AT233944B - Photographische Kamera mit elektromotorischem Antrieb - Google Patents

Photographische Kamera mit elektromotorischem Antrieb

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AT233944B
AT233944B AT704561A AT704561A AT233944B AT 233944 B AT233944 B AT 233944B AT 704561 A AT704561 A AT 704561A AT 704561 A AT704561 A AT 704561A AT 233944 B AT233944 B AT 233944B
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camera
tab
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Description


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  Photographische Kamera mit elektromotorischem Antrieb 
Gegenstand der Erfindung ist eine photographische Kamera mit elektromotorischem Antrieb für den
Filmtransport und/oder den Verschlussspannvorgang. Derartige Kameras sind bereits bekannt. Sie haben im Stromkreis des zugehörigen Elektromotors mindestens zwei Kontaktsätze und komplizierte Schaltmit- tel um zu gewährleisten, dass der Elektromotor auch wirklich nur während der Zeit des Filmtransportes und/oder des   Verschlussspannens   läuft. 



   Aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 1106162 ist auch schon eine Schaltungsanordnung bekanntge- worden, bei der ein Schalter im Stromkreis des Elektromotors gegen Ende des Verschlussablaufes durch ein am Ablauf beteiligtes   Verschlussorgan   geschlossen wird, wobei die unmittelbare Betätigung des
Schalters durch einen Schaltarm erfolgt, der vom Verschlussorgan gegen Ende des Verschlussablaufes in eine den Schalter schliessende und erst gegen Ende des danach einsetzenden Wiederaufzug des Verschlus- ses wieder in eine den Schalter öffnende Lage übergeführt wird.

   Auch dabei bestehen aber eine Reihe von wesentlichen Nachteilen ; abgesehen davon etwa, dass bei zu langem Drücken des Auslösers immer Serienaufnahmen zustandekommen. ist der gesamte Blendenmechanismus, welcher seiner Natur nach zeitund damit auch belichtungszeitunabhängig ist, zur Schaltung eines vom Verschlussablauf und damit von der Zeit abhängigen Kontaktes vorgesehen. Es stellt demnach auch dieser Vorschlag keine befriedigende Lösung dar. 



   Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile die bei solchen photographischen Kameras notwendige Schaltfolge eines Elektromotors mit nur einem Kontakt im Motorstromkreis und einem Minimum an Steuermitteln für diesen Kontakt zu erreichen. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Motorstromkreis ein Schaltkontakt vorgesehen ist, welcher von einem von der Verschlussbetätigung gesteuerten Hebel bis zum Ende des Verschlussablaufes und bis zur Freigabe des Kameraauslösers und von einem mit dem Motorgetriebe zusammenwirkenden, vom Kameraauslöser gesteuerten Hebel nach dem Filmtransport bis zur Verschlussauslösung in der ge- öffneten Stellung gehalten ist, und dass eine unter der Wirkung einer Feder stehende Nachfallscheibe durch einen Lappen des Kameraauslösers zum Ablauf freigegeben wird,

   wobei oder worauf der Hebel in eine der geschlossenen Stellung des Schaltkontaktes entsprechende Lage überführbar ist, und dass die Nachfallscheibe über eine elastisch mit ihr gekuppelte Schaltscheibe, welche mit dem Motorgetriebe zusammenwirkt, am Ende des Filmtransportes und/oder des Verschlussspannens in die Ausgangslage zurückführbar ist. 



   Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind dabei zwei Hebel vorgesehen, wobei der eine Hebel durch einen bei Verschlussauslösung und Verschlussablauf hin- und hergehenden Lappen oder Stift in die und aus der geöffneten Stellung des Schaltkontaktes bewegbar ist und wobei der andere Hebel durch den   Kameraauslöser aus einer Ausnehmung   einer Schaltscheibe heraus von der der geöffneten Lage des Schaltkontaktes entsprechenden Stellung in die der geschlossenen Lage des Schaltkontaktes entsprechende Stellung überführbar ist, worauf eine mit dem Motorgetriebe zusammenwirkende Nachfallscheibe die Ausnehmung bis zum Ende des Filmtransportes und/oder des Verschlussspannens sperrt.

   Nach einer andern erfindungsgemässen Ausführungsform ist nur ein Hebel vorgesehen, der durch einen bei Verschlussauslösung und Verschlussablauf hin-und hergehenden Lappen oder Stift bis zum Ende des Verschlussablaufes oder zum Zurückgehen des Kameraauslösers und durch einen Nocken einer mit dem Motorgetriebe zusammenwirkenden Nachfallscheibe über einen Lappen des Kameraauslösers bis zur Kameraauslösung und gegen Ende des Filmtransportes und/oder Verschlussspannens in der der geöffneten Lage des Schaltkontak- 

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 tes entsprechenden Lage gehalten ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Anordnung ist es möglich, die Steuerung eines Elektromotors für Film- transport und/oder Verschlussspannen über nur einen Kontakt und eine äusserst kleine Zahl an Getriebe- teilen vorzunehmen, wodurch sich die Herstellung einer solchen Kamera wesentlich vereinfacht und der Raumbedarf für die erforderlichen Teile sich erheblich verringert, so dass sich eine solche Kamera preisgünstiger und räumlich gedrängter ausgestalten lässt. 



   Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer möglichen Ausgestaltung einer photographischen Kamera nach der Erfindung. Fig. 2 eine Ansicht einer andern möglichen Ausgestaltung einer photographischen Kamera nach der Erfindung. 



   In den Figuren ist das Kameragehäuse mit 1 und der Kameraauslöser mit 2 bezeichnet. Der Ka- meraauslöser 2 weist einen Lappen 2a für die Verschlussauslösung, eine Rückstellfeder 3 und einen Lap- pen 2b für die Steuerung eines nicht dargestellten Elektromotors auf. In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangs- stellung einer möglichen Ausgestaltung nach der Erfindung befindet sich ein Kontakt 4a, 4b für den Elek- tromotor in der geöffneten Stellung. Er wird in diese Stellung durch einen Lappen 6b eines um die Achse
5 drehbaren Hebels 6 unter der Wirkung der Feder 7 gedrängt, da ein Lappen 6a des Hebels 6 in dieser
Ausgangsstellung in eine Ausnehmung 8a einer Schaltscheibe 8 einfallen kann. Die Schaltscheibe 8 weist einen Stift 8b auf. Koaxial zur Schaltscheibe 8 ist noch eine Nachfallscheibe 10 angeordnet, welche über die Feder 11 elastisch mit der Schaltscheibe 8 verspannt ist.

   Mit dem Motorgetriebe 9 sind über
Zahnräder 12,13 die Verschlusswelle 14 sowie die Schaltscheibe 8 gekuppelt. 



   Wird nun der Kameraauslöser 2 durch Drücken in Richtung des Pfeiles 15 betätigt, so verschwenkt zunächst der Lappen 2a den Verschlussauslöser 16, wobei der Verschluss betätigt wird. Gleichzeitig mit der Bewegung des Verschlussauslösers 16 wird über nicht dargestellte Getriebeteile der Stift oder Lappen 17 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Hiedurch wird der Hebel 18 um seine Achse 19 entgegen der Wirkung der Feder 20 gedreht, so dass sein Lappen 20a ebenfalls in eine Stellung gelangt, in welcher der Kontakt 4a, 4b geöffnet ist. Bei weiterem Niederdrücken des Kameraauslösers 2 drückt dessen Ende 2c auf den Lappen 6c des Hebels 6, so dass sich der Hebel 6 im Uhrzeigersinn dreht. Hiebei gelangt der Lappen 6a ausser Eingriff mit der Ausnehmung 8a und der Lappen 6b ausser Eingriff mit dem Kontaktteil 4a. 



   Der Kontakt 4a, 4b würde sich nun schliessen, wenn er nicht durch den Lappen 20a noch in der ge- öffneten Stellung gehalten würde. Gleichzeitig fällt aber auch die Naehfallscheibe 10, die nun vom Lappen 2b freigegeben ist, über die Ausnehmung 8a, so dass der Hebel 6 nicht mehr in diese Ausnehmung 8a einfallen kann, wenn der Kameraauslöser 2 teilweise in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Der Lappen 2b kann in dieser Stellung der Nachfallscheibe 10 an ihr vorbeigleiten. Die Nachfallscheibe 10 kommt an dem Stift 8b zur Anlage. Nach Verschlussablauf bei freigegebenem Kameraauslöser kehren der Verschlussauslöser 16 und der Stift 17 in ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurück, wobei auch der Hebel 18 aus der der geöffneten Stellung des Kontaktes 4a, 4b entsprechenden Lage bewegt wird.

   Nun ist der Motorstromkreis geschlossen, so dass der Film in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise transportiert und der Verschluss über die Getriebeteile 9, 12,13 gespannt wird. 



   Bei dieser Bewegung wird aber auch die Schaltscheibe 8 und mit ihr die Nachfallscheibe 10 im Uhrzeigersinn bewegt, so dass die-Nachfallscheibe 10, welche schliesslich am Lappen 2b hängen bleibt, nach einer Umdrehung der Schaltscheibe 8 die Ausnehmung 8a wieder freigibt. Am   Ende der Verschlussspann-   und Filmtransportbewegung kann daher der Lappen 6a wieder in die Ausnehmung 8a einfallen, so dass sein Lappen 6b den Kontakt 4a, 4b wieder in die geöffnete Stellung überführt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 vor allem dadurch, dass an die Stelle der Hebel 6 und 18 ein einziger Hebel 30 tritt, der um die Achse 31 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 32 steht. Die Schaltscheibe 8 weist bei dieser Ausgestaltung nach der Erfindung keine Ausnehmung auf. Dafür besitzt die Nachfallscheibe 10 einen Nocken 10a mit einem Stift lOb, an welchem der Lappen 2b im Ruhezustand der Kamera anliegt. 



