AT237240B - An einem Schlepper anbaubare Seilwinde - Google Patents

An einem Schlepper anbaubare Seilwinde

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AT237240B
AT237240B AT114163A AT114163A AT237240B AT 237240 B AT237240 B AT 237240B AT 114163 A AT114163 A AT 114163A AT 114163 A AT114163 A AT 114163A AT 237240 B AT237240 B AT 237240B
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AT
Austria
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tractor
brake
cable winch
input shaft
holding brake
Prior art date
Application number
AT114163A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Knell
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag
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Description


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  An einem Schlepper anbaubare Seilwinde 
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Schlepper anbaubare Seilwinde mit einer von der
Schlepperzapfwelle über ein Getriebe und eine lösbare Kupplung antreibbaren Seiltrommel sowie einer der Kupplung nachgeordneten in ihrer Bremswirkung regelbaren Ablaufbremse. Derartige Seilwinden wer- den entweder unmittelbar am Schlepper angeflanscht oder an das vorhandene Lenkersystem des Schlepper- hubwerkes angeschlossen. Die Kupplung ist notwendig, um das leichte Abziehen des Seiles von der Seil- trommel ohne Mitlaufen von Getriebeteilen zu gewährleisten.

   Da nun aber das Abschalten der Seiltrom- mel von ihrem Antrieb mitHilfe der Kupplung möglich ist, muss aus Sicherheitsgründen die Ablaufbremse der Kupplung nachgeordnet sein,   d. h.   unmittelbar auf die Seiltrommel oder einen mit dieserdrehfest verbundenen Teil wirken. 



   Im allgemeinen sollte eine Bremse der vorhandenen Zugkraft der Winde entsprechen, es sollte also eine unter Ausnutzung dieser Zugkraft herangeholte Last durch die Bremse gehalten werden können. Die sich aus dem Antrieb derSeilwinde von der Schlepperzapfwelle her ergebende und auch ausnutzbare Zugkraft ist aber so gross, dass es in Anbetracht des für ein Anbaugerät zur Verfügung stehenden geringen Raumes und einer wirtschaftlichen Bauweise praktisch nicht möglich ist, ihr eine gleich grosse Bremskraft entgegenzusetzen,   d. h.   die Ablaufbremse so zu dimensionieren, dass sie den Seilablauf bei voller Zugbelastung verhindern kann.

   Selbst wenn es gelänge, eine Handbremse mit den in Frage kommenden kleinen Abmessungen und einer genügend grossen Bremskraft zu konstruieren, so wäre dann nicht die unbedingt geforderte Feinfühligkeit der Bremse zum langsamen ruckfreien Ablassen der Last zu erreichen. 



   Bei den bisherigen Schlepperanbauseilwinden sind daher Ablaufbremsen vorgesehen, deren Bremskraft nicht genügt, eine der vollen Seilwindenzugkraft entsprechende Last zu halten, was zu einer Arbeitserschwernis führt und eine Unfallsgefahr mit sich bringt. Soll beispielsweise nach dem Heranziehen eines Bloches aus unwegsamem Gelände der Bloch im direkten Zug vom Schlepper weitergeschleift werden und ist die Haltekraft der Bremse zu gering, so muss der Schlepperfahrer absteigen und den Bloch durch Zwischenhängen einer Kette mit dem Schlepper zusätzlich verbinden. Wird eine schwere Last beispielsweise über eine starkesteigung hochgezogen und dann   die Winde durchBetätigen derMotorkupplung desSchlep-   pers angehalten, kann die Last bei ungenügender Bremskraft zurücklaufen und zu einem Unfall führen. 



    Erhöhte Unfallgefahr   besteht jedoch bei einer Seilwinde mit in Fahrtrichtung des Schleppers ablaufendem Zugseil. In diesem Fall ist es möglich, das Seil vor dem Schlepper zu verankern und den Schlepper gegebenenfalls samt einem Anhänger mit Hilfe der Winde über eine grosse Steigung oder vereiste Wegstrecke, auf der die Schleppertriebräder sonst durchrutschen, hochzuziehen. Am Ende der Fahrstrecke ist dann bei Abschalten des Windenantriebes durch Betätigen der Schleppermotorkupplung das Halten des ganzen Zuges nur von der Kraft der Ablaufbremse abhängig. Reicht diese Bremskraft nicht aus, rollt der Zug zurück und kann nur durch sofortiges Freigeben des Kupplungspedals abgefangen werden, was ruckartig vor sich geht und ein neuerliches Hochziehen zur Folge hat. Diese ruckartige Beanspruchung kann zu einem Seilbruch oder zum Lösen der Verankerung führen.

   Ein tatsächliches Anhalten des Zuges ist in einem solchen Fall überhaupt nur durch Abstellen des Schleppermotors möglich. 



