AT22304B - Schuhspannvorrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    SchuhspannvorHchtung.   
 EMI1.1 
 Nr. 15380 geschützten   Schllhspannvorrichtung   und bezweckt, die dort beschriebene Einrichtung sowohl hinsichtlich der Herstellungsweise als auch hinsichtiich der Handhabung zu vereinfachen. 



   Die neue   Ausführungsform   der Scbuhspannvorrichtung ist auf umstehender Zeichnung in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht mit teilweisem wagerechten Schnitt veranschaulicht. 



   Sie besteht, wie die Einrichtung nach dem Haupt-Patente, aus dem Vorderteil a, dem Fersenteil b und der beide Teile verbindenden Schiene c.   Der Fersenteil b   ist mit einer schlitzartigen Durchbrechung f ausgestattet, in welcher ein um sein Unterende drehbarer   Lebel nu   gelagert ist. Die Verbindungsschiene c ist über ihren am Fersenteil befestigten Gelenkzapfen e hinaus verlängert und reicht mit diesem am Ende zu einer keilförmigen Spitze   geformten     Teint/), der   die Sperrklinke des Haupt-Patentes ersetzt, in den    Schlitz I   des Fersenteiles. 



   Der Hebel m nun ist in seinem mittleren Teile an der der   Spitze/ ; zugekehrten   Seite   kreisförmig ausgebildet   und mit Sperrzähnen d versehen und wird durch eine Feder n gegen die Spitze h gedrückt, wodurch Schiene c und Fersenteil b in ihrer gegenseitigen   l age erhalten werden.   



   Wird der Fersenteil um sein Unteronde nach vorne geschwenkt (im Sinne des Pfeiles I), so verlängert sich die Spannvorrichtung, indem gleichzeitig die Spitze h in den Zähnen des Sperrbogens d sich verstellt. Zwecks Entfernens der Vorrichtung aus dem Schuh genügt ein Erfassen des aus letzterem vorstehenden Fersenteiloberendes nnter gleich- 
 EMI1.2 
 werden kann. 



   Das im Vorderteil a angelenkto Ende der Verbindungsschieno c ist mit einer mit ihr aus einem Stück geformten   Drnclmase   k versehen, welche gegen eine im Vorderteil   a   
 EMI1.3 
 



   Der Vorderteil a wird vorzugsweise aus Holzfurniere, der Fersenteil dagegen aus   massivem Holze gepresst, jedoch   kann auch anderes Material zur Herstellung derselben benütztwerden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Schuhspannvorrichtung nach Patent Nr. 15380, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 festgestellt wird1 während ein leichtes Zurückdrücken des Hebels (m) in den Fersenteil ein Ausklinken des Gesperres und Entspannen der Vorrichtung zwecks leichten Entfernens derselben aus dem Schuh bewirkt. EMI2.2