AT2346U1 - Kabelabfangvorrichtung - Google Patents

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AT2346U1
AT2346U1 AT18397U AT18397U AT2346U1 AT 2346 U1 AT2346 U1 AT 2346U1 AT 18397 U AT18397 U AT 18397U AT 18397 U AT18397 U AT 18397U AT 2346 U1 AT2346 U1 AT 2346U1
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Felten & Guilleaume Ag Oester
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
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    • H02G3/081Bases, casings or covers
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    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Abstract

Eine Kabelabfangvorrichtung (5) zum Befestigen von Kabeln (12) an für die Elektroinstallation bestimmten Mauerkästen, besteht aus einer Kabelabfangleiste (6), die mit Abstand von einer Randleiste (9) der Bodenplatte (29) mit dieser verbunden ist und die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden (3) des Mauerkastens erstreckt. An der den einzuführenden und festzulegenden Kabeln (12) zugekehrten Fläche der Kabelabfangleiste (6) ist eine Kante vorgesehen. Beim Befestigen eines Kabels (12) mit Hilfe eines Kabelbinders (11) an der Kabelabfangleiste (6) gräbt sich die Kante (8) in den Mantel des Kabels (12) ein, so daß sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kabel (12) und Kabelabfangleiste (6) ergibt. Die der Kabelabfangleiste zugekehrte Seite der Randleiste (9) weist eine Schrägfläche (10) auf, die das Einführen von Kabelbindern parallel zu dem festzulegenden Kabel (12) erleichtert.

