AT217049B - Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkörpern für die thermisch/katalytische Spaltung und/oder Umformung von höher- und hochmolekularen, gasförmigen und/oder flüssigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkörpern für die thermisch/katalytische Spaltung und/oder Umformung von höher- und hochmolekularen, gasförmigen und/oder flüssigen Kohlenwasserstoffen

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  Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkörpern für die thermisch/katalytische Spaltung   und/oder Umformung von höher-und hochmolekularen, gasförmigen und/oder flüssigen Kohlenwasserstoffen   
Es ist bekannt, zur thermisch/katalytischen Umwandlung   höher- und   hochmolekularer, gasförmiger und flüssiger Kohlenwasserstoffe in Gase, die im wesentlichen aus niedermolekularen Kohlenstoffver- 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung solcher Katalysatoren. Sie besteht darin, dass Oxyde der Elemente der 2. Gruppe des periodischen Systems gemeinsam mit Oxyden der Elemente der 3. und/oder 4. Gruppe als Sintermittel bei den in der Keramik üblichen Sintertemperaturen gesintert werden. An Stelle der Oxyde können auch Verbindungen verwandt werden, die beim Brennen in die Oxyde übergehen, z. B. Hydroxyde, Carbonate. 



   Der erhaltene Sinter wird dann auf die gewünschte Korngrösse zerkleinert und das zerkleinerte Gut anschliessend, erforderlichenfalls nach Zusatz von Bindemitteln und gegebenenfalls Plastifizierungsmitteln, nach in der Keramik üblichen Verfahren zu Katalysatorkörpern verformt. Die Formlinge sind dann bei den zur keramischen Bindung erforderlichen Temperaturen zu brennen. 



   Als Bindemittel und/oder Plastifizierungsmittel sollen solche verwandt werden, durch die keine Fremdstoffe in die Katalysatorkörper eingebracht werden, z. B. Ton als Bindemittel und Methylzellulose als Plastifizierungsmittel. Auch werden durch erneuten Zusatz von Ton die Fehlstellen im Gitter der beim Brennen im Sinter gebildeten Kristalle beim Fertigbrande weiter erhöht. 



   Als Oxyde der Elemente der 2. Gruppe erwies sich Magnesiumoxyd als besonders geeignet. Es kann auch in Form kaustischer Magnesia und/oder Magnesiumhydroxyd und/oder Magnesiumcarbonat der Ausgangsmasse zugegeben werden. Als oxydische Verbindung der Elemente der 3. und 4. Gruppe wird zweckmässig Ton verwandt. 



   Aus den genannten Magesiumverbindungen und Ton hergestellte Katalysatorkörper sind hydratationsbeständig, im wesentlichen kristallin und verändern ihre Struktur bei den für die Umsetzung der Kohlenwasserstoffe erforderlichen Temperaturen nicht. 



   Die Kristallite, aus denen ein solcher Katalysatorkörper besteht, besitzen Fehlstellen, also besonders aktive Zentren, in ihrem Kristallgitter, an denen Protonenaustausch bevorzugt stattfindet. Die Geschwindigkeit der katalytischen Spaltung, die von der Möglichkeit eines Elektronenüberganges von den Molekülen der Kohlenwasserstoffe zum Katalysator und umgekehrt wesentlich abhängt, wird durch die verwandten Katalysatoren daher sehr beschleunigt. Auch wirken die benutzten Katalysatoren bei den für die Spaltung angewandten Temperaturen nicht dehydrierend, sondern lenken lediglich die Spaltung, wobei diese auf bevorzugte Molekülstellen, insbesondere auf die Molekülmitte, beschränkt wird. Als Endprodukte der Kettenreaktion entstehen hauptsächlich gasförmige Bruchstücke mit vier und weniger Kohlenstoffatomen im Molekül. 



   Als zweckmässig wurde ermittelt, solche Katalysatorkörper zu verwenden, deren Anteil an oxydischen Verbindungen der Elemente der 2. Gruppe den Anteil an oxydischen Verbindungen der Elemente der 3.   undloder   4. Gruppe erheblich übersteigt. Der Anteil an oxydischen Verbindungen der Elemente der 3. und/oder 4. Gruppe soll dabei etwa 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% betragen. 



