AT236016B - Bindemittel zur Herstellung von beflocktem Fasergut - Google Patents

Bindemittel zur Herstellung von beflocktem Fasergut

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AT236016B
AT236016B AT519763A AT519763A AT236016B AT 236016 B AT236016 B AT 236016B AT 519763 A AT519763 A AT 519763A AT 519763 A AT519763 A AT 519763A AT 236016 B AT236016 B AT 236016B
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binder
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flock
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AT519763A
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Karl Dr Craemer
Wolfgang Dr Schwindt
Hans Dr Wolf
Hans Dr Wilhelm
Horst Zaunbrecher
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Basf Ag
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Description


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  Bindemittel zur Herstellung von beflocktem Fasergut 
Die Erfindung betrifft neue Bindemittel zur Herstellung von beflocktem Fasergut. 



   Es ist bekannt, zum Beflocken von Fasergut als Flockkleber wässerige Dispersionen von Mischpoly- merisaten zu verwenden. Um die Echtheiten so hergestellter Flockdrucke zu verbessern, hat man schon vorgeschlagen, den Mischpolymerisatdispersionen härtbare Aminoplastbildner zuzusetzen oder Dispersio- nen solcher Mischpolymerisate zu verwenden, die durch Hitze- und gegebenenfalls Katalysatoreinwir- kung vernetzbare Gruppen enthalten. Die für die Verarbeitung erforderliche hohe Viskosität der Disper- sionskleber wird'durch Zugabe wasserlöslicher natürlicher oder synthetischer Verdickungsmittel oder, falls die Mischpolymerisate Carboxylgruppen enthalten, mit Ammoniak erreicht. 



   Verdickte vernetzbare Dispersionskleber geben zwar in vielen Fällen ausserordentlich echte Flock- drucke, doch gelingt es nicht immer, mit ihnen genügend echte Beflockungen von solchem Fasergut her- zustellen, das ölige Präparationen trägt oder das zur Verfestigung mit natürlichen oder synthetischen La- tices imprägniert ist, da die Kleber auf solchem Fasergut oft nicht genügend haften. 



   Es wurde nun gefunden, dass man die genannten   Schwierigkeiten beheben und Befleckungen   mit hohen Echtheiten, insbesondere mit hervorragender Haftfestigkeit, auf beliebig vorbehandeltem Fasergut unter Verwendung von   verdickten wässerigen Dispersionen selbstvernetzender   Mischpolymerisate als Flockkleber erhalten kann, wenn man solche Dispersionen der genannten Art verwendet, die   3 - 30,   vorzugsweise 5 bis 20   Grew.-%,   bezogen auf die Gesamtmenge der Bindemittel, an organischen Flüssigkeiten enthalten, die quellend auf die Mischpolymerisate wirken.

   Unter quellend wirkenden organischen Flüssigkeiten sind solche zu verstehen, welche die aus den Mischpolymerisatdispersionen durch Verdunsten des Wassers erhaltenen Filme um mehr als 10 %, bezogen auf das Gewicht des jeweiligen Filmes, aufquellen, anderseits aber nur so stark einwirken, dass ungeachtet der durch die   Quellmittelaufnahme bewirkten Volumen-   zunahme die äussere Gestalt und der Zusammenhang des jeweiligen Filmes und somit eine echte Grenzfläche zwischen dem gequollenen Film und dem restlichen Quellmittel erhalten bleiben. 



   Quellend wirkende organische Flüssigkeiten im Sinne der Erfindung sind vorzugsweise flüssige   ali-   phatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie insbesondere Tri- oder Perchloräthylen und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol. Aber auch organische Flüssigkeiten anderer Verbindungsklassen, z. B. Ketone, wie Cyclohexanon, Ester und Amide organischer Säuren, wie Essigsäurebutylester und Dimethylformamid kommen in Betracht. Unsubstituierte aliphatische Kohlenwasserstoffe sind keine quellend wirkenden organischen Flüssigkeiten im Sinne der Erfindung. 



   Die Mischpolymerisat-Dispersionen werden üblicherweise durch Emulsionspolymerisation hergestellt. 



