AT227101B - Achsaufhängung für drei- oder mehrachsige, wenigtens zweispurige Fahrzeuge - Google Patents

Achsaufhängung für drei- oder mehrachsige, wenigtens zweispurige Fahrzeuge

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spring
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Achsaufhängung für drei-oder mehrachsige, wenigstens zweispurige Fahrzeuge 
Die Erfindung betrifft   eine Achsaufhängung für drei-oder   mehrachsige, wenigstens zweispurige Fahr- zeuge, bei der die Blattfedern benachbarter Achsen jeweils mit einem Federende an je einem Arm eines doppelarmigen, um eine feststehende Achse verschwenkbaren Ausgleichshebels zwischen nach unten wei- senden Führungsstücken gleitend abgestützt sind.   i Achsaufhängungen   dieser Art haben den Zweck, beim Befahren von welligem oder unebenem Unter- grund oder bei ungleichmässiger Belastung des Fahrzeuges durch die Ladung, die dadurch hervorgerufenen unterschiedlichen Belastungen benachbarter Achsen auszugleichen bzw. die auftretende Gesamtbelastung in einem vorbestimmten Verhältnis auf diese Achsen aufzuteilen. 



   Bei einer bekannten Achsaufhängung der eingangs genannten Art sind die Räder gegeneinander in der
Spur um etwas mehr als die Federbreite versetzt angeordnet und die Federn werden so lange ausgebildet, dass sich ihre gegeneinander weisenden Enden überkreuzen. Diese überkreuzten Federenden greifen an je einem Hebelarm eines wegen der Versetzung gekröpften Ausgleichshebels an. Die Enden des Ausgleichs- hebels weisen eine etwa U-förmige, nach unten offene Längsprofilierung auf, in die die Federenden von unten her eingreifen, so dass sie am Steg des Profilstücke abgestützt und zwischen den Flanschen geführt sind. Bei Änderungen des Achsdruckes können die am Hebel angreifenden Enden der mit ihren andern En- den schwenkbar gelagerten Federn in   Hebellängsrichtung in den Ftihrungen   gleiten.

   Die beschriebene Aus- führung weist beträchtliche, ihre tatsächliche Anwendung praktisch verhindernde Nachteile auf. Vor al- lem werden durch die Versetzung der aufeinanderfolgenden Räder in ihrer Spur die Fahreigenschaften des mit einer derartigen Achsaufhängung versehenen Fahrzeuges wesentlich beeinträchtigt. Ferner wirken auf die Schwenkachse des Ausgleichshebels bedeutende Biege- und Verwindungskräfte ein und schliesslich er- halten die Federenden an den Hebelarmen eine nur ungenügende Führung, so dass sich die Federn und auch die Fahrzeugräder auch in Querrichtung des Fahrzeuges etwas verstellen   können   und ein Flattern der
Räder auftreten wird.

   Durch die Verwindungskräfte werden sich auch bei längerem Betrieb die Hebelarme in einem Winkel, der von 900 abweicht, zur Schwenkachse einstellen, wodurch die ungünstige Federbe- wegung noch verstärkt wird. 



   Ferner sind   Achsaufhängungen bekannt, bei denen die   Arme des Schwenkhebels mit den zugeordneten Federenden   Jber   schwenkbar am Hebel und an der Feder gelagerte Laschen verbunden sind. Der Aus- gleichshebel kann dabei entweder die zueinander weisenden Enden zweier hintereinander angeordneten Federn oder auch jeweils gleichseitige Enden   (z. B. Vorder-oder   Hinterenden) der Federn miteinander verbinden. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, dass die Federn um die Laschen sowie sogar die Hebelenden quer zur Fahrtrichtung pendeln können, so dass beim Befahren von Kurven wieder ein Radieren der Räder vorkommt und überhaupt ein starker Reifenverschleiss stattfindet. Ferner kommt es auch zu einem starken Verschleiss der Anlenkzapfen   od. dgl.   für die Laschen und der Laschen selbst.

   Wegen dieses hohen Verschleisses ist eine ständige Wartung der Achsaufhängung bei häufig anfallenden Reparaturen notwendig. Durch die ungenaue Führung der Achsen werden auch die Lenkeigenschaften eines derartigen Fahrzeuges nachträglich beeinflusst. 



   Alle aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Diese betrifft eine   Achsaufhängung   der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Federn in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen hintereinander in etwa einer gemeinsamen Hauptebene angeord- 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> federn benachbarter Achsen jeweils mit einem Federende an je einem Arm eines doppelarmigen, um eine feststehende Achse verschwenkbaren Ausgleichshebels zwischen nach unten weisenden Führungsstücken gleitend abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (12,21) in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Fahrzeuges gesehen hintereinander in etwa einer gemeinsamen Hauptebene angeordnet sind und wenigstens der eine Arm des Ausgleichshebels (7) zweckmässig gemeinsam mit einem eigenen Federführungsstück (16) zwischen vertikalen Längsführungen (3, 17) gelagert ist.
    2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das eine Federfüh- rungsstück (16) für sich zwischen den Längsführungen (3) gleitend verschiebbar gelagert und der Hebel- arm (7) oben gleitend auf ihm abgestützt ist : 3. Achsaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federführungs- stück (16) kastenartig ausgebildet ist und ein wenigstens einseitig offenes Fach (15) zur Aufnahme des Fe- derendes aufweist.
    4, Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unterhalb des Fahrzeugrahmens (1) gelagerten Ausgleichshebel (7) und dem Fahrzeugrahmen ein als Stoss- dämpfer wirkender Puffer (8) aus elastischem Material angebracht ist.
AT232460A 1960-03-28 1960-03-28 Achsaufhängung für drei- oder mehrachsige, wenigtens zweispurige Fahrzeuge AT227101B (de)

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