AT2347U1 - Mauerkasten - Google Patents
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Abstract
Ein Mauerkasten für Unterputzverteiler oder Unterputzzählerkästen besteht aus einer Mauerwanne (1), die einen Bodenteil (2) und zwei von diesem seitlich abstehende Seitenwände (3) aufweist und zwei zwischen die Seitenwände im Bereich der Ränder der Bodenplatte (2) einschiebbaren Flanschplatten (15). Die seitlichen Endflächen (19) der Flanschplatten (15) weisen in Längsrichtung der Flanschplatten (15) gegenüber den gegenüberliegenden Wandteilen (25) der Seitenwände (3) der Mauerwanne (1) Spiel (X) auf, so daß die Flanschplatten (15), auch wenn die Seitenwände (3) der Mauerwand beim Einmauern verformt werden, eingesetzt werden können. An den Enden der Flanschplatten (15) sind nach innen weisende Anlageflächen (20) vorgesehen, denen von den Seitenwänden (3) senkrecht abstehende Gegenflächen (21) zugeordnet sind. Bei eingesetzten Flanschplatten (15) liegen die Anlageflächen (20) an den Gegenflächen (21) an, so daß im Stoßbereich zwischen den Seitenwänden (3) und den Flanschplatten (15) eine das Eindringen von Betonmilch oder Mörtel verhindernde Abdichtung gegeben ist.
Description
AT 002 347 Ul des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Stellungnahme zum Stand der Technik:
Aus der DE 44 04 351 Al ist ein Mauerkasten, insbesondere für Unterputz-Verteiler bekannt. Der bekannte Mauerkasten weist eine Mauerwanne auf, die aus einem plattenförmigen Bodenteil und zwei von diesem seitlich abstehenden, in der Gebrauchslage des aus der Mauerwanne gebildeten Mauerkastens für gewöhnlich im wesentlichen lotrecht ausgerichteten Seitenwänden. Die Enden der Seitenwände sind nach innen abgewinkelt und ragen ein Stück in den zunächst offenen Bereich an den in der Gebrauchslage oberen und unteren horizontalen Rändern des Bodenteils der Mauerwanne. Zwischen die nach innen abgewinkelten Enden der Seitenwände werden Flanschplatten eingesetzt, um die Mauerwanne ringsum abzuschließen. Dabei ist vorgesehen, daß an den Stirnrändern der Flanschplatten vorgesehene Zapfen in entsprechende Aussparungen in den nach innen abgewinkelten Enden der Seitenwände der Mauerwanne einrasten. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist es, daß sich Mauerwannen beim Einmauern zwangsweise verformen (sie sind aus Kunststoff gefertigt), so daß das Einsetzen der Flanschplatten nur schwierig und oft überhaupt nicht möglich ist. Außerdem sind im Bereich der Stoßfugen zwischen den Enden der abgewinkelten Seitenwände und jenen der die Flanschplatten kompliziert geformte Labyrinthanordnungen vorgesehen, die das Eindringen von Mörtel oder Betonmilch beim Einmauern des Mauerkastens verhindern sollen.
Problematisch bei bekannten Mauerkästen ist es also, daß sich beim Einsetzen der Flanschplatten, die den oberen und unteren Wandteil (Boden und Deckel) des Mauerkastens bilden, zwischen die Seitenwände der Mauerwanne des Mauerkastens Schwierigkeiten ergeben, weil sich die Mauerwanne beim Einmauern unweigerlich verformt. Dies auch wenn die Seitenwände um die Ecke reichende Abschnitte aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für einen Mauerkasten vorzustellen, bei der sich die Flanschplatten ohne weiteres zwischen die Seitenwände der Mauerwanne einschieben lassen, auch wenn diese verformt ist, wobei dennoch eine hinreichende Abdichtung gegen das Eindringen von Betonmilch und Mörtel beim Einmauern des Mauerkastens gewährleistet ist, auch wenn dieser aus Kunststoff im Spritzgußverfahren herge- 2 AT 002 347 Ul stellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmal des unabhängigen Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird durch das zwischen den Enden der Flanschplatten einerseits und den zugeordneten Flächen der Seitenwände der Mauerwanne des Mauerkasten vorgesehene Spiel in Richtung der Längserstreckung der Flanschplatten gewährleistet, daß diese ohne weiteres zwischen die Seitenwände der Mauerwanne eingeschoben werden können, auch wenn sich die Mauerwanne beim Einmauern verformt hat.
