß ein durch die automatische Anlage hervorgerufener Wertverlust erkennbar ist. Dies ermöglicht die Anzahl an Wertbits gleich dem Produkt der Einheitsdatenbits in der Steuerung zu machen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind folgende: Die Karte enthält einen Pfeil mit einem darauf befindlichen magnetischen Abschnitt, der die Lage der betreffenden Karte nachzuprüfen gestattet, bevor diese in den Hauptteil der Eingangs- oder Ausgangssperre gelangt. Befindet sich die Karte nicht in richtiger Läge, so wird sie automatisch an den Kartenbesitzer zurückgegeben.
Die Eingangssperreneinheit ist mit einem Münzautomat gekoppelt, der automatisch Einzelfahrt-Karten abgeben kann, die in der Streckenwert-Zone ihres jeweiligen Magnetstreifens dem Geldwert der in den Münzautomaten eingeworfenen Münzen entsprechende
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Daten aufgezeichnet tragen. Eine solche verkaufte Karte ist nicht sichtbar markiert; sie wird in die Eingangssperre hinter einen Lesekopf eingefuhrt, der hier nicht benötigt wird. Die betreffende Karte wird jedoch an einem Schreibkopf vorbeigeführt, so daß die den Wert der in den Münzautomaten eingeworfenenMünzen entsprechende Daten mit Hilfe des von dem zentralen Rechner gesteuerten Schreibkopfes in die Streckenwert-Zone eingeschrieben und in der zuvor erläuterten Weise überprüft werden können. An der Ausgangssperre wird diese Einzelfahrt-Karte einbehalten; das Ausgangsdrehkreuz wird jedoch freigegeben.
Sowohl an der Eingangssperre als auch an der Ausgangssperre wird eine zu früh, d.h. noch bevor die erste zu verarbeitende Karte weit genug bewegt worden ist, in die betreffende eingegebene zweite Karte wieder automatisch zurückgegeben.
Wenn in beiden Sperreneinheiten bei der überprüfung der erneut eingeschriebenen Daten ein Fehler in Bezug auf die Daten festgestellt worden ist, die in umgeschriebener maschinell lesbarer Form vorhanden sind, dann erfolgt ein Wiederholungsumlauf der Karte, bei dem ein erneuter Einschreibvorgang und ein erneuter Vergleich stattfinden. Sind die Fehler auch dann noch vorhanden, so veranlaßt der Rechner die Zurückgabe der Karte an den Kartenbesitzer. Das Drehkreuz wird dabei nicht freigegeben, und dem Kartenbesitzer wird angezeigt, daß er den Aufsichtsbeamten aufsuchen sollte.
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An der Ausgangssperre werden wertlos gewordene Vielfahrten-Karten - einbehalten und nicht mehr den Gartenbesitzern zurückgegeben. Karten, deren Wert geringer war als der Fahrpreis, werden zurückgegeben, wobei eine Anzeige "Zuzahlen"'-aufleuchtet. Der Wert der betreffenden Karte kann nunmehr in einem "Zuzah- ■ lungs"-Automaten erhöht werden, wozu in diesen der erforderliche Betrag einzugeben ist. Die im Wert korrigierte Karte kann dann erneut in die Ausgangssperreneinheit eingegeben werden.
Die die visuell, d.h. normal lesbaren Markierungen lesende und schreibende Anordnung vermag derart schnell zu arbeiten, daß die maximale Zykluszeit sehr kurz ist und nur in der Größenordnu—ng von Millisekunden liegt. Dies beschleunigt einen Massentransport. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die jeweilige Karte durch die Eingangs- und Ausgangssperreneinheiten entlang einer einwegigen, U-förmigen Strecke geführt. Dies fördert einen schnellen Betrieb.
Die Art und Weise in der die aufgezeigten Merkmale und Vorteile der Erfindung erreicht werden können, wird nachstehend anhand von Zeichnungen, im Zusammenhang mit einem Schnellverkehrssystem oder einem ähnlichen öffentlichen Verkehrssystem näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Anzahl von zweiseitig wirkenden Eingangs-Ausgangs-Sperren in dem erfindungsgemäßen System.
Fig, 2 zeigt schematisch verschiedene Betriebsarten der Sperren.
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ORIGINAL INSPECTED
Figuren 3 und 4 zeigen die Vorderseite und Rückseite einer Karte.
Fig. 5 zeigt schematisch in einem Blockflußdiagramm die Kartenverarbeitung an der Eingangssperre.
Fig. 6 zeigt ein entsprechendes Diagramm für die Ausgangssperre. Fig. 7 zeigt in einer Schnittansicht eine Eingangssperreneinheit. Fig. 7A zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht den Eingangssperrenantrieb.
Fig. 7B zeigt in einer getrennten Seitenansicht eine typische Druckwalzenanordnung..
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht entlang der in Fig. 7 eingetragenen Linie 8-8 die Eingangssperreneinheit mit einer Walze sowie mit Schaltern und Magnetköpfen.
Fig. 8A zeigt eine Teilansicht entlang der in Fig. 8 eingetragenen Linie 8A-8A.
Fig. 9 zeigt in einer Ansicht entlang der in Fig. 7 eingetragenen Linie 9-9 eine Antriebsanordnung.
Fig. 10 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht einen, i η der Eingangssperre vorgesehenen Kartenvereinzelner (Verkaufsautomat). Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 10 eingetragenen Linie 11-11.
Fig. 12 zeigt eine Ausgangssperreneinheit in einer Seitenansicht. Fig. 13- zeigt in einer Ansicht entlang der in Fig. 12 eingetragenen Linie 13-13 eine Walzenanordnung.
Fig. 14 zeigt in einer Ansicht entlang der in Fig. 12 eingetragenen Linie 14-14 eine Antriebsanordnung. Fig. 15 zeigt eine Markierungseinheit in einer vergrößerten Seitenansicht.
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Fig. 16 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 15 eingetragenen Linie 16-16,
Fig. 17 zeigt die Markierungseinheit in einer Perspektivansicht* Figuren 18, 18A und 18B zeigen zusammen einen Verknüpfungsschaltplan der Eingangssperreneinheit.
Figuren 19, 19A und 19B zeigen ähnliche Schaltpläne für die Aus gangs s perreneinhei t.
Sperrenanordnung
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind vier Drehkreuz-Sperren vorgesehen, die in erfindungsgemäßer Weise arbeiten. Drei der Sperreneinheiten 50 dienen als Eingangs- und Ausgangssperre. Eine weitere Einheit 5OA steuert ein Drehkreuz nur für eine Eingangssperre, und eine fünfte Einheit 5OB steuert ein Drehkreuz nur für eine Ausgangssperre. Die Drehkreuze 51 sind an den drei Einheiten 50 sowie an der Einheit 5OA befestigt. Die Einheiten 50 enthalten jeweils eine Eingangseinheit 52 zur Steuerung der an ihnen angebrachten Drehkreuze 51, und eine Ausgarigseinheit 54, welche das jeweils benachbarte Drehkreuz steuert. Die Eingangseinheit 52 der Einheit 5OA steuert deren Drehkreuz für einen Eintritt, wohingegen die Ausgangseinheiten 54 und die Sperreneinheit 5OB die Drehkreuze 51 in der jeweils benachbarten Sperreneinheit 50 steuern.
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Jede Eingangseinheit 52 besitzt einen Karteneinführ-Schlitz 56 und .einen Kartenausgabeschlitz 58; in entsprechender Weise besitzt jede Ausgangseinheit 54 Kartenschlitze 56a und 58a. Jede der Eingangseinheiten 52 ist mit einem zu einem Kartenausgabeautomaten gehörenden Müneznaufnahmeschlitz 54 versehen. Die Sperreneinheiten 50 und 5OA besitzen "ELJiGANG"-Leuchtzeichen 52, die bei Verwendung der betreffenden Sperren als Eingangssperren beleuchtet werden können, und "KEIN EINGANG"-Leuchtzeichen 64 (von de-nen eines gezeigt ist und) die beleuchtet werden können, wenn die betreffenden Sperren als Ausgangssperren verwendet werden. Mit jeder Eingangs- und Ausgangseinheit 52 und 54 ist ferner ein "AUFSICHTSBEAMTEN AUFSUCHEN"-Licht 66 verbunden. Außerdem ist noch mit jeder Eingangseinheit eine "ZUZAHLEN"-Leuchtanzeige 67 verbunden. Ein dem Drehkreuz 51 zugehöriges "AUSGANG"-Leuchtzeiche-Ji ist an der Stelle 68 zwischen der Sperreneinheit 5OB und der Einheit 50 vorgesehen. Dieses Leuchtzeichen kann vom Aufsichtsbeamten ein- und ausgeschaltet werden. Ähnliche (hier nicht dargestellte ) "AUSGANG"-Leuchtzeichen können auch für die anderen Drehkreuze 51 vorgesehen sein, um bei Verwendung dieser Drehkreuze als Ausgangsdrehkreuze entsprechend beleuchtet zu -werden.
Karte
Die Vorder- oder Deckseite der im vorliegenden Fall verwendeten Karte ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Seite enthält Instruktionen an den jeweiligen Benutzer sowie eitlen Pfeil t._ de* speziell
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festlegt, wie die betreffende Karte in die jeweiligen Schlitze' einzuführen ist. Eine Seite der Pfeilspitze, nämlich die Seite AH, ist magnetisiert, so daß die Karte auf eine verkehrte Einführung in einen Schlitz hin wieder zurückgegeben wird. Entlang der rechten Seite der in Fig. 3 dargestellten Karte ist ein magnetischer Oxydstreifen aufgedruckt.
Der magnetische Streifen ist in drei Bit-Blöcke unterteilt und und in zwei Zonen eingeteilt. Die Eingangszone ist als Gültigkeitswert-Zone CZ bezeichnet. Die Ausgangszone ist als Streckenwert-Zone RZ bezeichnet. Zwei der erwähnten Blöcke enthalten jeweils vier Wörter, und der mittlere Block enthält ein Wort. Die Wörter sind mit A1B,C,D,E bezeichnet.
Das Wort A gibt den Cent- Nennwert an und das Wort B den Dollar-Wert. Der erste Teil des Wortes C gibt den Typ der Karte an, und der zweite Teil ist Bestandteil einer zur Stationsidentifizierung dienenden Information. Das Wort D gibt den restlichen Bestandteil der zur Statinnsidentifizierung dienenden Information an. Sämtliche Geldwerte auf der Karte sind in Fünf-Cent-Stufen einteilbar.
Das den Typ der Karte angebende Wort dient zu Kontrollzwecken, um z.B. festzustellen, ob ein Fahrgast berechtigt war, Freifahrten oder eine Fahrt mit besonderem Preisnachlaß zu machen.
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Das Stationswort bildet zusammen mit dem den Typ der Karte angebenden Wortteil insgesamt 128 verschiedene Stationsbezeichnungen. Sollten mehr Stationsbezeichnungen in dem System erforderlich sein, so würde zu beiden Zonen, nämlich zu der Gültigkeitswert-Zone und zu der Streckenwert-Zone, je ein Wort "P" hinzukommen. .
Die Streckenwert-Zone RZ gibt im gerade benützten Eingang den nach dem letzten Ablesen der betreffenden Karte und deren Ausgabe gespeicherten Wert an. An der Ausgabestelle werden in die Gültigkeitswert-Zone CZ entsprechende Daten eingeschrieben.. Diese Daten stellen den letzten auf der betreffenden Karte gespeicherten Wert dar. (Dies wird aus dem Streckenwert und dem der gerade beendeten Fahrt entsprechenden Wert berechnet).