   Es ist zwar im Kranbau ober bei sonstigen schweren Windwerken bekannt, die Bremsscheibe der Winde über einen Freilauf mit der   zugehörigen Welle   zu verbinden, wobei die Last bei geschlossener Bremse unter Ausnutzung der Freilaufwirkung gehoben wird. Dabei handelt es sich aber wieder um eine regelbare 

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Ablaufbremse, die den Nachteil hat, dass ihre Feinfühligkeit mit zunehmender Bremskraft verlorengeht. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer an einen Schlep- per anbaubaren Seilwinde, bei der einerseits, wie bisher, ein feinfühliges Bremsen für den langsamen
Seilablauf möglich ist, anderseits ohne merkliche Vergrösserung der Seilwindengesamtabmessungen eine genügende Bremskraft   für das   Halten schwerer Lasten zur Verfügung steht. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass eine zusätzliche, mit der Getriebeeingangswelle in an sich bekannter Weise über einen Freilauf od. dgl.   verbundene, lösbareHaltebremse vorgesehen ist.   



   Bei festgezogener Haltebremse ist das Einziehen bzw. Aufwickeln des Seiles ohne weiteres möglich, da die Haltebremse zufolge des Freilaufes beim Seilwindenantrieb in Aufwickelrichtung nicht zur Wirkung kommt. Für ein kontrolliertes, langsames Ablassen kleinerer Lasten steht bei gelöster Kupplung die fein- fühlige Ablaufbremse wie bisher zur Verfügung. Sobald sich aber bei abgeschaltetem Zapfwellenantrieb die Seiltrommel unter dem Zug der Last zurückzudrehen versucht, stellt der Freilauf eine kraftschlüssige Verbindung mit der von vornherein festgezogenenHaltebremseherund die Seiltrommel bzw. die Last wird   festgehalten.

   DadieHaltebremse   mit der Getriebeeingangswelle, also mit einem schnellaufenden Getriebeteil verbunden ist, hat sie zufolge der vorhandenen Übersetzung nur verhältnismässig geringe Kräfte aufzunehmen und kann vergleichsweise kleine Abmessungen erhalten. Das Lösen der Haltebremse ist überhaupt nur dann erforderlich, wenn das Seil beim Selbstaufziehen des Schleppers unter höchster Zugbelastung steht, dann der Schlepper angehalten und das Seil anschliessend nachgelassen werden muss. In diesem Fall ist nämlich das Ausrücken der Kupplung, da sie unter Kraftschluss steht, unmöglich. Es muss vielmehr der Schlepper durch Unterkeilung od. dgl. fixiert und dann die Zusatzbremse gelöst werden, wonach es möglich ist, das Seil von der Trommel abzuziehen, um es beispielsweise an einer andem Stelle zu verankern.

   Soll eine sehr schwere Last langsam abgelassen werden, wofür die Haltebremse nicht geeignet ist, kann der Rückwärtsgang des Schleppers eingelegt und die Seiltrommel unter der bremsenden Wirkung des   SchleppermotorsimGegendrehsinn   angetrieben werden, wobei die die Last festhaltende Zusatzbremse Zeit für das Umschalten auf den Rückwärtsgang gibt. 



   Eine besonders   zweckmässigeKonstruktion   wird dadurch erreicht, dass dieHaltebremse aus einem feststehenden und einem über den   Freilauf od. dgl.   mit der Getriebeeingangswelle verbundenen Reibglied, beispielsweise einer Reibscheibe, besteht, welche Reibglieder vorzugsweise mit Hilfe einer   Überwurfmutter   aneinander andrückbar sind. Zum Feststellen der Bremse braucht also nur die Überwurfmutter angezogen zu werden, für das Lösen der Bremse genügt ein Drehen der Mutter gegebenenfalls durch Schlag auf einen Mutteransatz oder durch Betätigen eines mit der Mutter verbundenen Handhebels im Gegensinn. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Haltebremse samt dem Freilauf od. dgl. als gesonderte, auf die in bekannter Weise zu einem Zapfwellenstummel verlängerte Getriebeeingangswelle aufsteckbare und mit dem festen Reibglied am Getriebegehäuse befestigbare Baugruppe ausgebildet. Dadurch ist es möglich, bestehende Seilwinden ohne wesentliche Abänderung mit der erfindungsgemässen Haltebremse auch nachträglich auszurüsten. Falls der Zapfwellenstummel für andere Zwecke, beispielsweise für den   Antrieb einer Anhängertriebachse, gebraucht wird, in welchem Fall die Haltebremse   kaum notwendig ist, kann letztere leicht abgebaut werden. Das feste Reibglied kann zugleich den Deckel eines Lagers der Getriebeeingangswelle bilden, wobei es lediglich notwendig ist, diesen Deckel mit einem Aussengewinde für die Überwurfmutter zu versehen.

   Es ist   aber. auch möglich, das feste Reibglied   als Flanschscheibe an einem 
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 rungsvariante der Haltebremse in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise. 



