AT96544B - Sensenblattbefestigung. - Google Patents

Description

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 das keilförmige Stielende   einsehiebbar   ist. Diese Befestigungsart weist den Nachteil auf, dass beim Bruch einer der beiden die Nut bildenden Lappen das Sensenblatt unbrauchbar wird. Ausserdem sind diese Lappen nicht vollständig starr ; ihre Federung beeinflusst nachteilig die Handhabung der Sense und bewirkt auch die Lockerung des Sensenblattes. 



   Die Erfindung besteht in der   Umkehrung   dieser bekannten Befestigungsart, indem der   Sensenstiel   mit einer sich keilartig verjüngenden Nut versehen und die Hamme dieser Nut entsprechend   keilförmig-   ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht es, die Nut an einem besonders herstellbaren, am Stiel zu befestigenden   Fassungsstück   anzuordnen, das in die richtige Form geschmiedet und so ausgebildet werden kann, dass dessen   Führungslappen   nicht federn   und genügend   kräftig sind, um die Gefahr eines Bruches 
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   trächtigt   dies die Brauchbarkeit des Sensenblattes nicht, denn das Fassungsstück kann leicht   abgenommen   und durch ein anderes ersetzt werden,

   was jedenfalls bedeutend billiger als die   Ansehaffung   eines   neuen   Sensenblattes ist. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 die Befestigungsstelle in Vorder-bzw. Seitenansicht ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1. 



   Der   Sensenstiel   ist an seinem Ende mit einem Absatz 2 versehen, auf welchen ein   Ring : ; auf-   geschoben ist. Dieser Ring hat einen als Sehwalbenschwanzführung ausgebildeten Fortsatz   4,   der an 
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 gierend. Die Hamme 6 des Sensenblattes 7 ist dieser Führung entsprechend keilförmig ausgebildet. Zur Befestigung   des Sensenblattes amStiel ist lediglich dasEinschieben derHamme   in die Fiihrung nötig, in welcher sie infolge des Keilanzuges sicher festhält. Die Lösung der Verbindung erfolgt durch einen 
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Diese Befestigungsart ist äusserst einfach und sicher, vermeidet die   Abnutzung   des Stiele, und sichert die Stellung des Sensenblattes in bezug auf die Handgriffe vollständig. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sensenblattbefestigung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensenstiel mit einer sich keilartig verjüngenden Nut versehen und die in diese Nut einzutreibende Sensenhamme der Nut entsprechend, keilförmig ausgebildet ist. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.