Das Wort E enthält das Datum und Sicherheitsinforraationen, zunächst in Verbindung mit der Streckenwert-Zone und später mit der Gültigkeit Ji vert-Zone, Der Datums teil dös Wortes f bezeichnet den Zeitpunkt des Tages, an dem die betreffende Fahrt begonnen wurde. ■
Diese Information ist wichtig, um dem Fahrgast eine bestimmte festgelegte Zeitspanne zu gewähren, innerhalb der er reisen kann. Die betreffende Information dient im weiteren dazu, einen unbefugten Gebrauch der Karte durch betrügerische Manipulationen zu verhindern. Der Sicherheitsteil des Wortes E dient dazu, die geeignete Ablauffolge von Eingang, Ausgang, Eingang und Ausgang
zu bewirken. 109816/iä48? BAo
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Für einen geeigneten Beschreibungsablauf wird angenommen, daß die Karte von einer Kartenausgabevorrichtung ausgegeben worden ist. Die Xartenausgabevorrichtung schreibt in die Gültigkeits-, wert-Zone, also in den CZ-Teil des Magnetstreifens, die Wörter A, B,C,D und E ein. In diesem Fall enthält das Wort E Informationen über das Datum der Kartenausgabe und Sicherheitsinformationen, die anzeigen, daß die betreffende Karte von einer Kartenausgabevorrichtung ausgegeben worden ist. Die Wörter A und B enthalten den zu Anfang gespeicherten Wert der Karte zuzüglich eines bestimmten, von dem Rechner erhaltenen Zuschlages. Das Wort C gibt an, daß die betreffende von der Ausgabevorrichtung ausgegebene Karte eine Vielfahrten-Karte ist. Der restliche Teil des Wortes C und das gesamte Wopt D bezeichnen die Station, an der sich die Kartenausgabevorrichtung befindet. Im Zuge der weiteren Beschreibung wird diesen Wörtern jeweils eine "1H angefügt, so daß dann das Wort B als E-1 bezeichnet ist. Bei einer von einer Kartenausgabevorrichttung gerade ausgegebenen Karte fehlt eine Information in der Streckenwert-Zone, also in dem KZ-Teil des Magnetstreifens.
Auf der Rückseite oder hinteren Seite der Karte befindet sich ein Koordinatenfeld, das den Geldwert der betreffenden Karte in Dollars und Cents (Nickels) anzeigt. Die Stellung der untersten, in dem betreffenden Gitterfeld oder -netz am äußersten linken Ende befindlichen Markierung bezeichnet den Wert der Karte, wie dies die Instruktionen auf der Vorderseite der Karte erläutern. So treten beispielsweise auf der Karte
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gemäß Fig. 4 drei Markierungen auf. Der obere rechte Rand bezeichnet den Anfangs(Ausgabe)wert von 20 Dollar. Diese Markierung nimmt die nicht" dargestellte Kartenausgabevorrichtung vor. Die am weitesten links befindliche Markierung ist im vorliegenden Fall die letzte Markierung; sie zeigt an, daß die betreffende Karte einen Sestwert von $18.10 besitzt. Eine zwischen den^beiden Markierungen li'egende Markierung zeigt einen Wert von $19.75 an; dieser Wert ist derjenige Wert, den die betreffende Karte zuvor» d.h. vor der letzten Fahrt, besessen hat. Im vorliegenden Beispiel entspricht dem Übergang von $20.00 zu $19.75 eine erste Fahrt zu einem Fahrpreis von 25 Cent, während der übergang von $19.75 auf $18.10 einer zweiten Fahrt zu einem Fahrpreis von $1.65 entspricht. Die auf die Anfangsmarkierung von $20.00 folgenden Markierungen werden sämtlich durch die in den Ausgangseinheiten 54 befindlichen Markierungsvorrichtungen aufgebracht.
Durch Verwendung von Markierungen in einem Koordinatengitternetz, wie dem dargestellten Gitternetz, ist ein Druckmechanismus nicht erforderlich; Schrittmotore können durch nacheinander zugeführte Informationsbits eine einzige Universalmarkierungsvorrichtung (z.B. "X") entlang der Koordinaten des Gitternetzes zu jeder gewünschten Zone hin ·. . bewegen. Dies könnte mittels einer Zweikanal-Fernsteuerung des Rechners erfolgen.
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Die Karte selbst besteht aus einzelnen Schichten, wodurch sie sich auf einen von der Markierungsvorrichtung ausgeübten Druck hin eindrücken läßt, und zwar in der Weise, wie dies,in einer auf denselben Anmelder wie die vorliegende Anmeldung zurückgehenden Anmeldung von Richard Heaney vorgeschlagen .ist.
Daraus kann ersehen werden, daß die Karte sowohl maschinell als auch visuell lesbare Daten trägt und daß die visuell lesbaren Daten in einem Koordinatenfeld eingetragen sind, das den jeweiligen Wert der betreffenden Karte anzeigt, ohne daß dafür neben einer einzigen in einem bestimmten Teil des Koordinatenfeldes befindlichen Markierung noch weitere Markierungen erforderlich wären. Dies ermöglicht eine einfache digitale Fernsteuerung der Markierungsvorrichtung von einem zentralen Rechner her, um die normal lesbaren Kartenwertdaten darzustellen, die etwa 440 verschiedene ¥erte umfassen.
In den Figuren 5 und 6 sind Flußdiagramme dargestellt, die die fundamentalen Schritte in der Kartenverarbeitung an den Eingangsund Ausgangssperren verdeutlichen. Diese Diagramme sind jeweils in einer in sich selbst verständlichen Weise dargestellt.
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Eingangssperreneinheit
Wie erwähnt, besitzt die Eingangssperreneinheit folgende Hauptfunktionen:
(1) Sie hat den gültigen Wert der betreffenden Karte zu lesen (A,B) und deren Typ (c) in der Gültigkeitsvert-Zone CZ festzustellen und außerdem diese Information zu der Streckenwert-Zone RZ hin zur Verarbeitung an der Ausgangssperre zu übertragen. Dies ermöglicht eine Überwachung der Funktion des Systems.
(2) Die in der Zone E enthaltene, die Tageszeit angebende-Information und die Paritatsbitdaten werden ebenfalls gelesen und erneut eingeschrieben.
(3) Die Ausgangsstation (Beginn der Fahrt - D) wird festgestellt. Die Informationen A,BrC und D werden mit Hilfe einer Paritätsbit-Logikschaltung überprüft. Dabei kann die betreffende Karte zur Ausführung eines zweiten Lese-und Schreibvorganges wiederholt umgeleitet werden, bevor sie schließlich angenommen oder zurückgegeben wird. Die Bingangssperreneinheit 52 enthält ferner Einrichtungen, die eine Karte auf eine Steuerung durch eine Münzeteuervorrientung hin ausgibt»
Den mechanischen Aufbau einer die Erfindung in sich vereinigenden VerkaufsSperreneinheit 52 ist in Fig. 7 bis 11 gezeigt, auf die nunmehr Bezug genommen wird. In dem die Sperreneinheit umgebenden Gehäuse befindet sich eine Grundplatte 70, auf der eine Normalp^atte 72 angeordnet ist, welche zu der betreffenden Einheit gehörende Kartentransportrollen, Kupplungen, etc. trägt.
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Der Antriebsmechanismus für eine durch einen Aufnahmeschlitz eingeführte Karte T enthält eine Reihe von gummiüberzogenen Rollen, die in einem geringeren Abstand, als es der Kartenlänge entspricht, voneinander entfernt angeordnet sind. Jeder Antriebsrolle ist eine Spannrolle zugehörig, die gegen die jeweilige Karte federnd vorgespannt ist. In der nachfolgenden Beschreibung sind die jeweiligen Spannrollen mit den gleichen Bezugszeichen wie die ihnen jeweils zugehörigen Antriebsrollen bezeiclinet, zusätzlich jedoch noch mit einem "a" versehen.
Wie dargestellt, sind zwei angetriebene Eintrittsrollen 1 und vorgesehen, die von einer Eintrittskupplung CA und einer Eintritts-Rückwärtskupplung CC gesteuert werden. Der Zweck des getrennten Eintrittsantriebes besteht darin, die jeweilige Karte bei nicht richtiger Einführung (falsch angeordnete Pfeilspitze) oder bei zu frühzeitig auf eine erste Karte hin erfolgende Einführung zurückzugeben.
Hinter den Eintrittsrollen 1 und 2 ist eine Seihe von Hauptantriebsrollen 3 bis 6 mit zugehörigen Spannrollen vorgesehen. Diese Rollen werden von einer Haupt-Vorwärtskupplung CB und einer Haupt-Rückwärtskupplung CD gesteuert. Diese Kupplungen dienen dazu, die jeweilige Karte wiederholt umlaufen zu lassen, vernein durchgeführter Vergleich einen Paritätsfehler anzeigt oder wenn von dem Rechner ein entsprechender Befehl abgegeben worden ist. Die gegenüberliegenden Flächen der Kartei werden mit Hilfe von gegenüberliegenden Platten 74,74a und 76,76a
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(Figuren 7 und 8) zwischen den Sollen geführt. Die Karte läuft ni-t ihrer Innenkante an einer Stimplatte 75 entlang- (Fig.7).
Sämtliche Sollen und weitere Elemenre, die die Karte vorwärts und rüclcv/ärts bewegen, verden über Kienen und Riemenscheiben von einem Antriebsmotor H angetrieben, der über einen Kiemen (Figuren S und 10} eine Hauptübersetzungswelle 78 antreibt. Diese Welle treibt über einen Riemen 80 ein Scheibenelenent der Häuptkupprong CB (Fig. 7). Ein v/eiterer von der Hauptübersstzungsvelle 7S angetriebener JRienen 34 treibt ein Sciieibenelenent 36 der Haupt-Rüclorärtsicupplur.g CD (Fig. 7). Das Element 32 der Hauptkupplung CB treibt über einen Riemen SS eine Mehrfachriemenscheibe 90. Diese Riemenscheibe treibt über einen Riemen 92 ein Scheibenelement 94 einer Eintritts-Vcrwärtskupplung CA. Von der Vielfachriemenscheibe 90 vird ferner eine Sintritts-RüCiCV/ärtsIcupplunc CC über einen Riemen 9c angetrieben, der ein Element 93 der Kupplung antreibt.
Vie aus Fig. 7A hervorgeht, \'ri.rd die zweite Eintrittsrolie 2 unmittelbar mit dem inneren Element 94a einer Kupplung CA angetrieben, während die Eintrittsrolie 1 über einen Riemen 99 von der Rolle 2 angetrieben wird (Fig. 9). Was die Rückwärtskupplung CC anbelangt, so ist deren anderes Element SSa (Fig. 7A) mit einem Zahnrad 100 gekoppelt, das ein auf einer Welle der Sintrittsrolle 2 angeordnetes Zahnrad 101 antreibt. Die Wirkungen der Kupplungen CA und CC sind derart, daß bei von der Fernsteuerung her gespeister Kupplung CA die Eintrittsrollen
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und 2 derart angetrieben werden, daß sie eine Karte durch die Vorrichtung in Vorwärtsrichtung bewegen. Ist die Kupplung CA nicht wirksam, so wird die Rückwärtskupplung CA wirksam; das Zahnrad 101 dreht sich dabei in derselben Richtung wie die Vorwärtskupplung CA. Dies führt zu einer umgekehrten Drehung der Eintrittsrolle 2, da diese mit dem Zahnrad 101a entsprechend verbunden ist. In diesem Fall wird die Karte dem Kartenbesitzer wieder zurückgegeben.