Dadurch, daß an den Enden der Flanschplatten in Richtung ihrer Ebene ausgerichtete Anlageflächen einerseits und im Bereich der Seitenwände der Mauerwanne zu diesen senkrecht stehende Gegenflächen vorgesehen sind, die bei eingesetzten Flanschplatten satt aneinanderliegen, ergibt sich auch ohne genau ineinanderpassende Führungen zwischen den Seitenwänden einerseits und den Flanschplatten anderseits und ohne Überlappungen eine hinreichende Abdichtung gegen das Eindringen von Betonmilch und Mörtel, wenn der Mauerkasten eingemauert wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 eine Wanne eines Mauerkasten, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Wanne eines Mauerkastens, Fig. 3 die Wanne eines Mauerkastens aus Fig. 1 mit einer Flanschplatte, Fig. 4 die Mauerwanne mit eingesetzter Flanschplatte und Fig. 5 die Wanne mit eingesetzter Flanschplatte von außen her gesehen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Mauerwanne 1 für einen Mauerkasten, wie er beispielsweise für Unterputzverteiler von Elektroinstal-lationen verwendet wird, besteht aus einem Bodenteil 2 und zwei vorzugsweise von dessen Schmalseiten hochstehenden, mit dem Bodenteil 2 einstückig ausgebildeten Seitenwänden 3. Für gewöhnlich wird die Mauerwanne 1 so eingemauert, daß die Seitenwände 3 lotrecht ausgerichtet sind.
Im Bereich der freien Längsränder 4 der Mauerwanne 1 sind Kabelabfangvorrichtungen 5 vorgesehen. Die Kabelabfangvorrich-tlangen 5 bestehen aus einer parallel zum Rand 4 angeordneten Ka-belabfangleiste 6, die im gezeigten Ausführungsbeispiel über 3 AT 002 347 Ul drei Stege 7 mit dem Boden 2 der Mauerwanne 1 verbunden sind. Die nach oben, d.h. in Richtung der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 weisenden Flächen der Kabelabfangleisten 6 sind gewinkelt, so daß sich längslaufende spitze Kanten 8 ergeben. Neben den Kabel-abfangleisten 6 sind am Rand 4 des Bodens 2 profilierte Randleisten 9 vorgesehen. Die Randleisten 9 weisen Schrägflächen 10 auf, durch die ein Kabelbinder 11, der parallel zu einem Kabel 12 (Fig. 1) auf den Boden 2 hin vorgeschoben wird, nach oben umgelenkt wird, so daß das Einfädeln eines Kabelbinders 11 zum Festlegen von im Bereich der Kabelabfangvorrichtung 5 festzulegenden Kabel 12 ohne weiteres möglich ist. Durch die spitze Kante 8 an der Kabelabfangleiste 6 in Verbindung mit dem Kabel-binder 11 wird zusätzlich zur kraftschlüssigen eine formschlüssige Verbindung zwischen Kabel 12 und Kabelabfangleiste 6 erreicht, da sich die spitze Kante 8 in den Kabelmantel etwas eingräbt, so daß sich wesentlich höhere Auszugskräfte ergeben. Es ist bei der Kabelabfangvorrichtung 6 ohne weiteres möglich, je Kabel 12 zwei oder gegebenenfalls auch mehrere Kabelbinder 11 zu verwenden.
Zwischen die Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 zur Bildung eines ringsum geschlossenen Mauerkastens einzusetzende Flanschplatten 15 sind (siehe Fig. 3) mit geraden und gekrümmten Prägelinien versehen, die herausbrechbare Wandteile 16 umgrenzen, so daß dort wo ein Kabel 12 an der Kabelabfangvorrichtung 5 festgelegt worden ist, in der Flanschplatte 15 ein Durchgang für dieses Kabel herausgebrochen werden kann.
