AT104158B - Sensenring. - Google Patents

Sensenring.

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AT104158B
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Austria
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scythe
ring
screw
screws
pressure screws
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Inventor
Hans Ing Kigert
Franz Lamprecht
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Hans Ing Kigert
Franz Lamprecht
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  Sensenring. 



   Bekanntlich sind bei den bisherigen Sensenringen, welche mit mindestens zwei Schrauben versehen sind. diese in gleicher Achse mit dem Sensenwurf oder einander gegenüber angeordnet, wodurch eine Verstellung der Sensenblattspitze unmöglich ist. Ferner sind die den Sensenwurf   umschliessenden   Bandenden der bekannten Ringe an dem die Befestigungsschraube tragenden Mittelstück entweder einfach oder überlappt angenietet, was den Nachteil hat, dass die Nietlöcher leicht ausreissen, wodurch der Ring unbrauchbar wird.

   Das Verstellen der Sensenblattspitze zum Sensenwurf ist zwar ebenfalls schon bekannt, jedoch haben die bisher   bekannten Einrichtungen dieser AI t den Nachteil, dass zum Heben oder Senken   der   Blattspitze   eine eigene Druckschraube sowie das Bohren zweier Gewindelöcher in der Sensenangel zu beiden Seiten des Ringes erforderlich ist. 



   Diesen   Übelständen   hilft die vorliegende Erfindung ab, welche in einem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1-7 dargestellt ist. 



   In Fig. 1-3 stellt 1 das zur Erhöhung der Festigkeit besonders breit ausgeführte Eisenband dar, das, wie auch Fig. 5 zeigt, mit zwei oder mehr Nieten 4 an dem Mittelstück 2 angenietet ist und dessen Enden gegenüber dem   Mitten. truck   2 mittels der Lasche 3 und den Nieten 5 miteinander verbunden, oder überlappt vernietet oder auch autogen oder elektrisch stumpf miteinander verschweisst sind, wie Fig. 1 zeigt, wodurch die Festigkeit und Daueihaftigkeit bedeutend erhöht wird. Das Mittelstück 2 besitzt zwei   Gewindelöcher     7 fÜr die zwei Befestigungsschrauben 8, die in der Mitte, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich,   ein viereckiges Loch zum Anziehen mit einem   Vierkantschraubenschlfissel   besitzen.

   Die Schraubenlöcher 7 können entweder in der Symmetrieachse des Ringes oder, was noch besser ist, bezüglich der   Symmetl icachsc   gegeneinander versetzt angeordnet sein (Fig. 5), wodurch einerseits ein besonders fester Sitz des Ringes   gewährleistet   und anderseits auch eine Verstellung der Sensenspitze zum Wurf durch blosses Anziehen oder Lüften einer der beiden auf der gleichen Ringseite angeordneten Druckschrauben 8 ermöglicht ist. 



   Der Schraubenschlüssel (Fig. 6 und 7) besitzt an dem einen umgebogenen Ende 10 einen in das Loch 9 der Schraube 8 passenden Vierkant ; das andere Ende 11 des   Schlüssels,   der aus Werkzeugstahl von rundem oder viereckigem   Qucischnitt   besteht, verjüngt sich nach dem Ende zu konisch und dient zugleich als Streicher zum Schäden der Sense. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sensenring, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der einen   üblichen   Druckschraube zwei oder mehr Schrauben auf der gleichen Ringseite und versetzt zueinander angeordnet sind, die auch ein Heben und Senken der Blattspitze in bezug auf den Sensenwurf ermöglichen. 

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Claims (1)

  1. 2. Sensenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der beiden Enden des den Ring bildenden Bandeisen an der den Druckschrauben gegenüberliegenden Ringseite angeordnet ist.
    3. Schraubenschlüssel für die Druckschrauben des Sensenringes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselgriff als Streicher für das Sensenblatt ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT104158D 1924-07-07 1924-07-07 Sensenring. AT104158B (de)

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