Die Hauptrollen 3 bis 16 werden in Vorwärtsrichtung angetrieben, um die betreffende Karte, mit Hilfe der Hauptkupplung CB durch die Vorrichtung zu bewegen. Wenn diese Kupplung gespeist ist, dann ist ihr eines (äußeres) Element 82 mit ihrem anderen (inneren) Element 82a (Fig. 7 ) gekoppelt. Dies hat zur Folge, daß eine Hauptantriebsrolle 10 sich in Vorwärtsrichtung dreht. Durch diese Vorwärtsdrehung des Elementes 82a der Hauptkupplung CB werden die anderen Hauptantriebsrollen über eine Reihe von Riemen und Riemenscheiben i η Vorwärtsrichtung bewegt; die Riemen sind in Figuren 7 und 9 mit 102-26 bezeichnet. Die Einzelheiten dieses Antriebs sind für die vorliegende Erfindung nicht kritisch.
Um die Hauptrollen 3 bis 16 umzukehren, wird das Element 86 der Haupt-Rückwärtskupplung CD in der normalerweise die Vorwärtsrichtung darstellenden Richtung angetrieben. Das andere (innere) Element 86a der Haupt-Rückwärtskupplung CD (Fig. 7 ) treibt eine Kartenrolle nicht an, sondern ein Zahnrad 130 (Figuren 7 bis 9). Dieses Zahnrad kämmt in einem Zahnrad 132,
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das auf der Welle der Hauptantriebsrolle 11 befestigt ist. Somit wird durch Speisung- der Haupt-Rückwärts-Kupplung CD die Drehrichtung der Hauptrollen 3 bis 16 umgekehrt, was zur Folge hat, daß eine Karte durch die Vorrichtung zurück bewegt wird.
Die Eingangssperreneinheit 52 enthält ferner eine durch Münzen betätigbare Kartenausgabe, die eine Kartenspeise- bzw. Kartenvereinzelnervorrichtung zur Einführung von Karten in die Kartenlaufbahn der Einheit enthält. Die jeweils abgegebene Karte wird zwischen den Rollen 9 und 10 hinter dem Kopf H-2 aber vor dem Schreibkopf H-3 eingeführt. Somit kann der für die Karte bezahlte Geldbetrag auf dem Magnetstreifen dieser Karte eingeschrieben werden.
Der Kartenvereinzelner enthält zwei Kartenstapel 140* 14Qa und einen unter diesen Stapeln laufenden Vereinzelner- und Abgaberieinen 146. Eine zweiseitig wirkende, hin und her schiebbar© Zuführplatte 148 (Figuren 10 und 11) schwingt unter den Stapeln und 140A hin und her und führt damit abwechselnd die jeweils untere Karte T der Stapel üem Riemen 146 zu. In Fig. 11 ist eine derartige von dem Riemen mitgenommene Karte T unter einer Abfoh'lrolle 147 befindlich dargestellt. Die Abfühlrolle 147 betätigt einen Schalter S-8 (Fig. 8), der dazu verwendet werden kann, durch seinen Zustand die Kartenverteilerfunktion zu steuern. Diese Schaltung ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch und daher auch nicht- dargestellt.
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Die zweiseitig wirkende Zuführplatte 148 wird mit Hilfe eines Gelenkes 149 (Figuren 10 und 11) hin und her bewegt. Dieses Gelenk ist mit einem Winkelhebel 150 verbunden, der auf der Platte 70 gelagert ist. Der Winkelhebel wird durch einen Hebel 152 (Figuren 8 und 10 hin und her geführt; dieser Hebel ist ah einer Kurbelscheibe 154 befestigt (Figuren 7 und 8).
Der Vereinzelnermechanismus wird von der Hauptübersetzungswelle 78 (Figuren 7 und 9) über einen Riemen 158 angetrieben, der im einzelnen ein Element 160 einer Vereinzeinerkupplung CE antreibt. Das andere Element 106a dieser Kupplung treibt eine Riemenscheibe 162 und einen Riemen 164, der die Kurbelscheibe für die Zuführplatte antreibt, wie dies vorstehend beschrieben vorden ist.
Nach Verlassen des Vereinzeinerriemens 146 wird die Karte durch Ausgaberollen 21 bis IB in die Hauptkartenbahn eingeleitet. Die Rollen 21 bis 28 und die Vereinzelnerriemenrollen 18 und 20 werden gemeinsam und in derselben Richtung angetrieben. Dieser Rollenantrieb wird ferner von der Hauptübersetzungswelle 78 und einem Riemen 170 angetrieben (Figuren 7 und 9)J dieser Riemen treibt ein Element 172 einer Ausgabekupplung CF an. Von dem anderen Element 172a dieser Kupplung wird eine Kartenantriebsrolle 27 angetrieben, die' die Karte zwischen die Rollen 9 und in Vorwärtsrichtung in die Kartenbahn einführt (siehe Figuren 18a und 18b). Die verschiedenen Antriebsrollen 20 bis 28 werden sämtlich durch Riemen- und Riemenscheiben-Kombina_J:ionen angetrieben,
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einschließlich der in Figuren 7 und S gezeigten Riemen 174 bis 173.
Die Anordnung der verschiedenen Magnetkopfe und Steuerschalter wird nachstellend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 kurz erläutert v/erden. Fortschreitend in der Kartenvorwärtsbev/egung wird durch * eine in den Schlitz 56 eingeführte Karte T zunächst der Startschalter S-1 geschlossen. 'D±e betreffende Karte gelangt dann on dem Pfeil-Lesekopf H-1 vorbei, wobei sie einen Umkehr schalter 3-2 verschiebt. Im weiteren Verlauf betätigt die betreffende Karte einen Timkehrschalter S-3 und nach Vorbeilaufen an dem Kode-Leselcopf-H-2 einen Leseschalter S-4 (über die Spannrolle 4a) und einen Schreibschalter S-5. Die Karte läuft an dem Schreibkopf-H-3 vorbei, betätigt einen Prüfschalter S-6 und läuft dann unmittelbar an dem Prüfkopf H-4 vorbei. Die Karte läuft schließlich an einem Zyklusschalter S-7 vorbei und verläßt die Einheit.
Der Vereinzelner wird durch eine Münze in Tätigkeit gesetzt und durch einen von dem durch einen Hagnet 180 (Fig. 8A) betätigbaren Leseschalter S-9 abgegebenen Befehl angehalten. Die jeweiligen Minsen bewirken über Münsen-Startschalter CS-1 und GS-2 eine Speisung der Vereinzelnerkupplung GE und damit den Arbeitsbeginn des Kartenvereinzelners. Eine Schalteröffnungssclieibe DC-1 dreht sich gemeinsam mit der Kurbelscheibe 154; sie ist mit Ausschnitten. 182,184 versehen, die den Leseschalter S-9 unmittelbar gegenüber dem erwähnten Magneten freigeben. OIe3 führt zum Schließen des Schalters S-9. Wenn sich.der Vereinzelner in der H-ahelage befindet, versperrt die Scheibe DC-1. den Magneten.
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Ist die Scheibe DC-1 in Lauf gesetzt, so dreht sie sich solange, bis ihr-nächster Ausschnitt (I84) an dem Kagnetkopf vorbeiläuft. Dadurch wird der Schalter 3-9 geschlossen, wodurch die Vereiiizelnerlcupplung CE gespeist wird. ALißerdem wird ein« Bremse BI betätigt. Bevor die Scheibe DC-1 anhält, läuft sie aus, und der . Ausschnitt 184 gelangt an dem Magneten 180 vorbei. Der Schalter S-9 öffnet nunmehr und ist für einen weiteren, den Ausschnitt 182 erfassenden 180°-Zyklus bereit.
Wie erwähnt, wird der Kartenvereinzelner durch einen Doppelstartschalter CS-1, CS-2 ind Betrieb gesetzt. Diese Schalter werden durch eine Künzüberprüfeinrichtung gesteuert, wie dies nachstehend erläutert wird. Nach Verlassen des Vereinzeiners wird die Karte an einem Pfeil-Magnetkopf H-5 vorbeigeführt. Dieser Magnetkopf magnetisiert den Kartenfpeil an der Stelle AH; diese Magnetisierung wird für Prüfzwecke ausgenutzt.
Betrieb einer Leistungseintrittssperre
Nachstehend wird auf die Figuren 1 8A und T8B Bezug genommen, wobei angenommen, wird, daß die Sperre zunächst als.Eingangssperre dient. Hierzu wird von dem Aufsichtsbeamten der Schalter S betätigt. Dadurch wird ein Relais KL erregt, das mit seinem Kontakt KL-Ib einen Stromkreis für die an der Vorderseite der Sperre befindliche Leuchtanzeige "EINGANG" schließt, das daraufhin aufleucWst. Mit einem weiteren Kontakt KL-2b legt das Relais K1 an ein Relais K2 -Spannung an. Das Relais K£ ist ein unversogert an-
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sprechendes aber verzögert abfallendes Seiais. Die Verzögerungsdauer ist bis auf 2 Minuten einstellbar. Der Zweck des Relais K2 besteht darin, das gesamte elektrische System der Sperre nach einer Verzögenungsdauer von zwei Minuten von Spannung abzuschalten, um bei Nichtgebrauch der Sperre einen Dauerstromfluß durch die verschiedenen Elemente des Systems zu verhindern.
Normalbetrieb
In den Verknüpfungsschaltungen ist eine Seihe von Flip-Flops enthalten, die alle durch herkömmliche bistabile Kippstufen gebildet sind, bezüglich derer angenommen wird, daß sie sich zu-r nächst in ihrer jeweiligen Rückstellage befinden.
In der Kartenstellung A1 (die Stellungsnummern sind fortlaufend gewählt) schließt die Vorderkante der Karte den Startschalterkontakt S-1b, der die Erregung des Relais K2 bewirkt. Der Kontakt K2-1b schließt und läßt den 115-V-Kartentransportantriebsmotor M anlaufen. Dies führt zur Einstellung der verschiedenen Kupplungen in ihren einem mechanischen Transport ermöglichenden Endzustand. Der sich ebenfalls schließende Kontakt K2-2b schaltet an sämtliche Kupplungen eine Spannung von 24 Volt an. Der sich schließende Kontakt K2-3b schaltet an die auf der Oberseite der Sperre befindliche Anzeige "AUFSICHTSBEAMTEN AUFSUCHEN" Spannung an. Die Funktion dieser Anzeige wird weiter unten noch näher erläutert werden. .
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Da sich das Flip-Plop FF-I in seiner Mickstellage befindet, sind das Gatter UND-1 übertragungsfähig und das Gatter UND-2 gesperrt. Der von der eintretenden Kante der Karte herrührende Startimpuls gelangt durch das Gatter UND-I und setzt die Flip-Flops FF-2 und FF-5.
Das Flip-Flop FF-2 speist im gesetzten Zustand die Eintrittskupplung CA, und das Flip-Flop FF-5 speist im gesetzten Zustand die Haupt-Vorvärtskupplung DB. Die Speisung der Kupplung CA bewirkt, daß die Karte durch die Gummirollen 1 und 2 vorwärts bewegt vird.
Der magnetische Teil AH des Pfeiles vird bei in der Kartenstellung befindlicher Karte von dem Pfeil-Prüfkopf H-i gelesen. Der von dem Kopf H-1 dabei abgegebene Impuls setzt das Flip-Flop FF-3. Das Flip-Flop FF-3 schließt im gesetzten Zustand das Gatter UND-3.