   Um eine möglichst gleichmässige Porosität der fertigen Katalysatorkörper zu erhalten und um gleichmässige Porengrössen zu erreichen, soll der gebrannte Sinter vor der Formgebung auf Korngrössen im wesentlichen unter 0, 8 mm zerkleinert werden. Auch können noch zu dem zerkleinerten Sinter vor der Formgebung Stoffe zugesetzt werden, die eine erhöhte Porosität der fertiggebrannten Katalysatorkörper ergeben, z. B. organische Quellmittel, wie Zelluloseester. 



   Die fertiggebrannten Katalysatorkörper können noch mit wässerigen Lösungen von Verbindungen der Elemente der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe des periodischen Systems getränkt werden, wobei solche Verbindungen ausgewählt werden, die beim Brennen in die Oxyde der genannten Elemente übergehen. 

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   Solche bifunktionelle   Umformungskatalysatoren   fördern sowohl die Spaltung von Kohlenwasserstoffen mit mehreren C-Atomen im Molekül als auch die Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf, Sauerstoff, Luft oder andern sauerstoffhaltigen Gasen. 



   Verbindungen der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe mit einem starken organischen Anion erwiesen sich als am vorteilhaftesten, z. B. Nickelacetat, Kobaltformiat. Die zur Tränkung verwandte Lösung wird in solchen Fällen zweckmässig mit Oxyden und/oder Hydroxyden und/oder Carbonaten der Elemente der 2. und/oder 3. Gruppe des periodischen Systems z. B.   Mg (OH) 2   bis zu einem pH-Wert von etwa 5 bis 6 versetzt. 



   Als besonders geeignet erwies sich zur Tränkung eine Lösung, die beim Brennen Cr203 bildet. 
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 lysatorkörpern erreicht. 



   Es ist jedoch auch möglich, Oxyde der Elemente der 6. und/oder 7. und/oder   8.   Gruppe des periodischen Systems oder beim Brennen in solche Oxyde übergehende Verbindungen den Ausgangsstoffen für die Sinterherstellung mit als Sintermittel zuzusetzen, wodurch die Fehlstellen in den beim Brennen gebildeten Kristallen weiter erhöht werden. Als zusätzliches Sintermittel wird ebenfalls zweckmässig Cr203 oder 
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 bindungen dem Anmachwasser für den zerkleinerten, zu formenden Sinter zugesetzt werden. 



   Der Anteil an Elementen der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe und/oder deren Verbindungen soll als Oxyde berechnet, etwa bis 15   Gew.-%   im fertiggebrannten Katalysatorkörper betragen. 



   Wenn dabei der Anteil an Elementen der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe, berechnet als Oxyde, nicht mehr als   0, 5%   des einzelnen Katalysatorkörpers beträgt, bewirkt dies weniger eine Beschleunigung der Umsetzung der Ausgangskohlenwasserstoffe mit den oxydierenden Gasen als eine synergetische Verstärkung der Aktivität des Katalysatorkörpers, beruhend auf einem erhöhten Protonenaustausch. 



   Wie die Versuche ergaben, besitzen die Katalysatorkörper zweckmässig eine aktive Oberfläche von 400 bis 800 m2/gr. Dabei sollen die Körper eine Porosität von etwa 35 bis 55 Vol.-% aufweisen.Die Gasdurchlässigkeit der Körper beträgt zweckmässig 30-50 nPm. 



   Bei Verfahren, bei denen die Umwandlung der Kohlenwasserstoffe in eine Spaltphase, in der die Ausgangskohlenwasserstoffe gespalten werden und eine Umsetzungsphase, in der die Spaltgase aus der ersten Phase mit den oxydierenden Gasen umgesetzt werden, getrennt ist, eignen sich für die Spaltphase insbesondere Katalysatorkörper, deren Anteil an Elementen der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe des 
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 oder die frei von diesen Elementen und/oder deren Verbindungen sind, für die Umsetzungsphase insbesondere Katalysatorkörper, die   0, 5-15 Gew.- ',   an diesen Elementen bzw. deren Verbindungen (berechnet als Oxyde) enthalten. 



   Beispiel : 
Reines Magnesiumoxyd mit einem Gehalt von   99, 5% MgO   wurde mit zirka 5-6% eines Gemisches 
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    1580 CMgO   94-95% Al, 03 3-4%   Si02 2-3%.   
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 besassen. Das Pulver wurde mit 1% Methylzellulose als Plastifizierungsmittel und   12%   Ton als Bindemittel versetzt und hierauf zu Formkörpern verarbeitet.