Description

AT 002 346 Ul
Die Erfindung betrifft eine Kabelabfangvorrichtung für einen Mauerkasten mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Problematisch bei den bekannten Mauerkästen ist das Befestigen der in dem Mauerkasten eingeführten Kabel.
Die Vorrichtung zum Befestigen Kabeln in einer Elektroinstallationseinrichtung, insbesondere einem Verteiler- oder Zählerschrank ist aus der AT 446 Ul bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind an den in der Gebrauchslage horizontalen Rändern der Grundplatte einer Mauerwanne eines Mauerkastens hinter-schnittene Einschnitte vorgesehen, an welchen Kabelbinder festgelegt werden können, um Kabel im Bereich der Ränder der Grundplatte der Mauerwanne festzulegen, nachdem diese in dem Bereich der Installationseinrichtung, z.B. einen Verteilerschrank oder einen Zählerschrank eingeführt worden sind. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist nicht nur deren komplizierter Aufbau mit einer Vielzahl von hinterschnittenen Einschnitten, sondern auch der Umstand, daß Kabel nur an Schnitten durch die Einschnitte festgelegten Stellen befestigt werden können. Dies ergibt häufig Schwierigkeiten, wenn mehrere Kabel einzuführen sind.
Eine ähnliche Kabelabfangvorrichtung ist aus der DE 43 44 144 Al bekannt, die kammartig nebeneinandergereihte, abgewinkelte Schenkel, an denen über Kabelbinder Kabel festgelegt werden können.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß die bekannten Vorrichtungen zum Befestigen von Kabeln lediglich geringe Auszugskräfte aufbringen kann und die Sicherheit der Befestigung von Kabeln an der Kabelabfangvorrichtung ausschließlich davon abhängt, wie fest die Kabelbinder festgezogen worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelabfangvorrichtung für Mauerkästen zur Verfügung zu stellen, bei welcher eine höhere Auszugskraft erreicht wird und Kabel an weitgehend beliebigen Stellen der Kabelabfangvorrichtung festgelegt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kabelabfangvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche . 2 AT 002 346 Ul
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Kabelabfangvorrich-tung an einer Kabelabfangleiste eine nach oben weisende spitze Kante vorgesehen ist, ergibt sich zwischen Kabel und Kabelab-fangvorrichtung unter der Wirkung eines ein Kabel an der Kabelabfangleiste festlegenden Kabelbinders nicht nur eine kraftschlüssige Verbindung, sondern durch das Eingraben der spitzen Kante der Kabelabfangleiste in den Kabelmantel zusätzlich eine formschlüssige Verbindung, so daß eine wesentlich höhere Auszugskraft erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 eine Wanne eines Mauerkasten, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Wanne eines Mauerkastens, Fig. 3 die Wanne eines Mauerkastens aus Fig. 1 mit einer Flanschplatte, Fig. 4 die Mauerwanne mit eingesetzter Flanschplatte und Fig. 5 die Wanne mit eingesetzter Flanschplatte von außen her gesehen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Mauerwanne 1 für einen Mauerkasten, wie er beispielsweise für Unterputzverteiler von Elektroinstal-lationen verwendet wird, besteht aus einem Bodenteil 2 und zwei vorzugsweise von dessen Schmalseiten hochstehenden, mit dem Bodenteil 2 einstückig ausgebildeten Seitenwänden 3. Für gewöhnlich wird die Mauerwanne 1 so eingemauert, daß die Seitenwände 3 lotrecht ausgerichtet sind.
Im Bereich der freien Längsränder 4 der Mauerwanne 1 sind Kabelabfangvorrichtungen 5 vorgesehen. Die Kabelabfangvorrich-tungen 5 bestehen aus einer parallel zum Rand 4 angeordneten Kabelabfangleiste 6, die im gezeigten Ausführungsbeispiel über drei Stege 7 mit dem Boden 2 der Mauerwanne 1 verbunden sind. Die nach oben, d.h. in Richtung der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 weisenden Flächen der Kabelabfangleisten 6 sind gewinkelt, so daß sich längslaufende spitze Kanten 8 ergeben. Neben den Kabel-abfangleisten 6 sind am Rand 4 des Bodens 2 profilierte Randleisten 9 vorgesehen. Die Randleisten 9 weisen Schrägflächen 10 auf, durch die ein Kabelbinder 11, der parallel zu einem Kabel 12 (Fig. 1) auf den Boden 2 hin vorgeschoben wird, nach oben umgelenkt wird, so daß das Einfädeln eines Kabelbinders 11 zum Festlegen von im Bereich der Kabelabfangvorrichtung 5 festzulegenden Kabel 12 ohne weiteres möglich ist. Durch die spitze Kante 8 an der Kabelabfangleiste 6 in Verbindung mit dem Kabel- 3 AT 002 346 Ul binder 11 wird zusätzlich zur kraftschlüssigen eine formschlüssige Verbindung zwischen Kabel 12 und Kabelabfangleiste 6 erreicht, da sich die spitze Kante 8 in den Kabelmantel etwas eingräbt, so daß sich wesentlich höhere Auszugskräfte ergeben. Es ist bei der Kabelabfangvorrichtung 6 ohne weiteres möglich, je Kabel 12 zwei oder gegebenenfalls auch mehrere Kabelbinder 11 zu verwenden.
Zwischen die Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 zur Bildung eines ringsum geschlossenen Mauerkastens einzusetzende Flanschplatten 15 sind (siehe Fig. 3) mit geraden und gekrümmten Prägelinien versehen, die herausbrechbare Wandteile 16 umgrenzen, so daß dort wo ein Kabel 12 an der Kabel abfangvorrichtung 5 festgelegt worden ist, in der Flanschplatte ein Durchgang für dieses Kabel herausgebrochen werden kann.
Ein Vorteil der beschriebenen Kabelabfangvorrichtung 5 an der Mauerwanne 1 ist es, daß ein Kabel 12 nicht wie bei bekannten Vorrichtungen an einem Zahn an einer bestimmten Position befestigt werden muß, sondern im gesamten Einführungsbereich an jeder beliebigen Stelle der Kabelabfangvorrichtung 5 befestigt werden kann.
Die zwischen die Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 einzusetzenden Flanschplatten 15 besitzen einen Wandteil 17, in der die herausbrechbaren Wandteile 16 vorgesehen sind, eine längslaufende Randleiste 18, sowie an den Schmalseiten Leisten 19. Neben den Leisten 19 sind an beiden Enden der Flanschplatte 15 - in der Gebrauchslage - auf die Mauerwanne 1 zu, also nach innen vorspringende Abschlußflächen 20, die zur Ebene der Flanschplatte 15 parallel sind, vorgesehen.
Den an den Enden der Flanschplatten 15 vorgesehenen Abschlußflächen 20 sind an den Enden der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 zu den Seitenwänden 3 senkrecht stehende Gegenflächen 21 vorgesehen, die bei eingesetzten Flanschplatten an den Abschlußflächen 20 satt anliegen, so daß eine exakte Führung der Flanschplatte 15 in Richtung der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 gegeben ist. Zusätzlich wird diese Führung durch an den Enden der Seitenwände 3 vorgesehene, die Leisten 19 der Flanschplatten 15 umgreifende L-förmige Führungsleisten 22 sichergestellt, so daß auch die Abschlußflächen 20 an den Flanschplatten 15 an den Gegenflächen 21 der Seitenwände 3 dicht anliegen. Durch die so gebildeten Überlappungen wird das Eindringen von Betonmilch oder 4 AT 002 346 Ul Mörtel verhindert, wenn der erfindungsgemäße Mauerkasten eingemauert wird. Die Führungsleisten 22 sind so angeordnet und auf die Leisten 19 an den Flanschplatten 15 abgestimmt, daß die eingesetzten Flanschplatten 15 quer zu ihrer Ebene, d.h, in Richtung der Ebene der Seitenwände 3 unbeweglich festgelegt ist. Dadurch wird auch gewährleistet, daß die Abschlußflächen 20 und die Gegenflächen 21 satt aneinanderliegen.
Bei dem Mauerkasten ist (vgl. Fig. 4) vorgesehen, daß zwischen den an den Stirnflächen der Flanschplatten 15 vorgesehene Leisten 19 und den diesen gegenüberliegenden Flächen 25 an den Rändern 26 der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 quer zu den Seitenwänden 3, also in Richtung der Ebene der Flanschplatten 15 Spiel X vorliegt. Dadurch wird ein Einschieben der Flanschplatten 15 in die Mauerwanne 1 zur Bildung eines Mauerkastens auch dann noch möglich, wenn sich die Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 eingedrückt worden sind.
Die Flanschplatten 15 werden an der Mauerwanne 1 durch mit Rastnasen 30 versehene Federzungen 31, die mit der Mauerwanne 1 einstückig ausgebildet sind, festgehalten, wobei die Rastnasen 30 hinter Rastböcke 32 an der Außenseite der Flanschplatten 15 eingreifen.
Die beschriebene Ausführung des Mauerkastens aus Mauerwanne 1 mit Bodenplatte 2 und Seitenwänden 3, sowie den Flanschplatten 15 vermeidet die sonst auftretenden Probleme beim Einschieben der Flanschplatten 15, auch wenn sich die Mauerwanne 1 durch den Druck des Einmauerns verformt. Durch die beschriebene Konstruktion wird das unvermeidliche Problem der Verformung der Mauerwanne 1 von Kunststoff-Mauerkästen beim Einmauern gelöst, da zwischen den Enden 26 der Seitenwände 3 der Mauerwanne 1 einerseits und den Stirnflächen 19 der Flanschplatten 15 Spiel X vorliegt. Auf diese Weise ist ein einwandfreies Abnehmen und Auf-setzen der Flanschplatten 15 (Boden- bzw. Deckelteil) auf jeden Fall gewährleistet.
Von Vorteil ist weiters, daß bei der beschriebenen Konstruktion eines Mauerkastens durch die von den Seitenwänden 3 abstehenden Gegenflächen 21 und die diesen zugeordneten Abschlußflächen 20 an den Enden der Flanschplatten 15, die satt aneinanderliegen, verhindert ist, das Eindringen von Betonmilch und Mörtel in den Mauerkasten. 5 AT 002 346 Ul
Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelabfangvorrichtung wie folgt beschrieben werden: Eine Kabelabf angvorrichtung 5 zum Befestigen von Kabeln 12 an für die Elektroinstallation bestimmten Mauerkästen, besteht aus einer Kabelabfangleiste 6, die mit Abstand von einer Randleiste 9 der Bodenplatte 2 mit dieser verbunden ist und die sich zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 3 des Mauerkastens erstreckt. An der den einzuführenden und festzulegenden Kabeln 12 zugekehrten Fläche der Kabelabf angleiste 6 ist eine Kante vorgesehen. Beim Befestigen eines Kabels 12 mit Hilfe eines Kabelbinders 11 an der Kabelabfangleiste 6 gräbt sich die Kante 8 in den Mantel des Kabels 12 ein, so daß sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kabel 12 und Kabelabfangleiste 6 ergibt. Die der Kabelabfangleiste zugekehrte Seite der Randleiste 9 weist eine Schrägfläche 10 auf, die das Einführen von Kabelbindern parallel zu dem festzulegenden Kabel 12 erleichtert. 6

