AT227107B - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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AT227107B
AT227107B AT13660A AT13660A AT227107B AT 227107 B AT227107 B AT 227107B AT 13660 A AT13660 A AT 13660A AT 13660 A AT13660 A AT 13660A AT 227107 B AT227107 B AT 227107B
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Semperit Ag
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  • Tires In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrzeugluftreifen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sprechenden Modulwerte (bei 100 % Dehnung gemessen) 10,42, 85 und 90    kg/cm2   betragen. Man erzielt also schon bei Zusatz von 25 Teilen Polyamid auf 100 Teile Kautschuk höhere Verstärkungseigenschaften als dies mit 50 Teilen Aktivruss auf 100 Teile Kautschuk möglich ist. Auch die Haftwerte an Stahldraht bzw. Stahlkord liegen wohl auf Grund der hohen Härte bei einem 25 Teile Polyamid enthaltenden Vulikanisat höher als bei einem Vulkanisat mit 50 Teilen Russ. Setzt man aber solchen Kautschukpolyamidmassen noch ausserdem Russ zu, so erhält man Vulkanisateigenschaften, die sich aus der verstärkenden Wirkung des Polyamids und der verstärkenden Wirkung des Russes zusammensetzen, ohne dass dabei jene Nachteile zu befürchten sind, die bei russreichen Mischungen unvermeidlich sind. 



   Auf Grund der besonderen Festigkeitseigenschaften der Vulkanisate aus Kautschukpolyamidmassen und der hohen Rohhärte der entsprechenden unvulkanisierten Mischungen sind diese Mischungen bei günstigen Verarbeitungseigenschaften sowohl als Einlagen zwischen harten Schichten, wie z. B. Drahtbandagen, als auch als Aufpressung für den Drahtkord geeignet, wobei ein günstiger Übergang vom Draht zu den benachbarten, nur kautschukhaltigen Vulkanisaten, möglich ist. Die erfindungsgemäss verwendeten Mischungen können im Reifenbau, etwa wie nachstehend aufgezählt, benutzt werden : a) Zur Einbettung des Stahlkordes, b) als Zwischen- oder Pufferplatte zwischen und/oder unter und/oderauf den Drahtbandagen, c) zur Kerndrahteinbettung, d) zur Kernumlage, e) als Kerntasche, f) als Wulstband, g) zur Abdeckung der Drahtlagenenden. 



   Durch Wahl der   Polyamidmengen   und Polyamidsorten kann man die für die jeweiligen Zwecke erforderliche Beschaffenheit der Massen erreichen. Mischungen, welche als Drahteinbettung verwendet werden bzw. zur Herstellung von Zwischenplatten dienen, zeigen vorteilhaft nachstehende Zusammensetzungen und   Härten :

     
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Drahteinbettung <SEP> Zwischenplatte
<tb> A) <SEP> 100 <SEP> Teile <SEP> Kautschuk <SEP> 100 <SEP> Teile <SEP> Kautschuk
<tb> 20"Polyamid <SEP> 50"Polyamid <SEP> 
<tb> 50"Russ <SEP> 50"Russ <SEP> 
<tb> Härte <SEP> 76 <SEP> Shore <SEP> Härte <SEP> 86 <SEP> Shore
<tb> B) <SEP> 100 <SEP> Teile <SEP> Kautschuk <SEP> 100 <SEP> Teile <SEP> Kautschuk
<tb> 40"Polyamid <SEP> 75"Polyamid <SEP> 
<tb> 50"Russ <SEP> 50"Russ <SEP> 
<tb> Härte <SEP> 84 <SEP> Shore <SEP> Härte <SEP> 92 <SEP> Shore
<tb> . <SEP> C) <SEP> 100 <SEP> Teile <SEP> Kautschuk <SEP> 100 <SEP> Teile <SEP> Kautschuk
<tb> 50 <SEP> n <SEP> Polyamid <SEP> 50 <SEP> n <SEP> Polyamid <SEP> 
<tb> 20"Russ <SEP> 50"Russ <SEP> 
<tb> Härte <SEP> 80 <SEP> Shore <SEP> Härte <SEP> 86 <SEP> Shore
<tb> 
 
Andere Polyamide, wie z.

   B. das unter dem Handelsnamen Nylon LA 29 bekannte Polymerisat, wel-   ches aus adipinsaurem und sebacinsaurem Hexamethylendiamin besteht und einen Schmelzpunkt von 185 C besitzt sowie das unter der Bezeichnung "Durethan Bo" bekannte Polyurethan ergeben zwar nied-   rigere Verstärkungseigenschaften wie das vor allem verwendete Mischpolyamid Nylon DA, welches aus adipinsaurem und sebacinsaurem Hexamethylendiamin sowie Caprolactam besteht.