   In diesem Ruhezustand liegt ein Lappen 30a des Hebels 30 an der Nocke 10a an, wodurch der Lappen 30b auf den Kontaktteil 4a drückt und den Kontakt 4a, 4b in der geöffneten Stellung hält. Bei der Kameraauslösung wird wieder über den Lappen 2a der Verschlussauslöser 16 betätigt und der Stift 17 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so dass nun der Stift 17 den Hebel 30 in der der geöffneten Stellung des Kontaktes 4a, 4b entsprechenden Lage hält. 



   Da sich bei der Auslösebewegung des Kameraauslösers auch der Lappen 2b nach unten bewegt, wird die Nachfallscheibe 10 freigegeben, so dass sich die Nocke 10a bis zum Anschlagstift 8b der Schaltscheibe 8 bewegt. Geht nun der Kameraauslöser 2 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Lappen 2b nun 

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 am Stift 10b seitlich vorbeigleiten kann, so können auch der Verschlussauslöser 16 und über das nicht dargestellte Getriebe nach beendigtem Verschlussablauf der Stift 17 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. so dass sich nun der Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, wobei sich der Kontakt 4a, 4b schliesst. Der Motor beginnt zu laufen und bewirkt in bereits beschriebener Weise den Verschlussspannvorgang und den Filmtransport.

   Bei diesen Bewegungsvorgängen wird auch die Nachfallscheibe 10 über die Schaltscheibe 8 mitgenommen, bis ihr Stift   10b   am Lappen 2b des bereits in seine Ausgangsstellung zurückgekehrten Auslösers 2 zur Anlage kommt, wobei die Nocke 10a den Lappen 30a nach unten drängt und damit den Kontakt 4a, 4b wieder öffnet. 



   Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. 



  Vielmehr können die Hebel 6,18, 30 die Schaltscheibe 8 und die Nachfallscheibe 10 sowie die Lappen 2a - 2c und die Kameraauslösehandhabe 2 auch eine andere als die gezeigte Form aufweisen. So könnte die Kamerabetätigungshandhabe 2 beispielsweise auch als zum Objektiv konzentrischer Ring ausgebildet sein. 



   Ausserdem wären die erfindungsgemässen Anordnungen auch dann sinnvoll zu verwenden, wenn durch den Motor nur der Film transportiert werden muss, da als Verschluss beispielsweise ein Automatverschluss dient, oder wenn z. B. durch eine gesonderte Anordnung für Trickaufnahmen nur der Verschluss gespannt werden soll. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera mit elektromotorischem Antrieb für den Filmtransport und/oder den Verschlussspannvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass im Motorstromkreis ein Schaltkontakt (4a, 4b) 
 EMI3.1 
 torgetriebe (9) zusammenwirkenden, vom Kameraauslöser (2) gesteuerten Hebel   (6 ;   30) nach dem Filmtransport bis zur Verschlussauslösung in der geöffneten Stellung gehalten ist, und dass eine unter der Wirkung einer Feder (11) stehende Nachfallscheibe (10) durch einen Lappen (2b) des Kameraauslösers (2) zum Ablauf freigegeben wird, wobei oder worauf der Hebel   (6 ;

     30) in eine der geschlossenen Stellung des Schaltkontaktes (4a, 4b) entsprechende Lage überführbar ist, und dass die Nachfallscheibe (10) über eine elastisch. mit ihr gekuppelte Schaltscheibe (8). welche mit dem Motorgetriebe zusammenwirkt, am Ende des Filmtransportes und/oder Verschlussspannens (9) in die Ausgangslage zurückführbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebel (18, 6) vorgesehen sind, wobei der eine Hebel (18) durch einen bei Verschlussauslösung und Verschlussablauf hin-und hergehenden Lappen oder Stift (17) in die und aus der geöffneten Stellung des Schaltkontaktes (4a, 4b) bewegbar ist und wobei der andere Hebel (6) durch den Kameraauslöser (2) aus einer Ausnehmung (8a) einer Schaltscheibe (8) heraus von der der geöffneten Lage des Schaltkontaktes (4a, 4b) entsprechenden Stellung in die der geschlossenen Lage des Schaltkontaktes (4a, 4b) entsprechende Stellung überführbar ist, worauf eine mit dem Motorgetriebe (9) zusammenwirkende Nachfallscheibe (10) die Ausnehmung (8a) bis zum Ende des Filmtransportes und/oder des Verschlussspannens sperrt.
    3. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (30) vorgesehen ist, welcher durch einen bei Verschlussauslösung und Verschlussablauf hin-und hergehenden Lappen oder Stift (17) bis zum Ende des Verschlussablaufes oder zum Zurückgehen des Kameraauslösers (2) und durch einen Nocken (10a) einer mit dem Motorgetriebe (9) zusammenwirkenden Nachfallscheibe (10) über einen Lappen (2b) des Kameraauslösers (2) bis zur Kameraauslösung und gegen Ende des Filmtransportes und/oder Verschlussspannens in der der geöffneten Lage des Schaltkontaktes (4a, 4b) entsprechenden Lage gehalten ist.
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