DE675414C - Anordnung fuer die Kessellagerung von Malletlokomotiven - Google Patents
Anordnung fuer die Kessellagerung von MalletlokomotivenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C1/00—Steam locomotives or railcars
- B61C1/10—Arrangement or disposition of steam generators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. MAI 1939
16. MAI 1939
^"reichspatentamt
PATENTSCHRIFT
M 675414 KLASSE 20 b GRUPPE
H 152096 IIJ20 b
ist als Erfinder benannt worden.
Henschel & Sohn G. m. b. H. in Kassel Anordnung für die Kessellagerung von Malletlokomotiven
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juni 1937 ab Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 21. April 1930
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Kessellagerung von Malletlokomotiven
mittels Dreipunktabstützung.
Bei Malletlokomotiven ergibt sich die Notwendigkeit, jederseits zwei oder mehr voneinander
unabhängige, durch Federausgleichhebel in sich geschlossene Federgruppen auszubilden.
Bei den meisten Ausführungen ist der Kessel mittels einer oder zwei ebener, tischförmiger
Auflagen auf dem vorderen Rahmengestell abgestützt. Vorderrahmen und Hinterrahmen
werden dadurch immer parallel zueinander geführt, wobei ein seitliches Abklappen der ebenen
Auflagen verhindert werden muß. Vorder- und Hintergestell der Lokomotive können sich also
nicht unabhängig voneinander den Unebenheiten der Fahrbahn anpassen, und nur die
wechselnden Einsenkungen der einzelnen Federgruppen müssen alle Unebenheiten überbrücken,
gerade. so, als ob alle Achsgruppen in einem gemeinsamen Rahmen gelagert wären.
Bei einem großen Radstand von Malletlokomotiven mit größerer Treibradzahl und bei
scharfen Gleiskrümmungen mancher Bahnen werden, ganz abgesehen von den zufälligen
Unebenheiten, starke gegenseitige Schrägstellungen der Achsen der vorderen zu jenen der
hinteren Radgruppe eintreten müssen, die zu unzähligen einseitigen Über- bzw. Entlastungen
der Tragfedern und Räder führen werden, sofern nicht geeignete Maßnahmen dagegen ergriffen
werden. Ein weiterer störender Einfluß liegt darin begründet, daß der vordere Teil des
Kessels beim Befahren von engen Kurven gegen das Vordergestell weit nach der Seite, ausschlägt
und dadurch ebenfalls die Lastverteilung auf die linke und rechte Federgruppe ungünstig beeinflußt
wird.
Diese beiden Einflüsse und jene der Gleisunebenheiten
werden sich überlagern und dann große wechselnde Änderungen in den Feder- und Raddrücken hervorrufen, so daß Entgleisungen
und Federbrüche eintreten können. Unter Berücksichtigung der eben geschilderten
ungünstigen Verhältnisse erscheint es daher zweckmäßig, für Malletlokomotiven mit
großen Radständen eine Dreipunktabstützung ίο anzustreben. Um diese nun bei einer solchen
Malletlokomotive durchführen zu können, ist der Vörderkessel mittels einer kugelförmigen
Auflage in der Mittelebene des Rahmens des Vordergestelles abgestützt, und es sind sämtliche
Kuppel- und Lauf achsen des Hintergestelles jederseits um je eine linke und eine rechte, durch
Ausgleichhebel durchgehend verbundene Federgruppe zusammengefaßt. Unabhängig davon ist
der Vorderrahmen selbst wieder mit Dreipunktabstützung, beispielsweise durch Zusammenfassung
der führenden Laufachse und der ersten Kuppelachse, mittels Längs- und Querhebel und
durch zwei seitliche Federgruppen der nachfolgenden drei Kuppelachsen versehen. Die
Verwindungen des Gleises in den Bögen sowie auch alle zufälligen Unebenheiten können nun
keine wesentlichen Veränderungen der Federspannungen und Raddrücke hervorrufen. Dagegen bleibt noch die ungünstige Wirkung der
seitlichen Verschiebung des Vorderkessels in den Kurven auf die Lastverteilung bestehen und
muß durch zusätzliche Maßnahmen behoben werden.
Untersucht man diese Umstände näher, so sind grundsätzlich zwei Fälle möglich.
a) Der halbkugelförmig ausgebildete Stützpunkt des Kessels ist in der Mittelachse des
Kessels fest und auf einer Platte des Vorderrahiriens
seitlich verschiebbar. Im Gleisbogen verschiebt sich dieser Stützpunkt, wie Abb. 1
erkennen läßt, auf dem Vorderrahmen um eine Strecke s, und der AnteiLP des Kesselgewichtes,
der auf diese Abstützung entfällt, wird sich nicht mehr symmetrisch auf beide Seiten des Vorderrahmens
verteilen. Feder- und Raddrücke der Achsen im Vorderrahmen werden durch ein
störendes Moment M = P · s auf der Außenseite des Bogens erhöht, innen verringert werden.