  Als   mischpolymerisierbare Verbindungen kommen, da die Polymerisate   in Wasser nicht löslich sein sollen, vor allem wasserunlösliche Verbindungen in Betracht, z. B. Carbonsäureester ungesättigter Alkohole, wie Vinylpropionat, vinylaromatische Verbindungen, wie Styrol,   Acrylsäure- und Methacrylsäureester,   wie Acrylsäurebutylester, am Stickstoff durch Alkylreste substituierte Amide ungesättigter Säuren, Butadien und seine Homologen,   Malein- und Fumarsäureester, Vinyläther, Vinylketone, Vinylchlorid, Vinyliden -   chlorid und Acrylnitril. Daneben können geringe Mengen wasserlöslicher polymerisierbarer Verbindungen, wie Acrylsäure, Vinylpyrrolidon, Vinylimidazol oder unsubstituierte Amide ungesättigter Säuren ein- 

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 polymerisiert werden.

   Zur Erreichung hinreichend hoher Echtheiten werden in bekannter Weise solche Monomeren mitverwendet, die selbstvemetzende Gruppen,   z. B. N-Methylolcarbonsäureamid-oderN-   Methylolcarbonsäureamidäther-Gruppen oder solche mit je einem Hydroxylrest und einem Halogenatom an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen, und gegebenenfalls ausserdem mit polyfunktionellen Verbindungen, wie härtbaren Formaldehyd-Vorkondensaten oder Äthyleniminderivaten, vemetzbare Gruppen   enthalten. z. B. Carboxyl- oder Carbonsäureamidgruppen.   Einige dieser Gruppen sind bereits oben genannt worden. 



   Die Auswahl der Monomeren erfolgt, wie bei Flockklebern auf Polymerisatbasis üblich, so. dass beim Auftrocknen Filme genügender Elastizität und Festigkeit erhalten werden. Ausserdem dürfen die Mischpolymerisate in den als Quellmittel verwendeten organischen Flüssigkeiten nicht löslich sein. Das kann erreicht werden 1. durch Einpolymerisieren solcher Monomerer, die die Löslichkeit in organischen Flüssigkeiten herabsetzen (Acrylnitril ist dafür besonders vorteilhaft), 2. durch Mitverwendung von Monomeren mit hydrophilen Gruppen,   z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäureamid,   N-Methylolacrylamid oder dessen Äther und den entsprechenden Derivaten der Methacrylsäure ; 3. können Monomere, welche die Polymerisatketten bei der Polymerisation vemetzen. mitverwendet werden,   z. B. Divinylbenzoloder   Butandioldiacrylat.

   Auch mehrere Komponenten der genannten drei Kategorien sind gleichzeitig anwendbar. 



   Besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt man mit wässerigen, durch Zusatz alkalischer Stoffe verdickten Dispersionen eines oder mehrerer Mischpolymerisate, die durch Polymerisation von Monomerengemischen in wässeriger Dispersion bei einem pH-Wert bis höchstens 5 hergestellt worden sind, wobei wenigstens eines dieser Mischpolymerisate aus   40-80 Gew.-% Estern   der   Acryl-und/oder Methacrylsäure   mit   2-4   Kohlenstoffatome enthalten- den Alkoholen,   10 - 35 Gew.

   - %   Acrylnitril   und/oder   Methacrylnitril,
3-6 Gew.-% N-Methylolmethacrylsäureamid   oder N-Methylolacrylsäureamid,     0,     5-5 Gew.-% polymerisierbarer,   freie Carbonsäuregruppen enthaltender Verbindungen und   0-40 Gew.-%   anderer äthylenisch ungesättigter polymerisierbarer Verbindungen besteht. 



   Solche Dispersionen eignen sich ganz besonders gut für die gemeinsame Anwendung mit den oben gekennzeichneten quellend wirkenden organischen Flüssigkeiten. 



   Es hat sich auch sehr bewährt, den nach dem vorliegenden Verfahren zu verwendenden Flockklebern wasserlösliche oder   in Wasser dispergierbare, N - Methylolgruppen   oder   N-Methyloläthergruppen   enthalten-   de, härtbare Aminoplastbildner   zuzusetzen. Als Beispiele für solche Komponenten seien genannt die noch   wasserlöslichen   oder in Wasser dispergierbaren Umsetzungsprodukte von Formaldehyd mit Harnstoff, Melamin, Urethanen, Monoureinen, Diureinen, Alkylenharnstoffen und Phenolen, sowie die Methyloläther dieser Umsetzungsprodukte, insbesondere die Methyl-, Äthyl-,   Propyl-und Butyläther.   



