AT22911B - Ventil. - Google Patents

Description

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  Ventil. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Ventile, deren Absperrorgan aus einem im Ventilgehäuse geführten, zylindrischen Hohlkolben besteht, welcher mit zwei in verschiedenen, dem Ein- und Ausströmstutzen des Vontiles entsprechenden Höhenlagen angeordneten Serien von   Durchlochungen   versehen ist, die je nach Stellung des Zylinders von den Führungsflächen überdeckt oder freigegeben werden, so dass der Dampf durch die eine Reihe der Durch-   brechungen   in den Hohlzylinder gelangen und durch die zweite Reihe in den   Ausström-   stutzen entweichen kann.

   Dabei findet die Führung des   Hohlkolbens   in einer   Stopfbuchse   statt, welche in der, gewöhnlich den Ventilsitz tragenden Zwischenwand untergebracht ist und durch den nachschraubbarell und feststellbaren Gehäusedeckel oder mittelst   einpr,   in der Unterseite des Gehäuses eingeschraubten Spindel angezogen werden kann. 



   In den Figuren sind zwei derartige Ventile gezeigt. Das Abschlussorgan wird von   finem Hoblxylindcr o   gebildet, welcher in einer, an Stelle des Ventilsitzes eingebauten Stopfbüchse d geführt ist und durch die   Ventilspindel y auf-und   abwärts bewegt werden kann. 



   130i der Ausführung nach Fig. 1 erfolgt das Anziehen der   Stopfbüchse d durch den   im   Ventilgehäuse   einschraubbaren, die Spindelführung tragenden   Decke)/', dessen ab-   gesetzter Unterrand gegen den Oberrand der Stopfbüchsenbrille d wirkt. Diese ist in der 
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 zwei, dem oberen und unteren Kanale entsprechenden Höhenlagen mit je einer Serie von Durchlochungen b bezw. c versehen. Die unteren Öffnungen b liegen je nach Stellung des Hohlzylinders a entweder unterhalb der Stopfbüchse und kommunizieren mit dem unteren 
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 büchse   0'überdeckt   werden, wodurch ein teilweises oder völliges Abschliessen des Ventiles stattfindet. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform zeigt eine andere Anordnung der Stopf-   buchse d, indem diese   nicht an der Deckelseite, sondern an der, mit besonderer   Verschluss-   platte m versehenen Unterseite des Ventiles angeordnet ist und von einem Teller n   ge-   tragen wird, welcher auf einer Spindel p aufruht ; durch Anziehen der letzteren erfolgt das Nachstellen der Stopfbüchse d. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ventil, bei welchem das absperrende Organ aus einem im Ventilgehäuse geführten, zylindrischen Hohlkolben besthet, dessen Durchlochungen je notch seiner Stellung von den Führungsnächen Überdeckt oder freigegeben werden, gekennzeichnet durch eine die Führung des Hohlkolbens bildende Stopfbuchsenbrille (d), welche mittelst des nachschraubbaren EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.