Die Lastverteilung der Achsen im Hintergestell, bleibt unverändert.
• b) Der Stützpunkt ist, wie aus Abb. 2 zu entnehmen
ist, in der Mittelebene des Vordergestelles fest, und der Vorderkessel gleitet darauf
mittels einer Gleitplatte. In diesem Falle wird die Last + P des Kessels immer in der Mitte
des vorderen Rahmens angreifen und jeder störende Einfluß auf die zugehörigen Federn und
Räder. ausgeschaltet. Hingegen wirkt nun auf den Kessel die Auflagereaktionskraft P der
Kessellast exzentrisch so, daß er das Bestreben hat, nach der Außenseite des Bogens zu kippen.
Daran hindern ihn die Federn des hinteren Rahmenteiles. Auf diese wirkt jetzt das Kippmoment M = P- s so, daß die äußeren Federn
und Räder des hinteren Rahmens eine zusatzliehe Belastung, die inneren Federn und Räder
eine Entlastung erfahren.
c) Da beide Fälle zu unzulässigen Beanspruchungen führen wurden, ist nun erfindungsgemäß
eine Konstruktion entwickelt, welche die Veränderung der Feder- und Radlasten verringert,
indem die beiden unter a und b erläuterten Bauformen und deren Einflüsse folgendermaßen
vereinigt werden:
Gemäß der Erfindung haben Kessel und Vorderrahmen, wie Abb. 3 zeigt, ebene Gleitauflagen,
zwischen denen als Stützpunkt eine Kugelplatte samt Kugelpfanne zwangsläufig
gleitend geführt wird. Und zwar wird dieser bewegliche Stützpunkt in Abhängigkeit vom
seitlichen Ausschlag des Vorderkessels gegenüber dem Vorderrahmen zwangsläufig mittels
Hebelverbindungen so geführt, daß er immer zwischen beiden senkrechten Längsmittelebenen
liegt und deren Abstand annähernd hälftet (S1 =~s2). Bei gleich großem Gesamtausschlags
der Kessel gegen die Rahmenmitte, wie in Fällen a und b, werden nun die Abstände des
Stützpunktes von Kessel- bzw. Rahmenmitte ν wesentlich verkleinert und damit auch die
störenden Momente der Last des Vorderkessels, bezogen auf die Federgruppen des Vorderrahmens
und Hinterrahmens (M2 -P-S2) bzw.
(M1 = P · S1), bedeutend verringert.
Vorn wie hinten werden auf diese Weise bogenaußenseitig verkleinerte Zusatzlasten, innen
verringerte Entlastungen eintreten als in den Fällen a und b, wodurch die Beanspruchungen
kleiner und die Entgleisungsgefahr behoben werden. In Ausgestaltung der Erfindung wird 'too
weiterhin die Anordnung so getroffen, daß für die zwangsläufige Führung des Kugelstützpunktes
zwei doppelarmige Hebel vorgesehen sind. -
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann sodann noch vorgesehen werden, die
Kesselstütze durch Einbau von keilförmigen Auflageflächen zwichen der Rahmenstrebe im
Vordergestell und der Kugelpfanne in an sich bekannter Weise als Rückstellvorrichtung auszubilden.
. Die Zeichnungen zeigen eine Veranschaulichung
des Erfindungsgedankens. Es stellen dar: Abb. ι und 2 die bekannten Anordnungen schematisch,
Abb. 3 die Anordnung nach der Erfin- "5
dung schematisch, Abb. 4 einen Schnitt des Ausführungsbeispieles in Fahrzeuglängsrichtung und
Abb. 5 teils einen Schnitt des Ausführungsbeispieles in Richtung quer dazu (linke Bildhälfte)
und teils eine Ansicht davon (rechte Bildhälfte).