   Erforderlichenfalls setzt man den Flockklebern noch Katalysatoren zu, um die Vernetzung der Polymerisate und gegebenenfalls die Kondensation der Aminoplastbildner nach dem Beflocken zu beschleunigen. Falls die Flockkleber Gruppen enthalten, die in saurem Milieu reagieren, kommen als Katalysatoren saure oder potentiell saure Verbindungen in Betracht,   z. B.   organische Säuren, wie Weinsäure, oder Verbindungen, die beim Erhitzen Säure in Freiheit setzen. wie Ammoniumnitrat, Ammoniumrhodanid und Diammoniumphosphat. Enthalten die Flockkleber dagegen Gruppen, die unter dem Einfluss von Alkali reagieren, so verwendet man als Katalysatoren alkalische Verbindungen, wie Alkalimetallhydroxyde und Amine. 



   Gewünschtenfalls kann man den für das   neue Verfahren verwendetenFlockklebem   weiter Komponenten. wie sie in Flockbindemitteln gebräuchlich sind, in üblichen Mengen zusetzen. beispielsweise körperarme natürliche oder synthetische Verdickungsmittel. wie Tragant, Celluloseäther und Salze von Polyacrylsäuren, wasserbindende Mittel, wie Harnstoff und Glycerin, Pigmente. Weichmacher, Emulgatoren, Schutzkolloide und Füllstoffe. 



   Die Verarbeitungsbedingungen für die quellende organische Flüssigkeiten enthaltenden Flockkleber entsprechen den beim Flockdruck mit selbstvemetzenden Mischpolymerisaten üblichen Bedingungen : Man streicht oder druckt die Kleber auf das Fasergut, bringt vor dem Trocknen der Kleber die Flockfasern auf, trocknet das beflockte Gut und erhitzt es auf Temperaturen über 80 C, bis die Vernetzung und gegebenenfalls die Kondensation im wesentlichen beendet sind. Die Erhitzungsdauer ist von der Temperatur abhängig. Bei dem in der Praxis bevorzugten Temperaturbereich zwischen 120 und 1500C ist im allgemeinen eine Einwirkungsdauer von 10 bis 3 min erforderlich. 



   Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten. 

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     Beispiel l :   Als Flockkleber wird verwendet eine pastenförmige Mischung aus
700 Teilen einer ungefähr 45 obigen wässerigen, mit Ammoniak neutralisierten Dispersion eines
Mischpolymerisats aus 65 %   Acrylsäurebutylester,     l0 %   Acrylsäureäthylester, 20 % Acryl- nitril, 4 % N-Methylolmethacrylamid und   1 %   Acrylsäure,
100 Teilen einer ungefähr 70 obigen wässerigen Paste von   Dimethylolhamstoffdimethyläther,  
100 Teilen Trichloräthylen,
20 Teilen Harnstoff,
30 Teilen einer ungefähr   zuigen   wässerigen Lösung des   Produktes aus 1 Mol Spermölalkohol und  
25 Mol Äthylenoxyd und
50 Teilen einer ungefähr 50   %igen   wässerigen Lösung von Ammoniumrhodanid. 



   Mit dieser Paste werden ein Jutegewebe und ein gebundenes Baumwollfaservlies bestrichen und anschliessend mit 3 mm langen Perlonflocken beflockt. Nach dem Trocknen wird 7 min bei 1300C fixiert. 
 EMI3.1 
 
Lösungsmittelbeständigkeit.730 Teilen einer ungefähr 45 %igen wässerigen mit Ammoniak neutralisierten Dispersion eines Misch- polymerisats aus 68   %   Acrylsäureisobutylester, 25 % Acrylnitril, 3 % N-Methylolcaryl- amid und 4 % Methacrylsäure 100 Teilen einer ungefähr 70 %igen Paste der Dimethylolverbindung von Butandioldiurethan 
100 Teilen Perchloräthylen
30 Teilen einer ungefähr 20   %igen   wässerigen Lösung des Produktes aus 1 Mol Spermölalkohol und
25 Mol Äthylenoxyd und
40 Teilen einer ungefähr 50   igen   wässerigen Lösung von Ammoniumrhodanid. 