Ein Vorteil der beschriebenen Kabelabfangvorrichtung 5 an der Mauerwanne 1 ist es, daß ein Kabel 12 nicht wie bei bekannten Vorrichtungen an einem Zahn an einer bestimmten Position befestigt werden muß, sondern im gesamten Einführungsbereich an jeder beliebigen Stelle der Kabelabfangvorrichtung 5 befestigt werden kann.
Die zwischen die Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 einzusetzenden Flanschplatten 15 besitzen einen Wandteil 17, in der die herausbrechbaren Wandteile 16 vorgesehen sind, eine längslaufende Randleiste 18, sowie die seitlichen Endflächen 19 bildende Leisten. Neben den Leisten sind an beiden Enden der Flanschplatte 15 - in der Gebrauchslage - auf die Mauerwanne 1 zu, also nach innen vorspringende Anlageflächen 20, die zur Ebene der Flanschplatte 15 parallel sind, vorgesehen.
Den an den Enden der Flanschplatten 15 vorgesehenen An- 4 AT 002 347 Ul lageflächen 20 sind an den Enden der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 zu den Seitenwänden 3 senkrecht stehende. Gegenflächen 21 vorgesehen, die bei eingesetzten Flanschplatten an den Anlage-flächen 20 satt anliegen, so daß eine exakte Führung der Flanschplatte 15 in Richtung der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 gegeben ist. Zusätzlich wird diese Führung durch an den Enden der Seitenwände 3 vorgesehene, die Leisten der Flanschplatten 15 umgreifende L-förmige Führungsleisten 22 sichergestellt, so daß auch die Abschlußflächen 20 an den Flanschplatten 15 an den Gegenflächen 21 der Seitenwände 3 dicht anliegen. Durch die so gebildeten Überlappungen wird das Eindringen von Betonmilch oder Mörtel verhindert, wenn der erfindungsgemäße Mauerkasten eingemauert wird. Die Führungsleisten 22 sind so angeordnet und auf die Leisten .an den Flanschplatten 15 abgestimmt, daß die eingesetzten Flanschplatten 15 quer zu ihrer Ebene, d.h. in Richtung der Ebene der Seitenwände 3 unbeweglich festgelegt sind. Dadurch wird auch gewährleistet, daß die Anlageflächen 20 und die Gegenflächen 21 satt aneinanderliegen.
Bei dem Mauerkasten ist (vgl. Fig. 4) vorgesehen, daß zwischen den an den von den Leisten gebildeten Endflächen 19 der Flanschplatten 15 und den diesen gegenüberliegenden Bodenflächen 25 der Nuten an den Rändern 26 der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 quer zu den Seitenwänden 3, also in Richtung der Ebene der Flanschplatten 15 Spiel X vorliegt. Dadurch wird ein Einschieben der Flanschplatten 15 in die Mauerwanne 1 zur Bildung eines Mauerkastens auch dann noch möglich, wenn die Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 eingedrückt worden sind.
Die Flanschplatten 15 werden an der Mauerwanne 1 durch mit Rastnasen 30 versehene Federzungen 31, die mit der Mauerwanne 1 einstückig ausgebildet sind, festgehalten, wobei die Rastnasen 30 hinter Rastböcke 32 an der Außenseite der Flanschplatten 15 eingreifen.
Die beschriebene Ausführung des Mauerkastens aus Mauerwanne 1 mit Bodenplatte 2 und Seitenwänden 3, sowie den Flanschplatten 15 vermeidet die sonst auftretenden Probleme beim Einschieben der Flanschplatten 15, auch wenn sich die Mauerwanne 1 durch den Druck des Einmauerns verformt. Durch die beschriebene Konstruktion wird das unvermeidliche Problem der Verformung der Mauerwanne 1 von Kunststoff-Mauerkästen beim Einmauern gelöst, da zwischen den Enden 26 der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 einerseits und den Endflächen 19 der Flanschplatten 15 Spiel X vor- 5 AT 002 347 Ul liegt. Auf diese Weise ist ein einwandfreies Abnehmen und Auf-setzen der Flanschplatten 15 (Boden- bzw. Deckelteil) auf jeden Fall gewährleistet.
