DE1779267U - Befestigungsanordnung, insbesondere zum aufbau der schaltelemente eines verstaerkers auf einer tragplatte. - Google Patents

Befestigungsanordnung, insbesondere zum aufbau der schaltelemente eines verstaerkers auf einer tragplatte.

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DE1779267U
DE1779267U DE1958T0009231 DET0009231U DE1779267U DE 1779267 U DE1779267 U DE 1779267U DE 1958T0009231 DE1958T0009231 DE 1958T0009231 DE T0009231 U DET0009231 U DE T0009231U DE 1779267 U DE1779267 U DE 1779267U
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support plate
strip
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switching element
spring steel
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Description

  • Befestigungsanordnung, insbesondere zum Aufbau der Schaltelemente eines Verstärkc-s au einer Tragplatte. Die Neuerung betrifft eine Befestigungsanordnung, insbesondere zum Aufbau der Schaltelemente eines Verstärkers auf einer Tragplatte.
  • Um z. B. Übertrager, Drosselspulen od. dgl. auf einer Tragplatte zu befestigen, verwendet man eine starre Verbindung mittels Schrauben und Muttern, dermaßen, daß der Schraubenkopf oder die Mutter den Teil gegen die Tragplatte zieht.
  • Der Schraubenkopf oder die Mutter stützt sich dabei gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Federscheibe an dem zu befestigenden Teil ab. Solche starren vorbindungen sind ungünstig, besonders wenn das Schaltelement druckempfindlich ist. Zu starkes Anziehen der Schrauben oder Mutter kann zu einer Beschädigung der Scbaltelemonte führen. Das ist z. B. der Fall bei Übertr@gern mit aus sprödem Material bestehendem Kern, z. B. mit Forritkern. Es ist auch bekannt, Schaltelemente mit Fe erbügeln oder Bandagen an der Tragplatte zu befestigen. We@ ter ist es bekannte Schaltelemente mit einem von der T-agplatte vorstehenden Stift und einer auf den Stift aufzusetsenden, sich in den Stift eindrückenden Federscheibe zu befestigen. Schließlich hat man, wie das aus der Blechwarenherstellung bekannt ist, das Gehäuse des Schaltelementes mit Lappen versehen, die Durchlässe der Tragplatte durchsetzen und hier verschränkt wurden.
  • Die bekannten Befestigungsmittel haben den Nachteil, daß entweder mehrere Teile (Schrauben und Muttern, Bandage und Verschraubung, Stift und Federscheibe) erforderlich sind, oder daß bei der Befestigung eine zu starke Druckbeanspruchung des zu befestigenden Schaltelementes erfolgen kann.
  • Diese Nachteile beseitigt die Neuerung dadurch, daß ein Federblechstreifen, der eine zentrale Bohrung des Schaltelementes und die Tragplatte durchsetzt, mit beiderseits seines einen, über das zu befestigende Schaltelement vorstehenden Teiles sich erstreckenden Lappen versehen ist, die sich auf dem zu befestigenden $ haltelement abstützen und mit seinem anderen, die Tragplatte durchsetzenden und über diese vorstehenden Teil gegen die übrigen Teile des Streifens verschränkt ist. Zur Befestigung ist nur ein einziger, leicht einzusetzender Teil erforderlich. Eine übermäßige Druckbeanspruchung des Schaltelementes kann nicht auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausf-UhrungsbeispielAer Neuerung schematisch dargestellt. Die Fig. 1 gibt in der Ansicht und Seitenansicht einen vorzugsweise aus Federbronze bestehenden Federblechstreifen 1 wieder, der an seinem einen Ende mit sich beiderseits des Streifens 1 erstreckenden Lappen 2, 3 versehen ist. Diese Lappen sind von dem in der Grundform T-förmigen Streifen 1 abgebogen. Sie sind gegen dc Streifen im Winkel geneigt. An seinem anderen Ende weist der Streifen 1 einen Einschnitt 4 auf.
  • Der Federblechstreifen wird gemäß Fig. 2 zur Befestigung eines Übertragers auf der Tragplatte 5 verwendet. Der einen Ferritkern 6 enthaltende Übertrager wird zentrisch von dem Federblechstreifen 1 durchsetzt. Mit seinen Lappen 27 3 stützt sich der Federblechstreifen unter Zwischenlage einer Hartpapierplatte 7 und einer Filzscheibe 8 auf dem Ferritkern 6 ab. Zwischen dem Ferritkern und der Tragplatte 1 kann eine Filzscheibe 9 vorgesehen sein.
  • Der Federblechstreifen 1 durchtritt einen Ausschnitt 5'der Tragplatte 1. Das über die Tragplatte 1 hervorstehende Ende des Federblechstreifens wird verschränkt. Dadurch wird der Streifen unter Spannung der Lappen 2, 3 angezogen. Die Verschränkung des Federblechstreifens erfolgt soweit, bis die Kanten des Einschnittes 4 über die Tragplatte greifen. Dann ist einmal eine zur Festlegung des Übertragers genügende Spannung der Lappen 2, 3 vorhanden und das Ausmaß der Schränkung ist vorbestimmt.

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü ehe 1. Befestigungsandordnung, insbesondere zum Aufbau der Schaltelemente eines Verstärkers auf einer Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federblechstreifen (1), der eine zentrale Bohrung des Schaltelementes und die Tragplatte (5) durchsetzt, mit beiderseits seines einen, über das zu befestigende Schaltelement (6) vorstehenden Teiles sich erstreckenden Lappen (2, 3) versehen ist, die sich auf dem zu befestigenden Schaltelement abstützen und mit seinem anderen, die Tragplatte (5) durchsetzenden und über diese vorstehenden Teil gegen die übrigen Teile des Streifens verschränkt ist.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beiderseits des Federblechstreifens erstreckenden Lappen von einem in der Grundform T-förmigen Federblechstreifen abgebogen sind.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen im Winkel gegen den Federblechstreifen geneigt sind.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle des Streifens, an der der Streifen die Tragplatte durchsetzt, mit einem gegebenenfalls der Stärke der Tragplatte entsprechenden Einschnitt (4) versehen ist.
DE1958T0009231 1958-03-22 1958-03-22 Befestigungsanordnung, insbesondere zum aufbau der schaltelemente eines verstaerkers auf einer tragplatte. Expired DE1779267U (de)

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