DE332707C - Keilverbindung fuer die Schuesse einer Foerderrinne - Google Patents

Keilverbindung fuer die Schuesse einer Foerderrinne

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DE332707C DENDAT332707D DE332707DD DE332707C DE 332707 C DE332707 C DE 332707C DE NDAT332707 D DENDAT332707 D DE NDAT332707D DE 332707D D DE332707D D DE 332707DD DE 332707 C DE332707 C DE 332707C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Keilverbindung für die Schüsse einer Förderrinne. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Keilverbindung für die Schüsse einer Förderrinne nach Patent 3128i3.
  • Das Neue besteht darin, daß die konische Klammer, welche die beiden konisch gestalteten Enden der Flacheisenbänder umfaßt, fest an dem Flacheisenband des einen Binnenschusses angeordnet ist und über das abgeschrägte Ende des anderen Flacheisenbandes greift. Der Keil wird hierbei in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent eingetrieben.
  • Die neue Einrichtung weist den Vorteil auf, daß nur ein einziger loser Teil - der Keil -vorhanden ist, während beim Hauptpatent z f lose Teile verwendet werden. Die Gefahr wei des Verlorengehens von Einzelteilen- ist also bei der neuen Einrichtung weniger groß, als bisher. ' In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar Fig.1 zwei zu verbindende Rinnenschußenden in der Seitenansicht, jedes Schußende für sich wiedergegeben, Fig. 2 die Seitenansicht der beiden Binnenschüsse in fester Verbindung und Fig. 3 -die Keilverbindung in Richtung der Förderrinne gesehen. In einem gewissen Abstand vom Ende des einen ' Rinnenschusses b ist ein Flacheisenband d befestigt und an einem hochgebogenen Ende c mit-Flacheisenstücken f und g versehen. Zwischen diesen beiden Flacheisen ist in einem bestimmten Abstand von der Kante p des Bandes d ein abgeschrägtes Zwischenstück e befestigt. Dieses bildet mit den Teilen c, f und g eine Klammer. Das abgeschrägte und hochgebogene Ende h des Flacheisenbandes in am andern Rinnenschuß a wird beim Verbinden der Binnenschüsse in die Aussparung der Klammer eingeschoben und hiernach der Keil n durch das viereckige Loch i zwischen die Kante p des Bandes d und das Ende des Bandes nz getrieben.
  • Das Herausschlagen des Keiles 7z geschieht mit Hilfe eines Dornes q o. dgl. (Fig. 3), der durch das Loch o in der Binnenwand gegen den Keil geschlagen wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRucH: Keilverbindung für die Schüsse einer Förderrinne nach Patent 31281,3, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Klammer fest an dem Flacheisenband (c) des einen Binnenschusses (b) angeordnet ist und über das abgeschrägte Ende (h) des anderen Flacheisenbandes (an) greift.
DENDAT332707D Keilverbindung fuer die Schuesse einer Foerderrinne Expired DE332707C (de)

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