In der Kartenstellung 3 ist der Kontakt S-2b geschlossen} er überträgt damit einen Impuls zu dem Gatter UND-3, was jedoch nicht zur Abgabe von Signalen fuhrt, da das Gatter UWD-3 vor dem Flip-Flop FF-3 her gesperrt ist. In der Kartenstellung 3 ist ferner der Schalter S-2a geöffnet, der das Flip-Flop FF-1 setzt und damit das Gatter UND-1 übertragungsfähig aacht und das Gatter UND-2 sperrt.
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Befindet sich die Ifognetflache AH nicht in richtiger Stellung, so gibt der Pfeil-Prttfkopf H-1 Icein Signal ab. Dadurch verbleibt das Flip-Flop FF-3 in seiner Rückstellage. Das Gatter UNi>-3 ist dabei übertragungsfähig, so daß ein in der Kartenstellung 3 auftretender Impuls zu des Flip-Flop FF-2 hin gelangen kann. Die Micksteilung des Flip-Flops FF-2 führt zur Speisung der lintritts-ltiekwlrtskupplung CC, welche die betreffende Karte zu dem Fahrgast wieder zurückleitet.
In der Eartensteilung 4 ist der Schalter S-3a geschlossen und gibt einen 8etzinpuls an das Flip-Flop FF-5 ab, vas, da dieses Flip-Flop zuvor bereits gesetzt worden ist, keine Änderungen hervorruft. Die betreffende Karte setzt ihreVorwärtsbewegung fort. Bis zu« Erreichen der Kartenstellung 5· können sämtliche Wörter, die von dem Kode-Lesekopf H-2 gelesen werden, nicht zu den Rechner hin gelangen, da das Gatter UND-4 gesperrt ist.
In der Kartenstellung 5 ist der Schalter S-4b geschlossen, wodurch ein Impulsaarkierungs-Flip-Flop FF-6 gesetzt wird, das seinerseits ein Flip-Flop FF-7 setzt. Das Flip-Flop FF.-7 macht das Gatter UND-4 Übertragungsfähig und ermöglicht damit eine Übertragung der von den Lesekopf gelesenen Wörter E-1, A-1, B-1, C-1 und D-I zu dem Rechner hin. Nachdem das Wort D-I zum Rechner hin übertragen worden ist, stellt dieser das Flip-Flop FF-7 automatisch zurück. Das Flip-Flop FF-7 sperrt seinerseits das Gatter ÜMD-4. Jede weitere Wortinformation» einschließlich Kartenstörungen, können nicht mehr zu dem Rechner
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Nunmehr ist von der betreffenden Karte eine Information aufgenommen und dem Rechner zugeführt worden. Der Rechner führt auf die ihm zugeführten Informationen hin gewisse Operationen aus und überträgt eine neue Information zu der Karte hin.
In der Kartenstellung 6 ist der Schalter S-5b geschlossen, wodurch ein Flip-Flop FF-8 gesetzt wird, das seinerseits ein Flip-Flop FF-9 setzt und ein Gatter UND-5 übertragungsfähig macht. Dadurch kann . eine neue Kodeinformation von dem Rechner zu dem Schreibkopf H-3 hin gelangen. Der Schreibkopf H-3 schreibt die neue Kodeihformation in dem Magnetstreifen ein, wobei mit dem untersten Block begonnen wird. In dem untersten Block sind nunmehr die Wörter A-2, B-2, C-2, D-2 und E-2 eingeschrieben. Das Wort E-1 ist durch das Wort E-2 ersetzt. In dem oberen Block bleiben die Wörter A-1, B-1, C-1 und D-1 unverändert, da am Ende des Wortes E-2 der Rechner automatisch das Flip-Flop FF-9 zurückstellt, so daß das Gatter UND-5 gesperrt ist und damit keine weitere Kodeinformation zu dem Schreibkopf H-3 hin gelangen läßt.
In der Kartenstellung 7 ist der Schalter S-6b geschlossen, wodurch ein Flip-Flop FF-1O gesetzt wird, das seinerseits ein Flip-Flop FF-11 setzt und das Gatter UND-6 übertragungsfähig macht. Dies ermöglicht eine Übertragung der Prüfkodeinformation von dem Prüfkopf H4 zu der Paritätslogikschaltung hin. Die Kodeinformation A-2, B-2, C-2, D-2 und E-2 wird von dem Kopf H-4 gelesen und einer Paritätsprüfung unterzogen. Am Ende des
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Wortes E-2 stellt die Paritätslogikschaltung das Flip-Flop FP-11 zurück, wodurch das Gatter UND-6 gesperrt wird, so daß keine weiteren Wörter von dem Prüfkopf H-4 mehr übertragen werden können. Wenn kein Paritätsfehler festgestellt worden ist, erfolgt keine weitere Schaltänderung. Das Gatter UND-7 befindet sich im übertragungsfähigen Zustand, da angenommen ist, daß jedes Wort richtig geschrieben ist und der Rechner ein Signal "EINWANDFREI" übertragen hat.
In der Kartenstellung 8 sind der Schalter S-7b geschlossen und das Flip-Flop FF-12 gesetzt; da das Gatter UND-7 übertragungsfähig ist, kann sich das Drehkreuz drehen. In der Kartenstellung 8 sind ferner die Flip-Flops FF-1 und FF-3 zurückgestellt.
Kartenrückgabe bei zu frühzeitiger Karteneinführung
(Kupplung CC)
Es sei angenommen, daß sich irgendwo zwisfahen der Kartenstellung und der Kartenstellung 8 eine Karte befindet. Unter diesen Voraussetzungen befindet sich das Flip-Flop FF-1 im gesetzten Zustand.
Bei im gesetzten Zustand befindlichem Flip-Flop FF-1 sind die Gatter UND-1 und UND-2 gesperrt. Nunmehr sei angenommen, daß eine zweite Karte in die Kartenstellung 1 gebracht wird. Die in der Kartenstellung 1 befindliche zweite Karte schließt den
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Schalter S-1b. Da das Gatter UND-1 übertragungsfähig und das Gatter UND-2 gesperrt ist, führt der betreffende Impuls zur Zurückstellung des Flip-Flops FF-2 sowie zur Speisung der Rückwärtskupplung CC. Da die Eintrittskupplung CA und die Rückwärtskupplung CC lediglich die ersten beiden Eintrittsrollen 1 und 2 steuern, wird in diesem besonderen Fall die betreffende Karte unmittelbar umgeleitet und dem Fahrgast zurückgegeben. Da das Gatter UND-1 übertragungsfähig ist, wird kein Signal von der Kartenstellung 1 zu dem Flip-Flop FF-5 hin übertragen. Deshalb tritt auch keine Änderung in der Arbeitsweise der Vorwärtskupplung CB auf, und die erste Karte setzt ihre Vorwärtsbewegung fort.
Wiederholungsumlauf bei einwandfreier Karte
Haben die Paritätslogikschaltung oder der Rechner einen Fehler festgestellt, so überträgt das Gatter ODER-1 ein Rückstellsignal zu dem Flip-Flop FF-5, das seinerseits die Rückwärtslcupplung CD speist und die Vorwärtskupplung CB ausschaltet. Die Karte wird nunmehr zur Kartenstellung 4 zurückgeleitet. Während der Kartenbewegung zur Kartenstellung 4 hin schaltet das Flip-Flop FF-5 den Schreib-, den Lese- und den Prüfkopf H-2, H-3 und H-4 ab, und zwar durch Verhinderung der Übertragung von Setzimpulsen zu den Flip-Flops FF-6, FF-8 und FF-10 hin. Da die Flip-Flops FF-6, FF-8 und FF-10 an einer Einstellung gehindert sind und deshalb keine Startimpulse abgeben können,
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bleiben jdie Flip-Flops FF-7, FF-0 und FF-11 in ihrer jeweiligen Rückstellage; die Gatter UND-"4, UND-5 und UND-6 sind dabei gesperrt. Dies verhindert die Übertragung jeglicher von den Köpfen H-2, H-3 und H-4 abgegebener oder zu ihnen zu übertragender Informationen.
Wenn die Kartenstellung 4 erreicht ist, vird der Schalter S-3a geöffnet. Dadurch wird das*Flip-Flop FF-5 gesetzt, das seinerseits die Rückwärtskupplung CD unwirksam schaltet und die Vorwärtskupplung CB speist, d.h. einschaltet. Die Karte vird damit erneut in Vorwärtsrichtung bewegt, und der normale Zyklus wird wieder aufgenommen. Es sei angenommen, daß beim zveiten Durchlauf die bezüglich der betreffenden Karte beim ersten Durchlauf bestandenen Hindernisse beseitigt sind.
Wie'derholungsumlauf bei unbrauchbarer Karte
Bewegt sich die Karte vorwärts, und vird sie beim zvei ten Umlauf oder Durchlauf als nicht einvandfrei erkannt, so übertrügt der Rechner ein die Unbrauchbarkeit der betreffenden Karte anzeigendes Signal zu einem Treiberverstärker D-5, der über den Schalter K2-3b die Leuchtanzeige "AUFSICHTSBBAMlBN AUFSUCHEN" aufleuchten läßt. Das Signal "EINWANDFREI", auf da* hin das Gatter UND-7 übertragungsfähig vird, vird hierbei von dem Rechner nicht übertragen. Damit bleibt das Drehkreuz geschlossen, -wenn die Karte die tartensteilung 8 erreicht. Die Karte setzt von der Kartenstellung 8 aus ihren Weg zum Ausgabeschlitz hin fort, aus dem sie dem betreffenden Fahrgast wieder zurückgegeben wird.
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Kartenausgabebetrieb
Nachstehend vird in Verbindung mit Fig. 18 auf Pig. 18A anstelle von Fig. 18B näher eingegangen. Wenn eine Minze oder venn MUnzen in den Schlitz 60 (Figuren 1 und 2) der Sperre eingeführt werden, dann werden die Münzen-Auslöseschalter CS-1 und CS-2 geschlossen.
Wenn der Münzen-Auslöseschalter CS-1 geschlossen ist, vird das Relais K2 erregt, das seine rontakte 12-1b, K2-2b und K2-3b schließt. Die normale Arbeitsveise des tartenrollensystems ist damit eingeleitet.
Der Münzen-Auslöseschalter CS-2 vird ebenfalls geschlossen, vodurch ein Flip-Flop FF-13 gesetzt und die Ausgabekupplung CF gespeist vird. Dies ermöglicht einen Transport der Karte in die Kartenstellung 9. Was der Einfachheit halber an der Unterseite von Fig. 18B dargestellt ist. In der Härtensteilung 9 magnetisiert der Pfeil-Magnetkopf H-5 den Kartenpfeil an der Stelle AH. Die Karte setzt ihre Bewegung fort und erreicht zvischen den Rollen 9 und 10 auf de« normalen Kartenroilenveg den Kartenhauptveg. Die Stelle des lintritts befindet sich zvis.chen dem Lesekopf H-2 und dem Schreibkopf H-3.
Dem Rechner vird, venn der Münzen-Auslöseschalter C8-3 geschlossen ist, ein Münz-Signal zugeführt. In der Kartenstellung 6A vird auf der Karte mit Hilfe des Schreibkopfes H-3 eine Information in der Folge A-2, B-2, C-2, D-2 und 1-2 aufgeschrieben.
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Auf die. genannte Kartensteilung folgt die normale Schreibund Prüfsteilung 7A.
