AT22912B - Ventil. - Google Patents

Description

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  Ventil. 



   In der österr. Patentschrift Nr. 22911 ist ein Ventil beschrieben, dessen Abschluss0 organ durch einen   zylindrischen Hohlkolbon gebildet   ist, bei dem das   Nachspannen der   
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   Der das Abschlussorgan bildende Kolben a ist in einer in der Trcnnungswand der Ventilkanäle e eingebauten Stopfbüchse d geführt, auf welche der in den oberen Teil des Ventilgehäuses eingeschraubte, rohrförmige Ventildeckel f wirkt. Das an seinem unteren   Ende bei ! < nach   innen abgesetzte   Stopfbüchsenrohr   d ist, so wie der darin geführte, an seinem oberen Ende   bei 10 nach   aussen abgesetzte Kolben a mit einer Reihe von Durchlochungen   m vorsehen.   Die letzteren stehen entweder ober-oder unterhalb der   Packung   der Stopfbüchse und öffnen oder verschliessen demnach den Durchgang für den, in den Ringraum   r einströmenden Dampf.   



   Der Kolben a wird in bekannter Weise von einer in dem Ventildeckel f geführten Spindel p betätigt. Das Schliessen des Ventiles erfolgt dadurch, dass der Kolben a durch entsprechende   Verdrehung   der Spindel gesenkt wird, bis, wie schon erwähnt, die Öffnungen m unter die Stopfbüchse n gelangen. Wenn nach dem Schliessen des Ventiles noch Dampf ausströmt, so wird der Ventilkolben a so lange nach abwärts geschraubt, bis der Absatz   ? r   des   Kolbens   auf dem Absatz   11   der   Stopfbilclise   d aufsitzt und durch weiteres Nieder- 
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 StopfbüchsedurchdasAbschlussorgandesVentilesabzudichten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ventil nach Patent Nr. 22911, dadurch gekennzeichnet, dass die das. Abschlussorgan führende Stopfbüchsenbrille (d) mit einem nach innen vorspringenden Absatze (n) und EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.