   Mit dieser Paste wird ein Baumwollgewebe, das mit einer Paraffin-Emulsion wasserfest ausgerüstet wurde, bedruckt und anschliessend mit 1 mm langen Viskoseflocken beflockt. Nach dem Trocknen wird
5 min bei 1400C fixiert. Man erhält einen gemusterten Flockdruck mit sehr guten Echtheiten. 



     Beispiel 3 :   Als Flockkleber wird verwendet eine pastenförmige Mischung aus
700 Teilen einer ungefähr 45 %igen wässerigen mit Ammoniak neutralisierten Dispersion eines Misch- polymerisats aus 55 % Acryläurebutylester, 20 % Styrol, 18 % Acrylnitril, 6 % N-Methyl- oläthyläther des Methacrylamids und 1 % Acrylsäure
50 Teilen einer 7   zuigen   wässerigen Lösung von Cellulosemethyläther
80 Teilen der   ungefähr 70 %igen   Paste eines mit Methanol teilweise verätherten Harnstoff-Formal-   dehyd-Vorkondensats  
100 Teilen Cyclohexanon
20 Teilen einer ungefähr 20   longen   Lösung des Produktes aus 1 Mol Spermölalkohol und 25 Mol Äthylenoxyd und
50 Teilen einer ungefähr   zuigen   wässerigen Lösung von Diammoniumphosphat. 



   Ein Jutegewege, das mit Polyvinylchloridpaste bestrichen und dann geliert wurde, wird mit der Flockkleberpaste bestrichen und anschliessend mit 2 mm langen Polyamidflocken beflockt. Man trocknet das beflockte Gut und erhitzt es 10 min auf   1200C.   Man erhält ein Flockgut mit guter   Reib-.     Kratz- und   Lösungsmittelbeständigkeit. 



     Beispiel 4 :   Man verwendet eine Mischung aus
680 Teilen einer ungefähr 45 %igen wässerigen mit Ammoniak neutralisierten Dispersion eines Misch- polymerisats aus 65 % Acrylsäurebutylester, 15 % Acrylsäuremethylester, 15 % Acryl- nitril. 3. 5 % N-Methylolmethacrylamid, 1 % Acrylsäure und   0. 5 %   Divinylbenzol
40 Teilen einer ungefähr 7 %igen wässerigen Lösung von Cellulosemethyläther
100 Teilen einer ungefähr   65 %gen   wässerigen Paste eines   Harnstoff-Formaldehyd -Vorkondensats  
120 Teilen Trichloräthylen
10 Teilen Harnstoff
10 Teilen einer ungefähr 10   longen   wässerigen Lösung von Ammoniumchlorid und
40 Teilen einer ungefähr 50   %igen   wässerigen Lösung von Ammoniumrhodanid. 



   Mit dieser Paste wird ein mit Polyvinylchloridschaum kaschiertes Baumwollgewebe bestrichen und anschliessend mit 2 mm langen Polyamidflocken beflockt. Nach dem Trocknen wird 15 min bei etwas über   800C fixiert. Man   erhält einen Pseudosamt für Möbelbezugsstoffe mit sehr guter Reib-,   Kratz- und   Lösungsmittelbeständigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bindemittel zur Herstellung von beflocktem Fasergut, dadurch gekennzeichnet, dass es wässerige Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate und 3-30Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Bindemittel, an organischen Flüssigkeiten, die quellend auf die Mischpolymerisate wirken, enthält.
    2. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als quellend wirkende organische Flüssigkeiten aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe oder aromatische Kohlenwasserstoffe enthält.
    3. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als quellend wirkende organische Flüssigkeiten Tri- oder Perchloräthylen enthält.
    4. Bindemittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem härtbare Aminoplastbildner enthält.
    5. Bindemittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es in an sich bekannter Weise ausserdem Katalysatoren für die Vernetzung der Polymerisate und bzw. oder die Härtung der Aminoplastbildner enthält.
AT519763A 1962-06-30 1963-06-28 Bindemittel zur Herstellung von beflocktem Fasergut AT236016B (de)

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