AT223530B - Nahrungsmittelverpackung - Google Patents

Nahrungsmittelverpackung

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AT223530B
AT223530B AT878460A AT878460A AT223530B AT 223530 B AT223530 B AT 223530B AT 878460 A AT878460 A AT 878460A AT 878460 A AT878460 A AT 878460A AT 223530 B AT223530 B AT 223530B
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AT
Austria
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carton
side walls
pair
container
parts
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AT878460A
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English (en)
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Joh Laerum & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/30Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D2585/36Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for biscuits or other bakery products
    • B65D2585/363Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for biscuits or other bakery products specific products
    • B65D2585/366Pizza

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Nahrungsmittelverpackung 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 zere Seitenwandteile 13 geteilt. Mittels eines Streifens 14, der an einer Seitenkante angeordnet ist, kann dem Rohteil die Form eines röhrenartigen Gliedes gegeben werden, dss Faltkniffe 11 aufweist, die sich parallel zur Hauptachse dieses Gliedes erstrecken, wobei das röhrenförmige Glied einen rechteckigen
Querschnitt aufweist. 



   Am unteren Ende sind die Seitenwandteile 12, 13 durch eine Kerblinie 15 begrenzt, wobei ein Bo- denteil 16 eine Fortsetzung jedes längeren Seitenwandteiles und ein Bodenteil 17 eine Fortsetzung jedes kürzeren Seitenwandteiles bildet. Die Kerblinien 11 setzen sich als Trennlinien 18 fort, durch die die
Bodenteile getrennt sind, wobei man in bekannter Weise die Bodenteile nach innen faltet und unter An- wendung eines Klebstoffes oder auf andere bekannte Weise den Boden eines schachtelförmigen Kartons bilden kann. 



   Die Kerblinie 19 begrenzt die Oberkanten der Seitenwandteile 12, 13. Ein Oberteil 20 bildet eine Fortsetzung eines jeden längeren Seitenwandteiles und ein Oberteil 21 eine Fortsetzung eines jeden kürzeren Seitenwandteiles 13. Die Kerblinien 11 setzen sich als ähnliche Kerblinien 22 fort. Vorzugsweise sind die Abmessungen des Kartons derart bemessen, dass die Höhe der Oberteile gleich ist der Hälfte der Gesamtweite des Kartons. Durch Anbringen diagonaler Kerblinien 23 in jedem der kürzeren Oberteile 11, wobei sich diese Linien 23 in der Mitte der Oberkante der Oberteile 21 treffen, ist es möglich, die Oberteile 21 nach innen zu falten, so dass sie von den Oberteilen 20 überlagert sind und sich diese Oberteile 20 entlang einer Mittellinie 24 treffen. 



   Nahe den unteren Kanten sind die   Seitenwandteile.. 12,   13 mit Lufteinlassöffnungen 25 versehen, die für dieZufuhr von Verbrennungsluft zu einer am Boden des geöffneten Kartons vorgesehenen   Heizinrich-   tung dienen, wenn die Oberteile zur Bildung eines röhrenförmigen Ofens oder Heizgestelles nach auswärts gefaltet sind. Die Oberkante des röhrenförmigen Ofens oder Heizgestelles kann ein Kochgeschirr tragen, das auf der Oberkante ruht. 



   Wie dieFig. 3 und 4 zeigen, ist ein kartonförmiger Hauptteil 26 gebildet, der mittels eines gewöhnlichen Deckels 27 überdeckt sein kann, in dem an den Längsseiten 28 Fingerausschnitte 29 vorgesehen sind. 



   Gemäss Fig. 5 ist der Hauptteil 26 des Kartons aus zwei besonderen Rohstücken 30, 31 gebildet, wobei das untere Rohstück 30 aus gewöhnlicher Pappe bestehen kann, während das obere Rohstück aus flammenbeständigemMaterial besteht. Die Rohstücke 30, 31 überlappen sich im Abschnitt 32, wobei das untere Rohstück 30 das obere Rohstück 31 an dieser Stelle 32 überlagert. Die Lufteinlassöffnungen 25 sind unterhalb des   Überlappungsabschnittes   32 vorgesehen. 



   Bei dieser Anordnung muss nur der direkt der Ofenflamme ausgesetzte Teil 31 aus dem teueren flammenbeständigenMaterial bestehen, während der übrige Teil 30 aus irgendeinem Material bestehen kann. das fest, billig und widerstandsfähig gegen mechanische Beanspruchung ist. 