Von Vorteil ist weiters, daß bei der beschriebenen Konstruktion eines Mauerkastens durch die von den Seitenwänden 3 abstehenden Gegenflächen 21 und die diesen zugeordneten Anlage-flächen 20 an den Enden der Flanschplatten 15, die satt aneinanderliegen, das Eindringen von Betonmilch und Mörtel in den Mauerkasten verhindert ist.
Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mauerkastens wie folgt beschrieben werden:
Ein Mauerkasten für Unterputzverteiler oder Unterputzzählerkästen besteht aus einer Mauerwanne 1, die einen Bodenteil 2 und zwei von diesen seitlich abstehende Seitenwände 3 aufweist und zwei zwischen die Seitenwände im Bereich der Ränder der Bodenplatte 2 einschiebbaren Flanschplatten 15. Die seitlichen Endflächen 19 der Flanschplatten 15 weisen in Längsrichtung der Flanschplatten 15 gegenüber den gegenüberliegenden Wandteilen 25 der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 Spiel X auf, so daß die Flanschplatten 15, auch wenn die Seitenwände 3 der Mauerwand beim Einmauern verformt werden, eingesetzt werden können. An den Enden der Flanschplatten 15 sind nach innen weisende Anlageflächen 20 vorgesehen, denen von den Seitenwänden 3 senkrecht abstehende Gegenflächen 21 zugeordnet sind. Bei eingesetzten Flanschplatten 15 liegen die Anlageflächen 20 an den Gegenflächen 21 an, so daß im Stoßbereich zwischen den Seitenwänden 3 und den Flanschplatten 15 eine das Eindringen von Betonmilch oder Mörtel verhindernde Abdichtung gegeben ist. 6
Claims (7)
- AT 002 347 Ul Ansprüche: 1. Mauerkasten, mit einer Mauerwanne (1), bestehend aus einem plattenförmigen Bodenteil (2) und zwei von diesem abstehenden, zum Bodenteil senkrechten Seitenwänden (3), und mit zwei zwischen die Enden (26) der Seitenwände (3) einsetzbaren Flanschplatten (15), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Endflächen (19) der Flanschplatten (15) und den diesen gegenüberliegenden Teilen (25) der Seitenwände (3) in Richtung der LängserStreckung der Flanschplatten (15) Spiel (X) vorliegt .
- 2. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (15) an ihrer nach innen weisenden Seite im Bereich ihrer Enden vorspringende Anlageflächen (20) aufweisen, daß von den Seitenwänden (3) zu diesen senkrecht stehende Gegenflächen (21) abstehen, die bei eingesetzten Flanschplatten (15) satt an den Anlageflächen (20) anliegen.
- 3. Mauerkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Seitenwände (3) der Mauerwanne (1) zur Grundplatte (2) der Mauerwanne (1) senkrecht ausgerichtete, hinterschnittene von Führungsleisten (22) begrenzte Nuten vorgesehen sind, in welche die Endflächen (19) der Flanschplatten (15) bildende Leisten eingreifen.
- 4. Mauerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bodenflächen (25) der Nuten einerseits und den zugewendeten Endflächen (19) der Flanschplatten (15) anderseits Spiel (X) vorliegt.
- 5. Mauerkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (15) zwischen die Seitenwände ohne Spiel senkrecht zur Flächenerstreckung der Flanschplatten (15) eingesetzt sind.
- 6. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (2) der Mauerwanne (1) mit Rastnasen (30) bestückte Federzungen (31) abstehen, die bei zwischen die Seitenwände (3) der Mauerwanne (1) eingesetzten Flanschplatten (3) hinter Rastböcke (32) an der Außenfläche der Flanschplatten (15) eingreifen.
- 7. Mauerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (31) den Anlageflächen (20) im Bereich der Enden (26) der Seitenwände (3) gegenüberliegend angeordnet sind. 7
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