Claims (12)

  1. AT 002 346 Ul Ansprüche: 1. Kabelabfangvorrichtung (5) zum Befestigen von Kabeln in einer Elektroinstallationseinrichtung, insbesondere einem Verteilerschrank oder einem Zählerschrank, bestehend aus einer •Mauerwanne (1) mit Seitenwänden (3) und einer Bodenplatte (2), und zwischen den Enden (26) der Seitenwände (3) eingesetzten Flanschplatten (15) , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von wenigstens einem der sich zwischen die Seitenwände (3) erstrek-kenden Ränder (4) der Bodenplatte (2) der Mauerwanne (1) eine Kabelabfangleiste (6) vorgesehen ist, die parallel zu dem Rand (4) der Bodenplatte (2) ausgerichtet ist, in dessen Bereich sie vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabf angleiste (6) im Abstand von den Rändern (4) der Bodenplatte (2) der Mauerwanne (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabfangleiste (6) mit der Bodenplatte (2) über wenigstens zwei zur Kabelabfangleiste (6) senkrechte Stege (7) verbunden ist.'
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerwanne (1) und die Kabelabf angleiste (6) einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabf angleiste (6) auf ihrer den Kabeln (12) zugekehrten Fläche eine reibungserhöhende Formgebung aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabfangleiste auf ihrer den Kabeln (12) zugekehrten Fläche eine längslaufende Kante (8) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kabeln (12) zugekehrten Fläche der Kabelabfangleiste (6) von der Kante (8) weg dachförmig abfallend ausgebildet ist. 7 AT 002 346 Ul
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kabelabfangleiste (6) der Bodenplatte (2) der Mauerwanne (1) eine Randleiste (9) mit einer abgeschrägten Führungsfläche (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabf angleiste (6) hohl und nach unten offen ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (9) mit der Schrägfläche (10) an den Rändern (4) der Bodenplatte (2) der Mauerwanne (1) mit der Bodenplatte (2) einstückig ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabf angleiste (6) über ihre Länge durchgehend ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (9) über ihre Länge durchgehend ausgebildet ist. 8
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