   Wie Fig. 4 zeigt. umfasst eine Nahrungsmittelverpackung der vorstehenden Art gewöhnlich eine untere erste Blechbüchse   33, derenAbmessungen den innerenAbmessungen   des Kartons entsprechen ; diese Büchse bildet einen geschlossenen Behälter und enthält alles Material derart, dass es gegen Feuchtigkeit und andere schädliche Einflüsse geschützt ist. Es umfasst ferner eine Papierlage 34 oberhalb der ersten Blechbüchse 33 und Nahrungsblöcke 35, die oberhalb der Lage 34 angeordnet sind. Die Nahrungsmittelblöcke können z. B. Trockensuppen, Kakao usw. enthalten. Auf gleicher Höhe wie die Nahrungsmittelblöcke 35 sind ein   Brennstoffbehälter 36   und eine zweite Blechbüchse 37 für konservierte Nahrungsmittel angeordnet ; oberhalb des Blechbehälters 37 befindet sich ein Dosenöffner 38 bekannter zusammenklappbarer Konstruktion.

   Schliesslich sind obenauf zusammenklappbare Trinkgefässe 39 aus imprägniertem Papier angeordnet. Entsprechend den besonderen Erfordernissen können andere wertvolle Zusatzeinrichtungen und kondensierte Nahrungsmittel für Notlagen beigegeben sein. 



   In Fig. 6 ist eine geöffneteDose,   z.   B. der untere Behälter bzw. die untere   BlechbUchse   33 dargestellt. 



  Nach einem Kennzeichen der Erfindung weist dieser Behälter Zungenglieder 40 auf, die an gegenüberliegenden Seitenkanten des Behälters angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Zungenglieder 40 bündig mit dem Deckel des Behälters und sind mit Falzrand zusammengefaltet, so dass ein einheitliches Gebilde mit dem Deckel und dem Behälter gegeben ist, nachdem der Behälter durch die   übliche Falziechnik   verschlossen wurde. Die Zungenglieder können, wie Fig. 6 zeigt, nach innen gerichtet sein, so dass sie während des Transportes und der Handhabung gegen Beschädigung geschützt sind ; sie können aber, wie Fig. 4 zeigt, 
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 wenn der Behälter ganz   mitNahrungsmitteln, wie"Schweinefleisch   und Bohnen" gefüllt ist. die vorzugsweise nach dem Öffnen in den Behälter gelassen werden, wenn der Inhalt für den Verbrauch erwärmt wird. 



   In dem Behälter gemäss Fig. 6 werden die Zungen zur Bildung von Hakengliedern nach aussen gebogen, 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> Deckel (27) umfasst, der den Oberteil (31) und einen wesentlichen Teil der Seitenwände (30) des Kartons (26) einschliesst, wobei eine rechteckige, schachteiförmige Umhüllung gebildet ist, an der alle freiliegenden Flächen aus Pappe bestehen.
    5. Nahrungsmittelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Metallbehälter (33) einen den inneren Abmessungen des Kartons (26) entsprechenden Umriss aufweist, wobei dieZungenglieder (40) normalerweise bündig mit den benachbarten Seitenwänden des Behaal- ters liegen und nach aussen umlegbar sind, so dass sie hakenartige Teile bilden, mittels derer der Behälter (33) an den Oberkanten des Kartons (26) aufgehängt werden kann, wenn der letztere in Form eines Heizgestells aufgerichtet ist.
    6. Nahrungsmittelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelkappenteile ein erstes mit den längeren Seitenwänden (12) des Kartons (26) einstückiges Paar von Klappenteilen (20) und ein zweites mit denkürzeren Seitenwänden (13) des Kartons einstückiges Paar vonKlappenteí1en (21) umfasst, wobei das erste und das zweite Paar einstückig und an ihren aneinanderstossenden Kanten längs Kerblinien (19) verbunden sind, wobei sich eine weitere Kerblinie (23) von jedem Boden zur Mitte der Oberkanten eines jeden Deckelklappenteiles (21) des zweiten Paares (13,21) erstreckt.
    7. Nahrungsmittelverpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bildung des Heizgestelles dienende Karton (26) eine Schichtung aus Asbestblatt und Aluminiumfolienmaterial und einen Klebstoff umfasst, wobei die Materialien an ihren Grenzflächen verbunden sein können.
    8. Nahrungsmittelverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Aluminiumfolie zwischen zwei gegenüberliegenden Asbestblättern geschichtet ist.
    9. Nahrungsmittelverpackung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff Polyvinylacetat vorgesehen ist, wobei die Schichten nach der Schichtung mit einem organischen Silikonpolymer imprägniert sind.
AT878460A 1959-11-27 1960-11-24 Nahrungsmittelverpackung AT223530B (de)

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