In der lartensteilung ΘΑ stellt ein Endzyklusschalters S-7a das Flip-Flop FF-13 zurück, das seinerseits die Kupplung CF abschaltet. Der Schalter S-7b setzt ferner das Flip-Flop FF-14, das die Vereinzelnerbremse BI und die Vereinzeinerkupplung CB speist. Die Vereinzeinerkupplung CB bevirkt, daß eine Karte auf den Riemen 146 (Fig. 8) geleitet wird. Sie ist ferner mit einer Schaltersteuerungsscheibe DC-1 mechanisch verbunden, die synchron umläuft. Vie ervähnt, besteht die Scheibe DC-1 aus magnetisierbarem Material, das als magnetischer Kurzschluß für den Magneten 180 virkt. Mena sich einer der beiden Ausschnitte 182, 184 der Scheibe DC-1 gegenüber dem Schaltermagneten befindet, vird der Leseschalter 8-9 geschlossen, der das Flip-Flop FF-14 zurückstellt sovie die Vereinzelnerbremse BI und die Vereinxelnerkupplung CB unwirksam schaltet.
Die Karte vird durch die Stellung 8 geführt und dem Fahrgast zurückgegeben.
Ausgangssperre
Nachstehend vird der mechanische Aufbau der Ausgangssperre 54 näher erläutert. Vie ervähnt, besteht die Hauptfunktion der Ausgangssperre darin, den ftreckenvert der Karte in der Zone IZ zu teen und diese Information, die eine Angabe über die Station
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enthält, an der die Fahrt begonnen wurde, dm Rechner zuzuführen. Der Rechner ist für die Verkehrslinien des betreffenden Verkehrsnetzes eingerichtet, um bezüglich der gerade erreichten Bndstation informiert verden zu können, so daß er den Fahrpreis berechnen und.den. neuen QUltigkeitswert der Karte angebende Daten an einen Schreibkopf übertragen kann, der diese Daten in die Qültigkeitswert-Zone CZ wieder einschreibt.
Die Ausgangssperre enthält Einrichtungen zur Uckgabe von zu früh eingeführten zweiten Karten, einem Pfeil-(Lage)Prüfkopf sovie Nachprüf- und Umlaufwiederholungs-iinrichtungen. Diese Elemente entsprechend den in der lingangssperreneinheit enthaltenen Elementen, so daß hierauf nicht näher eingegangen zu verden braucht. Ferner sind der Eintritts- und Hauptantrieb sovie die Kupplungsanordnungen für die Kartentransportrollen jenen in der Eingangssperre ganz ähnlich, weshalb darauf hier nur kurz eingegangen wird. Vie noch ersichtlich verden wird, unterscheidet sich die Ausgangseinheit von der Binfangseinheit etvas im Aufbau, und zwar deshalb, weil die Lese- und tchreibköpfe in der Ausgangseinheit in anderen Zonen arbeiten als jene Köpfe der Bingangseinheit.
Die Ausgangseinheit 54 enthält die loordinatenfeld-Markierunesvorrichtung (Fig. 5), die eine dem neuen QUltigkeit»wert der Karte entsprechende, viesell lesbare Information abgibt, ohne dabei die zuvor auf die Karte aufgebrachte, ihrem Vert entsprechende HandelsCstreckenJ-Information zu iSscäen. #
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Die Ausgangseinheit enthält ferner Einrichtungen, die die Karte einbehalten, wenn diese wertlos ist, so daß sie nicht mehr dem Fahrgast zurückgegeben wird. Wird der Ausgangseinheit jedoch eine Karte zugeführt, die einen Wert besitzt, der den Fahrpreis nicht deckt, so wird die betreffende Karte von der Ausgangseinheit an den Fahrgast wieder zurückgegeben, der außerdem -durch Aufleuchten einer entsprechenden Leuchtanzeige zum Stationsvorsteher gebeten wird oder der angewiesen wird, zusätzlich Fahrgeld in eine Zusatzfahrgeld-Vorrichtung einzuwerfen, die hier nicht dargestellt ist und für die vorliegende Erfindung auch nicht wesentlich ist.
Der mechanische Aufbau der Ausgangssperre 54 ergibt sich aus Figuren 12 bis 14. Wie erwähnt, sind zu vielen lleaenten der Ausgangssperre funktionell Gegenstück« in der Bingangssperre vorhanden, weshalb hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht. Die Ausgangssperre besitzt zwei den tlntrittsrollen 1,2 der Eingangssperre entsprechende Sintrittsrollen 31f32 mit zugehörigen Spannrollen. Die Ausgangssperre besitzt ferner eine Reihe von Karten-Hauptbewegungsrollen 33 bis 48» die den in der Eingangssperre vorhandenen Hauptrollen 3 bis 16 entsprechen. Diesen Rollen sind Spannrollen zugehörig, die, vie zuvor beschrieben in gleicher Weise wie die jeweiligen Hauptrollen, jedoch reit einem nachfolgenden Buchstaben wa" bezeichnet sind. Die Rollen sind zwischen Platten angeordnet; für die eine Kante der Karte ist eine Führungsplatte vorgesehen, wie dies bereits in Verbindung mit der Eingangssperre beschrieben worden ist.
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Die Ausgangssperre besitzt Eintrittskupplungen CA-1, CC-1 und Hauptkupplungen GB-1, CD-1, die von einem Motor M-1 her angetrieben werden. Diese Kupplungen entsprechen funktionell den Kupplungen der Eingangssperre, die durch die gleichen Bezugszeichen ohne die hier jeweils nachfolgende Ziffer "1" bezeichnet sind. Die Ausgangssperre enthält Magnetköpfe H-1A bis H-4A, die den Magnetköpfen H-1 bis H-4 der Eingangssperre entsprechen, vexin
anders man davon absieht, daß diese Köpfe etwas/angeordnet sind, um nämlich in anderen Abschnitten der Karte zu virken, vie dies aus dem Diagramm gemäß Figuren 5 und 6 hervorgeht. Bezüglich der Schalter S-1A bis S-7A der Ausgangseinheit gelten die entsprechenden im Zusammenhang mit der Eingangseinheit gemachten Ausführungen.
Die in der Ausgangssperre stattfindenden Vorgänge des Eintritts, der anfänglichen Kartenumkehr, des Kartenhaupttransportes, άέτ Kartenumkehrung für viederholten Umlauf, sovie die Lest-, Schreibund Prüfvorgänge entsprechen veitgehend den in der Bingangssperre stattfindenden entsprechenden Vorgängen, veshalb auf diese Einzelheiten hier nicht näher eingegangen vird. Die Punktion sämtlicher, nicht in der Beschreibung des mechanischen Aufbaus der lingangssperre erläuterter Elemente vird nachfolgend noch erläutert verden.
Einbehaltung der Karte
Unter gevissen Bedingungen, die nachstehend im einzelnen erläutert werdenfwerden in die Ausgangssperre eingegebene Karten "einbehalten", d.h. sie werden dem Fahrgast nicht mehr zurückge-
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geben, sondern zu einem in der betreffenden Vorrichtung enthaltenen Behälter hin umgelegt. Um dies zu erreichen, ist zwischen den Rollenplatten ein Umlenkarm 190 (Figuren 13 und 14) drehbar angeordnet; dieser Umlenkarm verläuft von seinen Drehpunkt aus in Richtung der Kartenbevegung bei in Vorwärtsrichtung bewegter !arte. Der Arm 190 vird durch einen Umlenkmagneten DS geschwenkt, der den Umlenkarm zu linken Seite hin dreht, wie dies aus Fig. 13 hervorgeht. Dadurch wird dann die betreffende Karte beim Zurückführen oder Zurückbewegen zum linführschlitz . der Maschine hin von dem Hauptweg umgeleitet, so daß sie nicht zu dem Fahrgast hin zurückkehrt. Der Umlenkmagnet DS wird von einem Umlenkmagnetschalter S-15A gesteuert, der zwischen dem Umlenkarm 190 und dem Ausgangsschalter 8-7A angeordnet ist. Daraus kann ersehen werden, daß in dem Fall, daß eine nach erfolgter Vorbeibewegung in Vorwärtsrichtung an dem Umlenkachal ter S-15A vorbei rückwärts bewegte Karte bis tu dem Umlenkarm hin gelangt, der sie aus der Hauptbahn herausleitet und in einen Kasten einführt.
Eine auf diese Veise eingehaltene Karte läuft wischen Kartenfangrollen 49,49a, die einen Schalter 1-14« betitigen, auf den im Zusammenhang mit der IrIaut«rung des Betriebsablauf·· ein gegangen wird. Die einbehaltene Kart· gelangt dann «wischen ein Paar gezähnter Ichneidrollen 192» 194, dl· von eimer die Rolle 49 antreibenden Kiemenscheibe Über «inen liemen 19< angetrieben werden. Die Riemenscheibe 49 wird von einer auf *·* Welle der Rolle 42 in der Hauptbahn befindlichen Riemenscheibe
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über einen Riemen 147 angetrieben. Die einbehaltene und zerschnittene Karte wird in einen Kasten 198 eingeleitet.
Markierungsvorrichtung
Unmittelbar über dem Endzyklus- oder Ausgangsschalter S-7A ist eine Markierungsvorrichtung P angeordnet, so daß in das Koordinatenfeld der Karte nach deren Durchlaufen durch die Markierungsvorrichtung der neue Gültigkeitsvert vor dem Zyklusende eingetragen ist. Der Aufbau der Markierungsvorrichtung ist aus Figuren 15 bis 17 ersichtlich. Die Markierungsvorrichtung ist auf einer Grundplatte 200 angeordnet, die von Abstandsstücken 202 auf der Hauptplatte 72a der Ausgangseinheit getragen wird. Eine Markierungstrommelbuchse 206 ist in Platten 72a und 200 drehbar gelagert. Auf der Buchse 206 ist eine Markierungstrommel 208 befestigt. Ein Dollar-Einstellzahnrad 210 ist ebenfalls auf der Buchse 206 befestigt, um die Markierungstrommel in Übereinstimmung mit den von dem Rechner zugeführten Instruktionen mit Hilfe eines Dollar-Motors zu drehen. Dieses Zahnrad dient ferner (indirekt) auch zur Drehung der Trommel zwecks Aufbringung einer Markierung auf die jeweilige Karte.
In der Trommel 208 befindet sich ein Langschlitz 212. In der Buchse 206 läuft eine Loch-Halterungsstange 214. Auf der Stange 214 ist ein Koordinatenfeld-Lochstempel 216 angeordnet, der durch den in der Trommel vorgesehenen Schlitz 212 hindurchragt. Der Lochstempel 216 wird (axial) genau eingestellt, um
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den für eine richtige Eindrückung erforderlichen Druck auszuüben. In der dargestellten Anordnung kann, wenn eine Einstellung erwünscht ist, das Ende des Lochstempels ausgeschliffen oder ausgekeilt sein, um die Eindrückkraft zu erhöhen. Dies ist jedoch eine nicht für die vorliegende Erfindung wesentliche Einzelheit..
Der Lochstempel 216 ist entlang des Schlitzes 212 einstellbar, der die Cent-Achse des KoorQinatenfeldes darstellt. Wie aus Fig. 16 hervorgeht, verläuft von der Platte 200 aus ein Motorbefestigungsbügel 218, der den Cent-Motor NM derart trägt, daß dessen Achse senkrecht zu der Achse der Buchse 206 läuft. Eine Cent-Motor-Zahnstange 220 läuft in der Buchse 206; sie wird mit Hilfe eines auf dem Cent-Motor befestigten Antriebszahnrades hin und her bewegt. Ein Drehverbindungsglied 224 verbindet die Zahnstange mit der Stange 214. Dadurch kann sich die Stange während der Dollar-Einstellung und während der Kartenmarkierung mit der Trommel drehen. Daraus kann ersehen werden, daß es durch Drehung des Cent-Motorantriebsrades über eine vorbestimmte Anzahl an Bogenwinkelschritten möglich ist, den Lochstempel 216 auf irgendeine gewünschte Stelle entlang der Cent-Achse des Koordinatenfeldes der Karte einzustellen.
