AT22205B - Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Triebräder von Motorwagen bei Benützung eines Windwerkes zur Überwindung schwieriger Wegstellen. - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Triebräder von Motorwagen bei Benützung eines Windwerkes zur Überwindung schwieriger Wegstellen.

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AT22205B
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  Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Triebräder von Motorwagen bei Benützung eines Windwerkes zur Überwindung schwieriger Wegstellen. 



   Vorliegende Erfindung bezweckt bei Benützung eines   ausrückbaren   Windwerkes für Strassenmotorwagen zur Überwindung von   Wegsteilon   oder schwierigen Wegstellen das Gleiten der Triebräder zu verhindern. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die   Windentrommel,   welche z. B. durch das, das Differentialgetriebe des Motorwagens antreibende Kegelrad oder unmittelbar durch das Differentialgetriebe des Motorwagens oder auch auf eine andere Weise betätigt wird, das Zugseil mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Triebräder des Motorwagens gleichen Geschwindigkeit aufwickelt, wodurch bei Benützung des Windwerkes auch die fortbewegende Kraft der Triebräder in Wirkung erhalten oder mit anderen Worten ein Schleifen der Antriebsräder des Motorwagens bei Verwendung der   Windentrommel   verhindert wird. 



   Das auf der Zeichnung in Fig. 1, 2 und 3 schematisch dargestellte Windwerk besteht aus einer Seil- (Ketten-) Trommel a, die   nach Fig. l   unten mit einem Kegelzahurad   b   versehen ist, welches in das   die Motorkraft   auch auf die   Antriebsachse übertragende Kegel-   rad c eingreift. Die Umfangsgeschwindigkeit der Windentrommel a ist derart gewählt, dass die Trommel ebensoviel Seil (Kette) aufrollt, als die Triebräder Weg zurücklegen, das heisst, dass auch bei Benützung des Windwerkes die Triebräder des Motorwagens nicht schleifen. 



   Bei Motorwagen, deren Triebräder mittelst Zahnkranz (Kette) angetrieben werden, kann das Windwerk auch zwischen das Differentialgetriebe e der Vorgelegewelle und die   Achse des Motorwagens verlegt   werden (Fig. 2). Dabei wird die Windentrommel a mit dem   Differentialget)'iebc   c durch eine bekannte Klauenkupplung f. f' verbunden. In beiden Fällen ist das Windwerk mittelst eines Hebels g oder dgl. durch   Hoben (Fig. I) bezw.   



  Senken (Fig. 2)   ausrü@kbar.   



   Um ein Schiefstellen des Motorwagens beim Aufwinden zu verhindern, wird das Seil (Kette) durch ein vor der Trommel a, in der Längsachse des Motorwagens befindlielles   Ohr h (Fig. 1 und 3) geführt.   



   Über die Verwendungsart des   Windwerkes gibt Fig.   3 klaren Aufschluss. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der   Triebräder   von Motorfahrzeugen bei Benützung eines Windwerkes zur Überwindung schwieriger Wegstellen, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass das Seil durch die vom Motor angetriebene   Windentromme)   (a) mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der   Triebräder (   des Motorwagens gleichen Geschwindigkeit aufgewickelt wird. 
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Claims (1)

  1. richtigen Aufwickelus des Seiles auf die Windentrommel die@@@de Öhr (h) in der ängs- achse des Motorwagens angeordnet ist, um ein Schiefstellen des Motorwagens bein Aufwickelnzuverhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT22205D 1903-07-09 1903-07-09 Einrichtung zur Verhinderung des Gleitens der Triebräder von Motorwagen bei Benützung eines Windwerkes zur Überwindung schwieriger Wegstellen. AT22205B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234138B (de) * 1958-07-10 1967-02-09 Hans Merk Zugmaschine mit Seilzugvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1234138B (de) * 1958-07-10 1967-02-09 Hans Merk Zugmaschine mit Seilzugvorrichtung

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