Die Abstützung zwischen dem Kessel α und dem Vorderrahmen δ geschieht in der Weise, daß
sowohl an dem Kessel wie an dem Rahmen ebene Gleitstücke c bzw. d angebracht sind, zwischen
denen eine Kugelplatte e nebst einer Kugelpfanne f gleiten kann. Diese bewegliche Auflagerung
des Kessels auf dem Rahmen weist nun zwei doppelarmige, mit Gleitsteinen ausgestattete
Hebel g und A auf, die etwa in der Fahrzeuglängsmittelebene I-I vor und hinter der Abstützung
angeordnet sind und die oben an dem
ίο mit dem Kessel α verbundenen Gleitstück c bei P,
in der Mitte bei Q' bzw. Q" an der Kugelpfanne f und unten an dem mit dem Vorderrahmen δ verbundenen
Gleitstück d bei R angelenkt sind. Hierdurch ist zwangsläufig die Auflagerung in
Abhängigkeit von den seitlichen Ausschlägen zwischen Kessel α und Rahmen δ gebracht, so
daß der Stützpunkt immer zwischen den beiden senkrechten Längsmittelebenen von Kessel und
Rahmen, die in der gezeichneten Mittellage des Fahrzeuges mit der Ebene I-I zusammenfallen,
zu liegen kommt und die Abstände dieser Ebenen voneinander hälftet. Aus baulichen Gründen
. ist bei der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Form die Anordnung so getroffen, daß
der gesamte Ausschlag des Kessels gegenüber dem Rahmen durch die Kugelstütze ungleichmäßig
in einem bestimmten Verhältnis aufgeteilt ist. Zum Ausgleich der verschiedenen Abstände
der Hebel g und h von dem Drehpunkt des Vorderrahmens δ gegenüber seiner Verbindung
mit dem Hinterrahmen und zwecks Erzielung einer entsprechenden gradlinigen Verschiebung
des Stützpunktes zwischen den Auflagen sind beide Hebel bei gleicher oder etwa gleicher Gesamtlänge PR mit verschieden langen
Hebelarmen PQ' und Q'R sowie PQ" und Q"R versehen, wie dies aus den Darstellungen erkennbar
wird. Für die Rückführung der Abstützung c, e, f, d in die Mittellage nach Durchfahren
einer Gleiskrümmung sind die Auflageflächen der Kugelpfanne f auf dem unteren Gleitstück d
keilförmig ausgebildet, so daß die entsprechenden Kraftkomponenten die Rückstellung bewirken.
Derartige Rückstellflächen sind zwar an sich für andere Abstützanordnungen bereits
bekannt.
In Abänderung des Erfindungsgedankens kann die Anordnung auch so getroffen werden,
daß ein oder zwei den Hebeln g und h entsprechende Glieder seitlich neben der Abstützung
sitzen und die entsprechende Einstellung je nach den Anschlägen des Kessels gegenüber dem
Vorderrahmen bewirken. An die Stelle der Gleitsteine an den Hebeln g und h können ferner
Lenker treten. Weiterhin ist es auch denkbar, diese hebelartigen Einrichtungen g und h durch
Übertragungsglieder zu ersetzen, die in Form von Zahnstangen und Zahnrädern ausgebildet
sind.
^ ·
Claims (4)
1. Anordnung für die Kessellagerung von Malletlokomotiven mittels Dreipunktabstützung,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kessel (a) und dem Vorderrahmen (δ) ebene
Gleitstücke (c, d) angeordnet sind, zwischen denen als Abstützpunkte eine Kugelplatte (e)
nebst Kugelpfanne (f) zwangsläufig gleitbar geführt ist, dergestalt, daß in Abhängigkeit
von dem seitlichen Ausschlag des Kessels («) gegenüber dem Rahmen (δ) zwangsläufig der
Stützpunkt sich immer zwischen den beiden senkrechten Längsmittelebenen von Kessel(a)
und Rahmen (δ) befindet und den Abstand dieser beiden Ebenen voneinander annähernd
hälftet.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwangsläufige
Führung der gegeneinander gleitbaren Teile (c, e, f, d) der Abstützung zwei doppelarmige
Hebel (g, h) vorgesehen sind, die etwa in der Fahrzeuglängsmittelebene (I-I) vor und
hinter der Abstützung angeordnet sind und die oben an dem mit dem Kessel (β) verbundenen
Gleitstück (c), in der Mitte an der 8g Kugelpfanne (f) und unten an dem mit dem
Rahmen (δ) verbundenen Gleitstück (d) angelenkt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (g,h)
bei gleicher Gesamtlänge (P, R) mit gegeneinander verschiedenen Einzelhebelarmlängen
[PQ', Q'R; PQ", Q"R) ausgerüstet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung
der gegeneinander gleitbaren Teile (c, e, f, d) der Abstützung in ihre Mittellage die
Auflageflächen zwischen unterem Gleitstück [d) und Kugelpfanne (f) in an sich
bekannter Weise keilförmig ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH152096D DE675414C (de) | 1937-06-27 | 1937-06-27 | Anordnung fuer die Kessellagerung von Malletlokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH152096D DE675414C (de) | 1937-06-27 | 1937-06-27 | Anordnung fuer die Kessellagerung von Malletlokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675414C true DE675414C (de) | 1939-05-16 |
Family
ID=7181327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH152096D Expired DE675414C (de) | 1937-06-27 | 1937-06-27 | Anordnung fuer die Kessellagerung von Malletlokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675414C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294407B (de) * | 1962-08-11 | 1969-05-08 | Intercontinentale Oesterreichi | Fahrzeug fuer den Transport schwerer Lasten, insbesondere Schienen-fahrzeuge |
-
1937
- 1937-06-27 DE DEH152096D patent/DE675414C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1294407B (de) * | 1962-08-11 | 1969-05-08 | Intercontinentale Oesterreichi | Fahrzeug fuer den Transport schwerer Lasten, insbesondere Schienen-fahrzeuge |
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