   Da aber auch diese Produkte bei dem erfindungsgemässen Reifenbau fallweise Anwendung finden können, so werden nachstehend die wichtigsten Eigenschaften dieser synthetischen Polymere0 von hohem Molekulargewicht mit den Eigenschaften des vor allem geeigneten Nylon DA verglichen : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Nylon <SEP> DA <SEP> Nylon <SEP> La <SEP> 29 <SEP> Urethan <SEP> Uo
<tb> Festigkeit <SEP> kg/cm2 <SEP> 146 <SEP> 75 <SEP> 50
<tb> Dehnung <SEP> % <SEP> 185 <SEP> 100 <SEP> 280
<tb> Härte <SEP> Shore <SEP> 87 <SEP> 86 <SEP> 80
<tb> Elastizität <SEP> 31 <SEP> 38 <SEP> 38
<tb> Schmelzpunkt <SEP> 160 <SEP> 185 <SEP> 180 <SEP> - <SEP> 185 <SEP> 
<tb> Erweichungspunkt
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Beim weiteren Aufbau des erfindungsgemässen Fahrzeugluftstreifens mit Bandagen, können auch in an sich bekannter Weise ummantelte Litzen zur Anwendung gelangen.

   Diese Litzen können aus Stahlkord bestehen. 



  Das oder die Versteifungsbänder können erfindungsgemäss gegebenenfalls mit einer umfanggeschlossemen, in Äquatorrichtung des Reifens verlaufenden Zugbewehrung versehen sein, welche aus Stahlkordlitzen besteht, oder die von mindestens einer nur aus Kunststoff bestehenden Folie gebildet wird, die in an sich bekannterweise so gereckt sein kann, dass deren Reckrichtung in der Umfangsrichtung des Reifens verläuft. Als Material für solche Kunststoffolien sind ebenfalls Polyamide, Polyurethane und Polyester geeignet. 



  Für beide Kordserieneinlagen kann ein gemeinsames, ein umfanggeschlossenes Band bildendes Einbettungsmaterial zur Anwendung gelangen. 



  Bei der Herstellung von Fahrzeugluftreifen, die durch Kunststoffe von hohem Molekulargewicht verstärkt und mit Bandagen versehen sind, die aus mindestens zwei im Einbettungsmaterial liegenden Kordserien und mindestens einem harten Versteifungsband bestehen, kommen auch Polyester oder Polyamide wegen ihrer mechanischen Eigenschaften (hohe Schub- und Elastizitätsmoduli) als Verstärkungseinlagen zur Anwendung. Bisher erfolgte dies in der Weise, dass nur aus einem dieser Kunststoffe bestehende Folien unterhalb des Lauff1ächenkautschuks oder zwischen zwei Kordbahnen angeordnet wurden. Erfindungsgemäss kommen aber wie schon eingangs ausgeführt wurde, die Kunststoffe nicht als solche, sondern vielmehr in Form homogener Mischprodukte zur Anwendung, die durch Verschmelzen der Kunststoffe mit Naturund/oder Kunstkautschuk hergestellt worden sind.

   Der Gehalt dieser Mischprodukte an Kautschukkohlenwasserstoffen ermöglicht eine gute Haftung der erfindungsgemäss aus denselben bestehenden Verstärkungeinlagen an den nur aus Kautschuk hergestellten Reifenschichten. Bei solchen Reifen, welche mit einem aus einer homogenen Kautschukpolymermasse bestehenden Versteifungsband ausgerüstet sind, welches mit einer gegebenenfalls gereckten, als Zugbewehrung dienenden Kunststoffolie versehen ist, wird die sichere Haftung zwischen der nur aus Kunststoff bestehenden Folie und dem Versteifungsband durch dessen Kunststoffanteil bewirkt. Die erfindungsgemässen Reifen besitzen daher eine sehr hohe Lebensdauer. 



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemässen Fahrzeugluftreifens in Querschnitten dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt die Anordnung des aus einer homogenen Kautschuk-Polymermasse bestehenden Versteifungsbandes 1 mit Kordserieneinlagen 2, welche dieses Versteifungsband in an sich bekannter Weise aussen umgeben. Fig. 2 zeigt die Anordnung des Versteifungsbandes 1 mit in an sich bekannter Weise an diesem innen anliegenden Kordserieneinlagen 2. Fig. 3 zeigt ein Versteifungsband 1, welches in an sich bekannter Weise zwischen je zwei Kordserieneinlagen 2,3 angeordnet ist. Fig. 4 zeigt eine Kordlagenserie 2, welche zwischen zwei aus homogenen Kautschuk-Polymermassen bestehenden Versteifungsbändern 1, 4 angeordnet ist. 