Dollar-Antriebsvorrichtung
Der Dollar-Motor DM (Fig. 17) ist' ebenfalls auf der Platte 200 angeordnet, jedoch verläuft seine Achse parallel (aber versetzt) zur Trommelträgerbuchse 206. Der Dollar-Motor besitzt ein Antriebszahnrad 226, das in ein«Dollar-Einsteilzahnrad 228 kämmt.
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Dieses Zahnrad kämmt wiederum in dem großen Dollar-Einstellzahnrad 210, welches auf der Trommelbuchse 206 befestigt ist. Daraus kann ersehen werden, daß das gerade beschriebene Zahnradgetriebe eine Drehung des Dollar-Motors auf die Trommel überträgt, welche den Lochstempel trägt. Damit erfolgt eine Bewegung des Lochstempels entlang der (bzw. um die) Dollar-Achse des Koordinatenfeldes der Karte.
Marki erungs einhei t
Die Einrichtung zur Drehung der Trommel 202 ist, um die Karte nach erfolgter Einstellung des Lochstempels zu markieren, mit der Dollar-Einstelleinrichtung in dem Sinne verbunden, daß sie die Trommel über einen Teil des in der Dollar-Einstelleinrichtung enthaltenen Mechanismus dreht. Das Prinzip der Arbeitsweise besteht jedoch darin, daß der Markierungsantrieb stets über einen festen (180°) Ausschlag erfolgt; die Wirksamkeit dieses Ausschlages wird, wenn man die Markierung der Karte betrachtet, durch die Stellung des durch den Dollar-Motor eingestellten Lochstempels bestimmt. Dies führt zu einer Lochstempelmarkierung in der vorgewählten Dollar-Koordinate auf dem Kartennetz. Bei der .dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird •die Markierungstrommel 202 um eine halbe Drehung in eine bestimmte Richtung gedreht, wenn die Karte eine Speisung der Markierungskupplung CG (Figuren 12 und 13) bewirkt, bevor diese die Markierungsstellung erreicht. Die Markierungstrommel wird durch denselben Kupplungs- und Antriebsmechanismus wieder
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um 180° in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht, vena die betreffende Karte über den Ausgangs- oder Bndzyklusschalter S-7A läuft.
Von den Figuren 12 bis 17 zeigen die Figuren 12 bis 14 die Gesamtanordnung, und die Figuren 15 bis 17 zeigen die Markierungsanordnung in vergrößertem Maßstab. Bin Riemen 230 überträgt von der Ubersetzungswelle 78a eine Drehbewegung auf die Markierungskupplung CG, auf das Innenelement der Bremse BI-I und auf die Riemenscheibe 233 (Fig. 12). Ein von der Riemenscheibe 233 angetriebener Riemen 234 treibt eine Kurbelscheibe 236 an. Bin Verbindungsglied 230 verbindet das eine Bnde der Kurbelscheibe mit einem Ende eines·Sektorzahnrades 240. Bine Drehung der Kurbelscheibe um 180° führt zu einer Drehbewegung des Sektorzahrades 240 um einen Winkel von 90°'. In dem Sektorzahnrad und in einem auf der Buchse 206 freilaufenden Markierung*troaael-Antriebs zahnrad 244 kämmt ein Marlcierungs-Zvischenzahnrad 242 (Figuren 15 und 17).
Eine Markierungs-Antriebskurbelplatt· 246 ist an den Zahnrad befestigt; dies ist dasjenige Teil, das die zuvor erwähnte Welle für das Dollar-Einstell-Eahnrad 228 trägt. Bin Markierungs-Antriebssperrasthebel 250 (Piff. 15) ist aa der Stelle 252 an der Kurbelplatte 246 drehbar gelagert. Bine Feder 254 verbindet den Hebel 250, der mit Zähnen 251 versehen ist, mit einem auf der Platte 246 befindlichen Bolzen. Diese Feder drückt den Hebel 250 fej« das Dollar-Eins teil zahnrad 228, so daß die auf dem Hebel befindlichen Rastzähne mit den Zähnen des betreffenden
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Zahnrades in Eingriff gelangen, wie dies aus Fig. 15 ersichtlich ist. Von-der Markierungseinheit-Trägerplatte 200 (Fig. 17) steht ein Anschlagstift 256 weg. Dieser Stift liegt in der Ansicht gemäß Fig. 15 hinter der Feder.254. Bevor der Markierungsarbeitsablauf beginnt, wird die lurbelplatte 246 in eine Stellung zurückgeführt, in der der bezeichnete Sperrasthebel 250 an de« Anschlagstift 256 anliegt. Die Hinken ζ ahne 251 auf den Hebel geben dabei das Dollar-Einstellzahnrad 228 frei, vie dies Fig. 15 zeigt. Aus der in Fig. 15 dargestellten Stellung kann ferner ersehen verden, daß das Dollar-Einsteilzahnrad sich in Bezug auf den Hebel 250 frei drehen kann.
Während des Markierungs-Antriebsvosganges ist das Dollar-Motor-Zahnrad eingerastet, um . seine Ausgangsstellung aufzugeben. Dies erfolgt durch einen Rasthebel 260, der «it zahnen 261 versehen ist und an der Stelle 262 auf der Hauptoarkierungsplatte
drehbar gelagert ist. Die Zähne 261 des betreffenden Hebels (die in Fig. 15 durch gestrichelte Linien angedeutet sind) dienen zum Einkämmen in das Dollar-Motor-Zahnrad 226. Auf der Platte 200 ist ferner ein Tragbügel 264 angeordnet, der, vie Fig. 15 zeigt, einen Markierungs-Ruheschalter S-11A trägt. Kin auf der Kurbelplatte vorgesehener Stift 268 dient dazu, die Zähne 261 auf de« Sästhebel 260 aus dem Dollar-Motor-Zahnrad 266 herauszuführen, vena die Kurbelplatte 246 sich in der Markierungs-Suhestellung befindet. # Damit sind zu Beginn des Zyklus das Dollar-Hotor-Antxiebs*ad 226 und das Dollar-Einstellzahnrad 228 von ihren zugehörigen Hebeln 260, 250 gelöst, wobei deren Elemente sich in der Ruhelage befinden.
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Wenn die Markierungskupplung CG (Figuren 13 und 14) durch den Markierungs-Auslöseschalter S-12A gespeist wird, dreht die Steuerkreisscheibe DC-2 die lurbelscheibe 236 um eine halbe Umdrehung, vie dies noch im einzelnen erläutert werden wird. Diese Arbeitsweise ergibt sich bei Vorbeilaufen der Karte an dem Schalter S-12A.
Das- Sektorzahnrad 240 wird um eineVierteldrehung gedreht, wodurch das Markierungs-Zwischenrad 242 und das Markierungs-Antriebszahnrad 244 um eine halbe Umdrehung weiter gedreht werden. Dieses Antriebszahnrad dreht die Trommel 202 um eine halbe Umdrehung und markiert die betreffende Karte während dieses Vorganges. Die Drehung der Trommel 202 wird durch den Kastmechanismus, das Dollar-Motor-Einstellzahnrad 228 und das Dollar-Einstellzahnrad 210 bewirkt. Diese Arbeitsweise ergibt sich, da das Markierungs-Antriebszahnrad 244 mit Drehung die Platte 246 nitnimmt. Diese bewegt ihrerseits den Rasthebel 250, so daß dieser von dem auf der Platte 200 angeordneten Anschlagstift 256 freigegeben wird. Bevor der Anschlagstift 256 außer Wirkung gebracht ist, bewegt sich das Dollar-Binstellantriebsrad 228 auf die Zähne 250 des Rasthebels zu. Wenn die Zähne ineinander kämmen, ist das Antriebsrad 228 gegen Drehung gesperrt. Bine weitere Bewegung des Markierungs-AntriebsZahnrades 244 und dessen Platte 246 führt zu einer Bewegung des Antriebsrades 228 (das nunmehr durch den Rasthebel gegen Drehung gesichert ist) zusammen mit der Platte 246. Da das Antriebsrad 228 in dem Dollar-Einstellzahnrad 210 kämmt, dreht sich das Dollar-Einstellzahnrad mit dem Markierungs-Antriebszahnrad 244.
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' Das DoLlar-Einstellantriebsrad 228 vird gleichzeitig von dem Dollar-Motor-Antriebsfad 226 getrennt. Durch die Anfangsbewegung der Platte 246 bewegt sich der Anschlagstift 268 auf der Platte von dem Rasthebel 260 für das Dollar-Motor-Antriebsrad weg, so daß die Feder 266 die Zähne 261 des Rasthebels in
Eingriff mit den Zähnen des Dollar-Motor-Antriebsrades 256 bringt, Dadurch ist das DoUar-Motor-Antriebsrad in seiner Ruhelage gegen Drehung gesichert.
Die Markierungstrommel wird unter Steuerung des Schalters DC-2 und der zugehörigen Elemente somit um 180° gedreht; sie wird unter Steuer von DC-2 um 180° zurückgedreht, wenn die Karte an dem Endzyklusschalter S-7A vorbeiläuft. Durch Zurückdrehen des Trommelmotors in seine Ruhestellung vird der Ruheschalter S-11A betätigt, dessen Funktion in Verbindung mit der nachfolgenden Schaltungsbeschreibung erläutert werden vird. Während des Markierungsvorganges verursacht der Lochstempel 216, der durch den Cent-Motor und den Dollar-Motor eingestellt worden ist, in dem Koordinatenfeld der Karte, hinter der die Rückerttrommel 270 liegt, wie dies am besten aus Fig. 16 hervorgeht, eine Markierung. Die Karte liegt an einem Anschlag 271 auf der Trommel 270 an, um eine geneue Registrierung mit Hilfe der Markierungseinrichtung 216 zu bewirken (Fig. 15).
Die beschriebenen, elektrisch betätigten Kupplungen sind von herkömmlicher Ausführungsform und für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Geeignete Kupplungen verden von der Simplatrol Products Corp. tf Worchester, Mass. unter der Bezeichnung Model No. FFS-52 herclPÄSA? / 1 6 * 8
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Die den Kupplungen CD und CE zugehörigen Bremsen BI und BI-I sind in entsprechender Weise von herkömmlicher Ausführungsform und' von der oben erwähnten Herstellerfirma unter der Bezeichnung Kr. 063-1580-001-B erhältlich.'
Die Einzelheiten der Cent- und Dollar-Schrittmotoren sind ebenfalls für die Erfindung nicht wesentlich. Geeignete Motoren sind von der IMC-Magnetics Corp., Mayvood, California, USA, unter der Bezeichnung Nr. 020-010 erhältlich. Die Drehzahlregler für diese Motoren sind in entsprechender Weise von herkömmlicher Ausführungsform und von der oben ervähnten Firm unter der Bezeichnung Nr. 00128-50-3312-01 erhältlich.
Die eine Kartenausgabe in der Eingangseinheit auslösende Kassier vorrichtung ist ebenfalls von herkömmlicher Ausführungsform, deren Einzelheiten nicht wesentlich sind. Eine geeignet· Vor richtung ist von der Coin Acceptor Inc. of St. Lcmis, Miss.,USA, unter der Bezeichnung Model A-1510-815 erhältlich.
Arbeitsweise der Ausgangssperre
In Figuren 19, 19A und 19B sind elektrische Schaltbilder dargestellt, an Hand derer die Arbeitsweise der Ausgangssperr· erläutert wird.
