AT224968B - Rechenstielbefestigung - Google Patents

Rechenstielbefestigung

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AT224968B
AT224968B AT258361A AT258361A AT224968B AT 224968 B AT224968 B AT 224968B AT 258361 A AT258361 A AT 258361A AT 258361 A AT258361 A AT 258361A AT 224968 B AT224968 B AT 224968B
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handle
rake
rake handle
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tine carrier
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Johann Prossegger
Original Assignee
Johann Prossegger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  R echenstielbef estigung 
 EMI1.1 
 und bezweckt, eine einfache Konstruktion zu schaffen, die billig herstellbar ist und an jedem beliebigen Zinkenträger angebracht werden kann. Die bekannten Rechenstielbefestigungen bestehen aus umständlich   konstruiertenGussstücken, benötigen   vier Schrauben und eine Sonderkonstruktion für den Zinkenträger, um den Stiel befestigen zu können. Eine Verstellung des Zinkenträgers kann erst nach Lösen sämtlicher Schrauben erfolgen. 



   Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemässen Rechenstielbefestigung besteht darin, dass eine den Zinkenträger schlaufenartig umschliessende Stielaufnahme mittels einer Andrückschraube an dem Zinkenträger befestigt ist. Die Stielaufnahme kann im Rahmen der Erfindung aus einem um den Zinkenträger vor der Befestigung der Zinken herumgebogenen Blechstück bestehen, aus dem eine konische Hülse für den Rechenstiel herausgebogen ist. Die Stielaufnahme weist eine Mittelausnehmung auf, in der die Andrückschraube angeordnet ist. Diese hat einen dem Zinkenträger angepassten Kopf und trägt eine Mutter, zu deren Abstützung auf die konische Hülse ein Plättchen aufgesetzt ist. Die   erfindungsgemässe   Rechenstielbefestigung ist einfach gebaut, weist geringes Gewicht auf und benötigt nur eine einzige Schraube. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine bei- 
 EMI1.2 
 
Ein Zinkenträger 1 ist in üblicher Weise mit Zinken 2 besetzt. Vor Anbringung der Zinken 2 wird um den Zinkenträger 1 eine aus Blech bestehende Stielaufnahme 3 herumgebogen. Die Stielaufnahme 3 besitzt eine aus Metall herausgebogene konische Hülse 4 zum Einsetzen des Rechenstieles. Der Zinkenträger 1 wird durch schmale Teile 5 umfasst, die zwischen sich eine Ausnehmung 6 freilassen. In diese Aus- 
 EMI1.3 
 ist dem Zinkenträger 1 angepasst. Auf den Schaft der Andrückschraube 7 ist eine Mutter 9 aufgeschraubt, die sich über ein Plättchen 10 auf der konischen Hülse 4 abstützt. Zur Sicherung der Lage des Plättchens 10 hat dieses abgebogene Lappen 11. 



   Die Stielaufnahme 3 ist an den Teilen mit doppelt liegendem Metall durch Nieten 12 verbunden. 



  Solche Nieten 12 sind insbesondere entlang der konischen Hülse 4 angeordnet. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird durch die   erfindungsgemässe   Rechenstielbefestigung der Zin-   kenträger   selbst nicht beschädigt. Es ist ausserdem möglich, den Rechenstiel in einer gewünschten Lage zu den Zinken 2 zu befestigen bzw. diese Lage auch zur Anpassung an die Grösse des Benützers des Rechens zu verändern. Auch die Auswechslung eines Rechenstieles kann in einfacher Weise vorgenommen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Rechenstielbefestigung, die den Zinkenträger verstellbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Zinkenträger   (1)   schlaufenartig umschliessende Stielaufnahme (3) mittels einer Andrückschraube (7) an dem   Zinkenträger (l)   fixiert ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Rechenstielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (3) aus einem um den Zinkenträger (1) vor der Befestigung der Zinken herumgebogenen Blechstück besteht, aus dem eine konische Hülse (4) für den Rechenstiel herausgebogen ist.
    3. Rechenstielbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (3) eine Mittelausnehmung (6) aufweist, in der die Andrückschraube (7) angeordnet ist.
    4. Rechenstielbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrück- <Desc/Clms Page number 2> schraube (7) einen dem Zinkenträger angepassten Kopf (8) aufweist und eine Mutter (9) trägt, zu deren Abstützung auf die konische Hülse (4) ein Plättchen (10) aufgesetzt ist.
    5. Rechenstielbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Teile der Stielaufnahme (3) zum mindesten entlang der konischen Hülse (4) durch Nieten (12) miteinander verbunden sind.
    6. Rechenstielbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plättchen (10) abgebogene, an der Aussenseite der Hülse (4) anliegende Lappen (11) trägt.
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