AT227156B - Faß - Google Patents

Faß

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AT227156B
AT227156B AT488361A AT488361A AT227156B AT 227156 B AT227156 B AT 227156B AT 488361 A AT488361 A AT 488361A AT 488361 A AT488361 A AT 488361A AT 227156 B AT227156 B AT 227156B
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AT
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Firestone Tire & Rubber Co
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

    vonFig. l   zeigt ein Fass im Grundriss und veranschaulicht die Stellung der Wulstansätze gegenüber dem
Spundstutzen. Fig. 2 zeigt das Fass in Seitenansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.   l.   



   Das in Fig. 2 veranschaulichte Fass 10 besteht aus rostfreiem Stahlblech und hat eine leicht nach aussen gewölbte Stirnwand 12. Diese Stirnwand bildet einen Teil des oberen Behälterabschnittes 14, der mit dem mittleren Mantelabschnitt 16 verschweisst ist. Dieser Mantelabschnitt 16 ist wieder durch Schwei- ssen mit einem unteren Abschnitt 18 verbunden. 



   Der mittlere Mantelabschnitt 16 ist über den Umfang der oberen und unteren Abschnitte hinaus ge- wölbt und weist ringförmige flache   Lager-bzw. Rollwulste   20 auf, auf denen das Fass gerollt werden kann. 



   Ferner ist das Fass zweckmässig mit ringsumlaufenden Rippen bzw. Sicken 22 und 24 versehen, um seine Festigkeitseigenschaften zu erhöhen, so dass es einer rauhen Behandlung standhalten kann. 



   Von der Mitte der konvex nach aussen gewölbten Stirnwand 12 ragt ein Spundstutzen 26 hervor, der-wie bei 28 angedeutet-gleichfalls angeschweisst ist, so dass er ein Stück mit dem Fass bildet. 



   Die Wulstrandanordnung 10 besteht aus zwei einstückigen, ringförmigen und durch Stanzen bzw. 



  Prägen erzeugten Wulstansätzen, die durch Schweissnähte 32 mit der Aussenseite der gewölbten Stirnwand 12 verbunden sind. Die Wulstansätze haben etwa nierenförmige Gestalt und umgeben teilweise den Spundstutzen 26, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist. Jeder doppelwandige Wulstansatz ist aus einem Stück Blech ausgestanzt und geprägt. Natürlich können die Wulstansätze auch   ausGussstücken   bestehen, wenn das hiefür vorgesehene Material eine Giessverarbeitung zulässt. 



   Jeder Wulstansatz weist eine ebene obere, als Stützfläche dienende Stirnfläche 34 auf. Die Seitenwände 36 sind zweckmässig schräggestellt und erweitern sich von der oberen Stützfläche aus nach unten kegelförmig, derart, dass der Abstand der Seitenwände an ihren unteren Rändern grösser ist, als die Breite der Stützfläche. Die Seitenwände 36 gehen an ihren unteren Rändern in in Umfangsrichtung sich erstrekkende Flansche 38 über, die winklig derart gerichtet sind, dass sie sich der Oberfläche der konvex gewölbten Stirnwand anpassen und mit ihr verschweisst werden können. Auf diese Weise wird eine ungewöhnliche widerstandsfähige und doch einfache Bauweise erzielt. 



   Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit jeweils zwei an der Stirnwand des Fasses angeordneten Wulstansätzen können natürlich die Abmessungen dieser Ansätze auch so gewählt sein, dass sich mehr als zwei Ansätze an der Fassstirnwand anbringen lassen,   u. zw.   so, dass benachbarte Wulstansätze immer in einem Abstand voneinander liegen, so dass der Spundstutzen nur teilweise umschlossen ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fass'mit von seiner konvex-gekrümmten Stirnwand getragenem Spundstutzen und diesen Spundstutzen schützendem, stirnseitig in Verlängerung der Seitenwand ausragendem, gleichfalls von der Stirnwand getragenen Randwulst, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (14) in an sich bekannter Wei- 
 EMI2.1 
 absatzlos in den nur nach aussen ragenden Spundstutzen (26) übergeht und der ihn schützende Randwulst unter Bildung an sich bekannter Unterbrechungen aus mehreren, im Abstand voneinander liegenden Wulstansätzen (34, 36) besteht.

Claims (1)

  1. 2. Fass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wulstansätze (36) im Grundriss kreisbogen-oder nierenförmig ausgebildet sind.
    3. Fass nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wulstansatz (36) an seinem in Achsrichtung des Fasses äusseren Rand eine ebene Stützfläche (34) aufweist und die Stützflächen aller Wulstansätze in gleichem Abstand von der Stirnfläche (12) des Fasses liegen.
    4. Fass nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulstansätze aus doppelwandigen, nur einseitig geöffneten Hohlkörpern (36) bestehen, die mit ihren flanschartig ausgebildeten Öffnungsrändern (32), z. B. durch Schweissen, mit der Stirnfläche (12) des Fasses flüssigkeitsdicht verbunden sind.
    5. Fass nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken der Wulstkörper gegenüber der Stirnfläche (12) des Fasses kegelig geneigt sind.
AT488361A 1960-11-04 1961-06-23 Faß AT227156B (de)

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AT227156B true AT227156B (de) 1963-05-10

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ID=21811067

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AT488361A AT227156B (de) 1960-11-04 1961-06-23 Faß

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813832U1 (de) * 1988-11-04 1990-03-15 Magnoni, Giordano, Modena Behälter mit einem ebenen Boden und mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813832U1 (de) * 1988-11-04 1990-03-15 Magnoni, Giordano, Modena Behälter mit einem ebenen Boden und mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche
US5046660A (en) * 1988-11-04 1991-09-10 Giordano Magnoni Container comprising a planar bottom and a substantially cylindrical body surface

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