Die Funktionen der in diesen Schaltungen vorgesehenen Relais K1-A und K2-A stimmen mit den Funktionen der Beiais 11 und K2 in der Eingangssperre überein, nämlich jeweils Speisespannungen anzuschal ten. 1 0 9 8 1 6 / 1 S 4 8 BAD or,qiNAL
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Die Karte mit der auf dem Magnetstreifen in der Zone RZ eingeschriebenen Streckenwertinformation wird, nachdem sie die Kartensteilung 8 der Eingangssperre verlassen hat und nachdem die Fahrt beendet ist, nunmehr in der an der erreichten Endstation der betreffenden Fahrt befindlichen Ausgangssperre in die Kartenstellung 1 gebracht. Die Arbeitsweise der Schalter S-1A, S-2A, S-3A, S-4A, S-5A und S-6A und der zugehörigen Schaltungen stimmt weitgehend mit der Arbeitsweise der in der Eingangssperre befindlichen Sehalter S-1 , S-2, S-3, S-4, S-5 und. S-6 überein. Bin Unterschied besteht jedoch darin, daß die Magnetkopf e, nämlich der Lesekopf, der Schreibkopf und der 3Prü£kopf, sind J
so angeordnet/und so durch ihre Schalter gesteuert verden, daß sie in der aus dem Diagramm gemäß Fig. 6 ersichtlichen Weise funktionieren.
In der Kartenstellung 5 ist der Leseschalterkontakt S-4Ab geschlossen. Dadurch ist das Flip-Flop FF-6A gesetzt, das seinerseits das Flip-Flop FF-7A setzt. Das Flip-Flop FF-7A macht das Gatter UND-4A übertragungsfähig und ermöglicht die Übertragung von Wörtern A-2, B-2, C-2, D-2 und E-2 von dem Lesekopf H-2A zu dem Rechner hin. Nachdem das Wort E-2 in den Rechner übertragen worden ist, stellt der Rechner das Flip-Flop FF-7A automatisch zurück, das seinerseits das Gatter ÜND-4A wieder sperrt. Weitere Informationen einschließlich Kartenstörungen, können nicht zum Rechner hin übertragen werden.
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Von der Karte wird eine Streckenwert- und Paritätsbitinformation aufgenommen und zum Rechner hin übertragen. Nunmehr führt der Rechner bestimmte Operationen auf die ihm zugeführten Informationen hin aus und überträgt neue Informationen zu der Karte. ·
In der Kartenstellung 6 ist der Schreibschalterkontakt S-5A6 geschlossen, was zum Setzen des Flip-Flops FF-8A führt, das seinerseits das Flip-Flop FF-9A setzt und das Gatter UND-5A übertragungsfähig macht. Dadurch kann eine neue von dem Rechner her zugeführte Kodeinformation zum Schreibkopf H-3A hin gelangen. Der Schreibkopf H-3A schreibt die neue Kοdeinformation auf dem Magnetstreifen ein, wobei mit dem untersten Block RZ begonnen wird. In den untersten Block werden nunmehr die Wörter E-3, A-3, B-3, C-3 und D-3 eingeschrieben. Das Wort E-2 ist durch das Wort E-3 ersetzt. In dem unteren Block RZ bleiben die Streckenwert-Wörter. A-2, B-2, C-2 und D-2 unverändert erhalten. Nach Lesen des Wortes D-3 stellt der Rechner das Flip-Flop FF-9A zurück, welches das Gatter UND-5A wieder sperrt, so daß keine weitere Kodeinformation zu dem Schreibkopf H-3A hin mehr übertragen werden kann.
In der Kartenstellung 7 ist der Prüf schal tkontakt S-6A'b geschlossen. Dadurch ist das Flip-Flop FF-1OA gesetzt, das seinerseits das Flip-Flop FF-11A setzt und das Gatter UND-6A übertragungsfähig macht. Dies ermöglicht eine Übertragung der Prüfkodeinformation von dem Prüfkopf H-4A zu der Paritätslogikschaltung hin. Die Kodeinformation E-3, A-3, C-3 und D-3 wird
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von dem Prüfkopf H-4A gelesen und einer Paritätsprüfung unterzogen. Am Ende des Wortes D-3 stellt die Paritätslogikschaltung des Flip-Flop FF-11A zurück, welches das Gatter ÜND-6A wieder sperrt, so daß keine weiteren Wörter zu dem Prjifkopf H-4A hin mehr übertragen werden können. Wenn kein Paritätsfehler festgestellt worden ist, erfolgen auch keine weiteren Schaltungsänderungen. Das Gatter UND-7A befindet sich im übertragungsfähigen Zustand, da angenommen ist, daß jedes Wort genau geschrieben ist und daß der Rechner das Signal "EINWANDFREI" übertragen hat.
In der Kartenstellung 8 ist, obwohl der vorgesehene Umleitschalter S-15A geschlossen ist, ein Signal "KARTE VERBRAUCHT" von dem Rechner nicht vorhanden, so daß das Gatter UND-8A gesperrt bleibt. Bei gesperrtem Gatter UND-8A kann kein Signal von dem Umlenkschalter S-15A zu dem Umlenkmagnet DM hin übertragen werden (siehe ebenfalls Fig. 13).
Bei Bewegung der Karte von der Kartenstellung 7 in die Kartenstellung 9 gibt der Rechner Cent-Daten (Kode A-3) an einen Cent-Zähler ab, der seinerseits den Cent-Motor NM um eine der Anzahl an von dem Rechner empfangenen Impulsen entsprechende Anzahl an Schritten weiterschaltet. In gleicher Weis*e überträgt der Rechner Dollar-Daten (Kode B-3) an einen Dollar-Zähler und weiter auf den Dollar-Schrittmotor DM. Dies geschieht auf folgende Weise: Cent-Impulse von O bis 19 erzeugen eine Information entsprechend 0 bis 95 Cents. Auf der Cent-Achse des Kartenfelaes schaltet der Schrittmotor von 0 bis 95 Cent weiter (siehe ebenfalls Fig. 17). Die Do11ar-Impulse werden in derselben Weise
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erzeugt, d.h. der Sechner überträgt einen Impuls pro Dollar-Wert. Der Motor vird somit entlang der Dollar-Achse des Koordinatenfeldes der Karte durch Drehung des Antriebselemente* 202 (Figuren 15 und 17) veitergeschaltet, und zvar von Null ausgehend zu einem auf der Karte angegebenen Dollarvert hin.
In der Kartenstellung 9 ist der Markierungs-Auslöseschalter S-12A geschlossen. Demzufolge vird durch ein über das Qatter ODM-2A gelangendes Signal das Flip-Flop FF-13A gesetzt, velches die Markierungskupplung CG-1 speist und die Bremse BI-1 lust. Da der Druckstempel der Markierungseinrichtung durch den Cent-Schrittmotor und durch den Dollar-Schrittmotor eingestellt worden ist, bewirkt die Speisung der Kupplung CQ-1 ein Verdrehen der Schalterscheibe DC-2. Der Ausschnitt 184A dieser Scheibe läuft damit an dem Leseschalter S-13A vorbei. Der Leseschalter vird nunmehr durch seinen zugehörigen Magneten geschlossen. Die Scheibe DC-2 bevegt sich in gleichem Maße veiter, und zvar so weit, daß der Ausschnitt 184A an dem Schreibschalter vorbeiläuft und den Magnetfluß zum Schalter S-13A hin unterbricht; dies ist ganz analog dem Fall, in* dem die Scheibe DC-1 in der Eingangssperre betätigt vurde. Der schließende Leseschalter 8-13A stellt das Flip-Flop FF-13A zurück, velches die Markierungskupplung CE-1 unwirksam schaltet und die Bremse BI-1 einstellt. Die Scheibe DC-2 führt jedoch, vie ervähnt, ebenso vie die Markierungstrommel 202 eine 180° Drehung aus.
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Während des oben erläuterten Betriebs wird in dem richtigen Viereck des* Kartennetzes ein "X" eingedruckt. Das "X" zeigt den jeweiligen restlichen gespeicherten Dollar- und Cent-Wert der betreffenden Karte an, der im vorliegenden Beispiel $19.75 beträgt .
Wenn kein Fehler festgestellt worden ist, ist das Gatter ÜND-7A übertragungsfähig, da angenommen ist, daß jedes Wort richtig geschrieben ist und daß der Rechner ein Signal "EINWANDFREI" übertragen hat.
In der Kartenstellung 10 (Fig. 19B) wird der Bndzyklusschalter S-Ab geschlossen; er stellt das Flip-Flop FF-12A zurück. Da das Gatter UND-7A übertragungsfähig ist, kann sich das Drehkreuz drehen. In der Kartenstellung 10 werden ferner die Flip-Flops FF-1A und FF-3A durch den Schalter S-7Ab zurückgestellt. Das vom Flip-Flop FF-12A abgegebene Endzyklussignal ermöglicht zusätzlich, daß sich das Drehkreuz drehen kann. Außerdem löst, -es eine 4hr Nr. 1 zur Betätigung mit etwa 50 Impulsen aus. Da die Schalter S-10A und St11A geschlossen sind, wenn der Cent-Schrittmotor und der Dollar-Schrittmotor sich außerhalb ihrer Ruhelage befinden, werden die Impulse von der^hr Nr, 1 sowohl von einem Zähler Nr. 1 als auch von einem Zähler Nr. 2 gezählt. Diese Impulse bewirken eine Rückstellung der Zähler Nr. 1 und Nr.2 auf Null; zusätzlich schalten sie derjcent-Schrittmotor und den Dollar-Schrittraotor jeweils schrittweise in die Ausgangsstellung zurück. In der Ausgangsstellung sind die Schalter 8-10A
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tind S-11A geöffnet und verhindern eine übertragung von veiteren Impulsen von. der 4«ir Nr. 1. Inzvischen setzt die-wir Nr. 1 die Impulsabgabe fort, bis ca. 50 Impulse erreicht sind; danach hält sie an.
Kartenrückgabe bei doppelter Karteneingabe (Kupplung CC)
Unter der Annahme, daß sich irgendwo zvischen der Kartenstellung und der Kartenstellung 50 eine Karte befindet, ist das Flip-Flop FP-1A gesetzt. Der übrige Betrieb stimmt mit dem entsprechenden Betrieb der Eingangssperre unter den gleichen Bedingungen überein.
Durchlaufwiederholung bei einwandfreier Karte
Dieser Betrieb stimmt mit dem für die Eingangsperre erläuterten Betrieb völlig üiierein.
Durchlaufwiederholung bei unbrauchbarer Karte
In dem Fall, daß sich die Karte vorwärtsbewegt und bereits das zweite Mal als nicht einwandfrei festgestellt worden ist, überträgt der Rechner ein die Unbrauchbarkeit dieser betreffenden Karte anzeigendes Signal an D-5A; ferner bewirkt er über K2-3Ab ein Aufleuchten der Anzeige "AUFSICHTSBEAMTEN AUFSUCHEN1*. Der Rechner erzeugt Dollar-(B-3) Datenimpulse in genügender Menge, ua sicherzustellen, daß die Markierungseinrichtung über den auf dem Kartenkoordinatenfeld angegebenen Maximalwert hinaus bewegt worden ist. Dabei erfolgt kein Druckvorgang.
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Der Rechner überträgt ferner auch nicht ein Signal "EINWANDFREI", das das Gatter UND-7A übertragungsfähig machen vürde. Das Drehkreuz bleibt somit geschlossen, v&an die Karte die Kartenstellung 1p erreicht. Die Karte setzt ihren Veg von der Kartenstellung 10 aus zu dem Schlitz hin fort, von dem sie dem Fahrgast zurückgegeben . vird.
