AT22605B - Egge mit drehbaren Zinkenträgern. - Google Patents

Description

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  Egge mit drehbaren Zinkenträgern. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 in einer Seitenansicht mit teilweisem   Längsschnitte   nach   I-I   der Fig. 2, in Fig. 2 in einer Draufsicht und in den Fig. 3 und 4 in Einzelheiten eine Egge mit drehbaren Zinkenträgern dargestellt. 



   Sie besteht aus einer geraden Anzahl von Zinkenträgern a, von welchen stets zwei zu einem Paare vereint in Seitenteilen 1 gelagert sind. Die Paare sind untereinander lösbar verbunden. Jeder dieser drehbaren Zinkenträger ist mit einer Reihe von Zinken 2 versehen und trägt in der Mitte einen Stern   3,   welcher aus sechs oder mehr spitzen Zinken oder Messern besteht, die an einem auf die Walze aufgesteckten Ringe befestigt sind oder aber mit diesem Ringe aus einem Stücke gegossen sind. Diese Sterne haben den Zweck, zu bewirken, dass sich jeder Zinkenträger, trotzdem er nur eine einzige Reihe von Zinken besitzt, um seine Achse dreht und dadurch von Unkraut gereinigt wird. Das Drehen der Zinkenträger erfolgt durch den Widerstand des Bodens, der auf die Messer des Sternes einwirkt.

   Anstatt einen einzigen Stern in der Mitte anzuordnen, kann man je einen solchen Stern nahe den Enden der   Zinkenträger   anordnen. 



   Um zu verhindern, dass sich die Zinkenträger ständig drehen, sind auf der einen Seite der Egge an den Enden der Träger Scheiben 4 (Fig. 3) aufgesetzt. von denen jede an ihrem Umfange eine Einkerbung   5   besitzt. Zwischen je zwei Scheiben ist an dem   Seitenteile   eine drehbare, federnde, zweiarmige Klinke 6 vorgesehen, welche die Form eines S besitzt und deren Enden in die Einschnitte der Scheiben eines Paares eingreifen, wie dies in Fig. 1-3 dargestellt ist. Durch das Einschnappen der Klinke in die Ein-   kerbungen   der Scheiben werden diese und mit ihnen die Zinkenträger an der Drehung verhindert ; werden jedoch die Klinken ausser Eingriff gebracht, so werden die Zinkenträger freigegeben und können eine Umdrehung ausführen, worauf die Klinke wieder einschnappt. 



   Das Freigeben der Zinkenträger kann entweder unmittelbar mit der Hand oder mittels des Hebels 7 geschehen, welcher mit der Klinke fest verbunden ist : es kann aber auch selbsttätig erfolgen, wenn die Einkerbungen 5 derart geformt sind, wie dies die Fig. 4 veranschaulicht. Dadurch wird nämlich erreicht, dass bei einem jeden grösseren Wider- 
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 der Einkerbung 5 am Umfang der Scheibe emporgleitet ; dadurch wird also die Klinke derart verdreht, dass beide Zinkenträger eines Paares sich drehen können. 



   Das Einschnappen der   Klillke li in   den Einschnitt bewirkt nach jeder Umdrehung   der Wai/o eine Feder. 9, weiche   zwischen dem   Hebe) 7 und dem   Seitenteile 1 angeordnet ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Egge mit drehbaren Zinkenträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die nur eine Reihe Zink-en und einen oder zwei die Drehung veranlassende Zinken-oder Messerstorne aufweisenden Zinkenträger (a) paarweise zwischen Seitenteilen (1) gelagert sind und auf der einen Seite Scheihen (4) mit Einkerhungen besitzen, in welche die Enden einer EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.