   Die Seilwinde weist ein mehrteiliges Gehäuse 1 auf, das mit Hilfe eines Flansches 2 unmittelbar am Heck eines Schleppers befestigt werden kann, wobei die Schlepperzapfwelle mit der Schneckenwelle 3 eines Schneckenantriebes 4, 5 gekuppelt wird. Das Schneckenrad sitzt frei drehbar auf der Welle 6 der   Seiltrommel 7 und kann mit dieser durch eine Schiebemuffe 8 mit Innenklauen drehfest verbunden werden. Die      Schiebemuffe ?   ist mitHilfe einerSchaltgabe19   IDitHandhebel betätigbar. In Fig. 2 ist die von der   Schiebe- 
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7 und den Klauenkränzen 10, 11 an der Nabe des Schneckenrades 5 einerseits und der Nabe einer Brems-getrieben.

   S ollen leichtere Lasten abgelassen werden, kann dies nach Abschalten des Z apfwellenantriebes unter gleichzeitiger feinfühliger Betätigung der Ablaufbremse 15, 16 erfolgen. Um das Seil frei abziehen zu können, muss die Kupplung 8, 10, 11 ausgerückt, d. h. die Seiltrommel 7 vom Schneckentrieb 4,5 gelöst werden. 



   Gemäss Fig. l ist die Schneckenwelle 3, also die Eingangswelle des Getriebes zu einem Zapfwellenstummel 17 verlängert. Auf diesem Zapfwellenstummel 17 ist eine Haltebremse aufgesteckt. Die Haltebremse besteht aus einer mit der Schneckenwelle 3 bzw. ihrem Stummel 17 über einen Klemmklotzfrei- 
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 dass sich die Überwurfmutter bei Drehung der Schneckenwelle 3 bzw. der Reibscheibe 19 im Sinne des Seilablaufes   durchReibung   an der Scheibe 19 selbsttätig festzieh Wird die Überwurfmutter 22 gelockert, verlieren die   beiden Reibscheiben ihre Berührung   aneinander und werden wirkungslos. Die Überwurfmutter kann wie eine Schaltgabel in die Nabe der Scheibe 19 eingreifen, so dass letztere beim Lösen der Überwurfmu. ter von der Reibscheibe 20 zwangläufig entfernt wird. 



   Wirkt auf die Seilscheibe 7 ein sehr starker Zug im Sinne des Seilablaufes, der bei abgeschaltetem Schlepperantrieb von   der Ablaufbremse 15, 16   nicht mehr aufgefangen werden kann, so tritt beiangezogenerüberwurfmutter 22 dieHaltebremse in Funktion, da der Freilauf 18 bei dieser Drehrichtung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Scheibe 19 und dem Zapfwellenstummel 17 herstellt und die beiden Scheiben 19, 20 durch   dieÜberwurfmutter   22 fest aneinandergedrückt sind, also im Reibungsschluss stehen. 



  Das Aufwickeln des Seiles ist dagegen auch bei angezogener   Überwurfmutter   22 nicht behindert, weil der Freilauf 18 in dieser Drehrichtung keinen Kraftschluss gibt. 



   Die Ausführungsvariante nach Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach Fig. l lediglich dadurch, dass die feste Reibscheibe 20a nicht als Lagerdeckel ausgebildet, sondern an einem eigenen Lagerdeckel 23 angeschraubt ist. In jenem Fall kann aber dieHaltebremse für sich abgebaut werden, um den Zapfwellenstummel 17 für den Antrieb einer Anhängertriebachse oder eines Gerätes frei zu bekommen. Es ist klar, dass die Haltebremse leicht an bestehende Seilwinden auch nachträglich angebaut werden kann, da sie mit dem Freilauf eine selbständige Baugruppe bildet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. An einem Schlepper anbaubare Seilwinde mit einer von der Schlepperzapfwelle über ein Getriebe und eine lösbare Kupplung antreibbaren Seiltrommel sowie einer der Kupplung nachgeordneten, in ihrer Wirkung regelbaren Ablaufbremse, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche, mit der Getriebeein- 
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 se   (19,     20 bzw. 19, 20a)   vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebremse aus einem feststehenden (20 bzw. 20a) und einem über den Freilauf (18) od. dgl. mit der Getriebeeingangswelle (3) verbundenen Reibglied, beispielsweise einer Reibscheibe (19), besteht, welche Reibglieder vorzugsweise mit Hilfe einer Überwurfmutter (22) aneinander andrückbar sind.
    3. Seilwinde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Haltebremse (19,20 bzw. 19, 20a) samt dem Freilauf (18) od. dgl. als gesonderte, auf die in bekannter Weist zu einem Zapfwellenstummel (17) verlängerte Getriebeeingangswelle (3) aufsteckbare und mit dem festen Reibglied (20 bzw. 20a) am Getriebegehäuse (1) befestigbare Baugruppe ausgebildet ist.
    4. Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Reibglied (20a) zugleich den Deckel des einen Lagers (21) der Getriebeeingangswelle (3) bildet.
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