Arbeitsweise bei verbrauchter Karte
Nachdem der Rechner die in der Kartenstellung 5 erhältliche magnetische Information gelesen hat, vird er, verm er feststellt, daß die Fahrt, die der betreffende Fahrgast gerade beendet hat, den gesamten in dieser Karte noch gespeicherten Vert aufgebraucht hit, ein Signal "KARTE VERBRAUCHT" abgeben. Dieses Signal führt dazu, daß das Gatter UND-8A übertrdBngsf&hig vird. Inzwischen setzt die Karte ihre Bevegung zur Kartenstellung 8 hin fort, an velcher der Umleitschalter S-15 geschlossen ist. Diesermöglicht eine übertragung des Signals "KARTI VERBRAUCHT11 und «ine Speisung des Umlenkmagneten Ds. Das Signal "KASTE VERBRAUCHT" gelangt ferner über das Gatter ODER-TA und führt zur Zurückstellung des Flip-Flops FF-5A, das zunächst die Hauptkupplung CB-1 speist und dann die Haupt-Rückvärtskupplung CD-1. Die Kart« kehrt nach Durchlaufen der Umleitvorrichtung 190 (Fig. 13) ihre Bewegungsrichtung von der Kartenstellung 8 aus um und gelangt zurück in die Kartenstellung 6 (Fig. 19A). Da der Uraleitmagnet erregt ist, wird die betreffende Karte umgeleitet und einem Kartenaesser 192,194 (Fig.13) zur Zerstörung zugeführt.
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Wenn die Karte an dem Kartenfangschalter S-MA (Fig. 19A) vorbeiläuft, wird der Kontakt S-14Ab geschlossen; er führt nunmehr die "EndzyJclus"-Funletion. aus. Da die Karte noch gültig war und einen hinreichenden Wert gespeichert enthielt, empfängt das Gatter UND-7A von dem Rechner ein Signal "EINWANDFREI", woraufhin das Drehkreuz freigegeben wird, so daß der Fahrgast den Ausgang verlassen kann.
Nachzahlungs-Betriebsweise
In der Kartenstellung 5 (Fig. 19A) überprüft der Rechner, ob in der Karte noch ein ausreichender Wert gespeichert war, der dem Wert der von dem Fahrgast gerade beendeten Fahrt entspricht. Sollte der Rechner feststellen, daß in der Karte kein für die von dem Fahrgast in Anspruch genommene Fahrt ausreichender Wert mehr gespeichert war, so überträgt er ein Signal "ZUZAHLEN" an D-10A. Dies führt zum Aufleuchten der Anzeige 67 "ZUZAHLEN" auf dem Oberteil der Sperre.
Wenn die Karte hinter die Kartenstellung 6 und 7 gelangt, veranlaßt der Rechner keine Maßnahmen. Während die Karte sich zwischen der Kartenstellung 7 und der Kartenstellung 9 bewegt, wird der Dollar-Schrittmotor auf einen Dollarwert über den auf dem Koordinatenfeld der Karte angezeigten Wert bewegt, so daß auf der Karte kein Eindruck erfolgt.
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In der Kartenstellung 10 läuft die "Endzyklus"-Funktion in normaler Weise fort. Da jedoch der Rechner das Signal "EINWANDFREI" nicht an das Gatter UND-7 übertragen hat, wird das Drehkreuz auch nicht geöffnet, und der Fahrgast kann den Ausgang nicht verlassen. Inzwischen ist die unbrauchbare Karte in ihrem Originalzustand in der Kartenstellung 1 angelangt; damit kann sie der Fahrgast wieder zurücknehmen.
Vorstehend wurde eine vollständige ins Einzelne gehende Beschreibung der Erfindung gegeben, so daß damit deren Gebrauch für den Durchschnittsfachmann möglich erscheint. Es wurde gezeigt, wie die einleitend aufgeführten Merkmale und Vorteile der Erfindung erzielt werden. In den nachfolgenden Ansprüchen ist, darauf sei noch kurz hingewiesen, mit dem jeweils verwendeten Ausdruck .'!Karte" oder dgl. keine Beschränkung der Ansprüche auf ein Transportsystem oder auf Karten beabsichtigt, da das erfinjjungs gemäße System ebenso in Verbindung mit anderen Abrechnungstransaktionen angewendet werden kann.
Abschließend sei nochmals darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung auf die erläuterte Ausführungsform nicht beschränkt ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in verschiedener Weise modifiziert und geändert werden kann.
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Claims (1)

  1. * - Sf* 15494U
    Patentansprüche
    . Kreditabrechnungssystem unter Verwendimg von Karten mit jeweils in maschinell lesbarer Form und in visuell lesbarer Form in einem Koordinatenfeld aufgezeichneten Geschäfts- oder Handelswert-Daten,dadurch gekennzeichnet, daß eine vor Ausführung eines Geschäftsvorganges wirksame Vorrichtung (52) mit einer Datenleseeinrichtung (H-2) versehen ist, die auf der jeweiligen Karte (T) bereits befindliche, maschinell lesbare Daten liest und diese Daten einem Rechner zuleitet, daß eine nach Ausführung eines Geschäftsvorganges wirksame Vorrichtung (54) mit einer Datenschreibeinrichtung (H-3A) versehen ist, die von dem Rechner her zugeführte, einen neuen Wert angebende maschinell lesbare Daten auf der Karte (T) aufschreibt, und daß eine Koordinantenfeld-Markierungsvorrichtung (p) vorgesehen ist, welche die den neuen Wert angebenden Daten aufnimmt und diese in dem Koordinatenfeld einträgt, ohne dabei bereits eingetragene visuell lesbare Daten zu beseitigen.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor Ausführung eines Geschäftsvorganges wirksame Vorrichtung (52) noch eine Datenschreibeinrichtung (H-3) enthält, die auf der Karte (T) bereits befindliche Daten als einen . neuen Wert besitzende Daten von dem Rechner empfängt und auf der Karte (T) aufschreibt, und daß die nach Ausführung eines Geschäftsvorganges wirksame Vorrichtung (54) noch eine Datenleseeinrichtung (H-2A) enthält, die die denjneuen Wert angebenden Daten liest und diese zu dem Rechner hin überträgt.
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    3. Vorrichtung zur Lieferung maschinell lesbarer und visuell lesbarer Daten, die auf eine Karte mit einem Magnetstreifen und einem Koordinatenfeld aufzuzeichnen sind, in einem System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kartenförderanlage (76,76a) mit Kartenaufnahraeelementenund Kartenausgabeelementen vorgesehen ist, daß ein Lesemagnetkopf (H-2; H-2A) vorgesehen ist, der in dem Magnetstreifen der jeveiligcn Karte (T) in kodierter Form gespeicherte Daten liest und zu einem Rechner hin überträgt, und daß ein Schreibmagnetkopf (H-3;H-3A) vorgesehen ist, der von dem Sechner abgegebene, einen neuen Wert angebende Daten aufnimmt und in den Magnetstreifen der betreffenden Karte (T) einschreibt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenförderanlage (76;76a) im vesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die Karten (T) normalerweise in einer Sichtung bevegt, und daß an den Enden der Förderanlage vorzugsveise als Schlitze ausgebildete Eingabe- und Ausgabeel«aente vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage (76;76a) in mehrere Abschnitte unterteilt ist, von denen einer (H-4;H-4A) für eine Nachprüfung der Daten dient, und daß die Förderanlage in diesem Abschnitt umsteuerbar ist, so daß sich die Bewegungsrichtung einer zunächst in der einen Sichtung bewegten Karte (T) umkehrt.
    ßAD
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    ~bl~ 15A9AH
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, unter Verwendung einer Karte mit zwei Magnetzonen zur Aufzeichnung kodierter Daten und einer Zone zur Aufnahme entsprechender Daten in visuell lesbarer Form, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesemagnetkopf (H-2;H-2A) vorgesehen ist, der in der einen Magnetzone (CZ) der larte (T) bereits gespeicherte Kodedaten liest, daß ein Schreibmagnetkopf (H-3;H-3A) die betreffenden Daten in die andere Zone (RZ) der betreffenden Karte (T) wieder einschreibt, daß ein Prüfmagnetkopf (H-4»H-4A) vorgesehen ist, der die wieder eingeschriebenen Daten liest und einen Fehlerdetektor zuführt, und daß Umsteuereinrichtungen (CC, CD; CC-1, CD-I) vorgesehen sind, die die Bewegungsrichtung der Kartenförderanlage bei Abgabe eines Fehlersignals von dem Fehlerdetektor umsteuern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die Karten (T) jeweils eine Sicherheitsbitzone (B in Pig.3) aufweisen und daß der Lesemagnetkopf (H-2}H-2A) und der Schreibmagnetkopf (H-3;H~3A) während jedes Zyklus*·* nacheinander mit den in dieser Zone enthaltenen Bits arbeiten.
    Θ. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die zur Aufbringung der visuell lesbaren Daten auf der Karte dienende Markierungsvorrichtung (P) jeweils ein· einzig« den betreffenden Daten entsprechende Markierung in de« Koordinatenfeld der jeweiligen Karte (T) vorniwit.
    8AD ORIGINAL
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    15494U
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ■die zur sichtbaren Markierung der jeweiligen Karte (T) dienende. Markierungsvorrichtung (P) an der Förderanlage hinter dem Leseprüfkopf (H-4A) angeordnet Ist.
    10. Sperrenvorrichtung unter Anwendung des Systems nach Anspruch 1, mit ihren jeweiligen Gültigkeitswert gespeichert tragenden Karten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangssperreneinheit (52) und eine Ausgangssperreneinheit (54) vorgesehen ist, daß die Eingangssperreneinheit (52) eine Leseeinrich-
    (H-2)
    tung/enthält, die die maschinell lesbaren, dem anfänglichen Gültigkeitswert der jeweiligen Karte (T) entsprechenden Daten und ein Sicherheitsbit liest, das zunächst auf der Karte (T) gespeichert ist, und diese Daten einem Rechner zuführt, daß eine Streckendaten-Schreibeinrichtung (H-3) vorgesehen ist, die von dem Rechner her zugeführte maschinell lesbare Anfangswertdaten mit einem neuen Sicherheitsbit auf der Karte (T) wieder einschreibt, daß die Ausgangssperreneinheit (54) eine Streckendaten-Leseeinrichtung (H-2A) enthält, die in der Eingangseinheit (52) auf der Karte (T) eingeschriebenen Daten, einschließlich des neuen SicherheitsbitSjliest und zu dem Rechner hin überträgt, daß eine die neuen Gültigkeitswert-Daten von dem Rechner zusammen mit einem neuen Sicherheitsbit aufnehmende und auf der Karte (T) einschreibende Schreibeinrichtung (H-3A) vorgesehen ist, und daß in der Ausgangseinheit (54) eine Markierungsvorrichtung (P) vorgesehen ist, die dieselben neuen Gültigkeitsvert-Daten von dem Rechner aufnimmt und eine diesen entsprechende Markierung auf der larte (T) vornimmt. 1 0 9 8 1 6/ 1B4 8 BA°
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung (P) eine Trommel (208) enthält, entlang der ein Kartenmarkierungs-
    • element (216) axial verschiebbar ist, daß eine Fernsteuereinrichtung (NM;DM) vorgesehen ist, die die Trommel (208) zwecks Einstellung des Markierungselementes (216) in zwei Koordinatenrichtungen bewegt ♦ und daß die Trommel (208) jeweils um einen bestimmten Winkelweg weiterbewegende Einrichtungen (NM;DM) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Rückführungseinrichtungen (S-7) vorgesehen sind, die die Trommel (208) und das Markierungselement nach jedem Zyklus in ihre jeweilige Ausgangsstellung zurückführen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuereinrichtung zwei Schrittmotore (NM;DM) enthält.
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    Leerseite
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