  Beim erfindungsgemässen Fahrzeugluftreifen können in den parallelen Kordserien die Kordrichtungen der Lagen einander kreuzen. Es kann aber auch mindestens eine Lage des aus einer homogenen Kautschukund synthetischen Polymermasse gebildeten Versteifungsbandes 1 in den Reifen so eingebaut sein, dass seine Kalandrierungsrichtung in an sich bekannter Weise in der Äquatorrichtung des Reifens liegt. Schliesslich kann das Versteifungsband, welches aus mindestens zwei, aus Kautschuk- und synthetischen Polymerisatmassen bestehenden Lagen gebildet ist, in an sich bekannterWeise so in den Reifen eingebaut sein, dass sich die Kalandrierungsrichtungen kreuzen. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Fahrzeugluftreifen, der durch Kunststoffe von hohem Molekulargewicht verstärkt und mit Bandagen versehen ist, die aus mindestens zwei im Einbettungsmaterial liegenden Kordserien und mindestens einem harten Versteifungsband bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Einbettungsmaterial   
 EMI3.1 
 von hohem Molekulargewicht wie z. B. Polyamide, Polyurethane oder Polyester hergestellt und vulkanisiert werden.

Claims (1)

  1. 2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Einbettungsmaterial und im Material des oder der Versteifungsbänder Kautschuk und synthetische Polymere von hohem Molekulargewicht unter demselben Mengenverhältnis oder in qualitativ-und/oder quantitativ verschiedenen Mi- schungs-und Mengenverhältnissen homogen verteilt enthalten sind. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einer homogenen Kautschuk-Polymermasse bestehende Versteifungsband eine umfanggeschlossene Zugbewehrung enthält, die von mindestens einer nur aus Kunststoff bestehenden Folie gebildet wird.
    4. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kunststoffolie oder Folien in an sich bekannter Weise so gereckt wurden, dass deren Reckrichtung in der Umfangsrichtung des Reifens verläuft.
    5. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1. gekennzeichnet. durch ein für beide Kordeinlagen gemeinsames, ein umfanggeschlossenes Band bildendes Einbettungsmaterial.
    6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einer homogenen Kautschuk-Polymermasse bestehende Versteifungsband (1) in an sich bekannter Weise aussen von Kordserien- einlagen (2) umgeben ist (Fig. 1).
    7. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einer homogenen Kautschuk-Polymermasse bestehende Versteifungsband (1) in an sich bekannter Weise mit an diesem innen anliegenden Kordserieneinlagen (2) versehen ist (Fig. 2).
    8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einer homogenen Kauschuk-Polymermasse bestehende Versteifungsband (1) in an sich bekannter Weise zwischen je zwei Kordserieneinlagen (2, 3) angeordnet ist (Fig. 3).
    9. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kordlagenserie (2) zwischen zwei aus homogenen Kautschuk-Polymermassen bestehenden Versteifungsbändern (1, 4) angeordnet ist (Fig. 4).
    10. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lage des aus einer homogenen Kautschuk-Polymermasse bestehenden Versteifungsbandes (1) in den Reifen so eingebaut ist, dass seine Kalandrierungsrichtung in an sich bekannter Weise in der Äquatorrichtung des Reifens liegt.
    11. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens aus zwei aus homogenen Kautschuk-Polymermassen gebildeten Lagen bestehende Versteifungsband in an sich bekannter Weise so in den Reifen eingebaut ist, dass sich die Kalandrierungsrichtungen kreuzen..
AT13660A 1959-11-09 1960-01-09 Fahrzeugluftreifen AT227107B (de)

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FR843389A FR1273185A (fr) 1959-11-09 1960-11-09 Procédé pour la préparation de vulcanisats durs de caoutchouc, et produits fabriqués avec ceux-ci

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836109A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Phoenix Ag Kraftfahrzeug-luftreifen aus giessfaehigem kunststoff
DE3625226A1 (de) * 1985-09-02 1987-03-05 Semperit Gmbh Fahrzeugluftreifen
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DE4401140A1 (de) * 1994-01-17 1995-07-20 Pneumant Reifen & Gummi Werke Fahrzeugreifen für Nutzfahrzeuge mit Radialkarkasse

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