   Die so erhaltenen Formkörper wurden bei Temperaturen bei   13500 C gebrannt.   Sie besassen folgende Zusammensetzung : 
 EMI2.6 
 
<tb> 
<tb> MgO <SEP> .......................... <SEP> 90-92
<tb> Al2O3 <SEP> ........................ <SEP> 5-6%
<tb> Si02....................... <SEP> 3- <SEP> 40/" <SEP> 
<tb> ta-Wert..................... <SEP> 15250 <SEP> C
<tb> Porosität <SEP> 45%
<tb> aktive <SEP> Oberfläche <SEP> 700 <SEP> cm2/g
<tb> Gasdurchlässigkeit <SEP> 20 <SEP> nPm
<tb> 
 
Die so erhaltenen Ringe wurden in einer 5% igen Chromsäurelösung, die durch Zugabe von Magnesiumhydroxyd auf einen   pH-Wert von 5, 8   eingestellt war, getränkt, bis die getränkten Ringe einen   Croc-   Gehalt von   0, 500   besassen, und dann bei 50-600 C getrocknet. 



   Diese Ringe wurden als Spaltkatalysatoren für Spaltung von Rohöl verwendet. Bei Einsatz eines Rohöls mit folgenden Kenndaten 
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 besitzt bei einer Reaktionstemperatur von 700 bis 750   C das Reaktionsprodukt etwa folgende Zusammensetzung :   CH,   35-38%   C, H, 14-15% C, Hs 8-9%   
CnHm   10-11%  
H2 20-22% 
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 sind in der Analyse nicht enthalten. Eine Umsetzung der Kohlenwasserstoffe mit dem Dampf fand bei der angewandten Temperatur nicht statt. 



   Das so erhaltene Spaltgas wurde hierauf bei einer Temperatur von 950 bis 1000   C über einen Kontakt 
 EMI3.2 
 
Der Vergasungswirkungsgrad der Umformung betrug 83-85%. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkörpern für die thermisch/katalytische Spaltung und/oder Umformung von   höher- und   hochmolekularen, gasförmigen und/oder flüssigen Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf, Sauerstoff, Luft oder andern oxydierenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, dass Oxyde der Elemente der 2. Gruppe des periodischen Systems und/oder in solche Oxyde beim Brennen übergehende Verbindungen gemeinsam mit Oxyden der Elemente der 3. und/oder 4.

   Gruppe und/oder beim Brennen in solche Oxyde übergehende Verbindungen als Sintermittel bei den in der Keramik üblichen Sintertemperaturen gesintert werden, der erhaltene Sinter dann auf die gewünschte Korngrösse zerkleinert und das zerkleinerte Gut dann, erforderlichenfalls nach Zusatz von Bindemitteln und gegebenenfalls Plastifizierungsmitteln, nach in der Keramik üblichen Verfahren zu Katalysatorkörpern gewünschter Gestalt verformt wird, die dann bei den zur keramischen Bindung erforderlichen Temperaturen gebrannt werden, worauf die fertiggebrannten Katalysatorkörper gewünschtenfalls mit wässerigen Lösungen von bei höheren Temperaturen in Oxyde der Elemente der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe des periodischen Systems übergehenden Verbindungen getränkt und sodann getrocknet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass kaustische Magnesia und/oder Magnesiumhydroxyd und/oder Magnesiumcarbonat als Oxyd der Elemente der 2. Gruppe bzw. als in ein solches Oxyd übergehende Verbindungen verwandt werden.
    3. Verfahren nach einem oder beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als oxydische Verbindung der Elemente der 3. und 4. Gruppe Ton verwandt wird.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sinter vor der Verformung auf Korngrössen von im wesentlichen unter 0, 8 mm zerkleinert wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem zerkleinerten und gegebenenfalls mit Bindemitteln und/oder Plastifizierungsmitteln versetzten Sinter vor der Verformung noch Stoffe, wie z. B. Zelluloseester, zugesetzt werden, die eine erhöhte Porosität und gleichmässige Porengrösse der fertiggebrannten Katalysatorkörper ergeben.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Tränkung der fertiggebrannten Katalysatorkörper eine wässerige Lösung von Verbindungen der Elemente der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe des periodischen Systems verwandt wird, deren Anion der Rest einer starken organischen Säure ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Tränkung zu verwendende Lösung mit Oxyden und/oder Hydroxyden und/oder Carbonaten von Elementen der 2. und/oder 3. Gruppe bis zu einem pH-Wert von 5 bis 6 versetzt wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Tränkung eine wässerige Lösung einer bei höheren Temperaturen in Cr203 übergehenden Verbindung verwandt wird.
    9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Oxyden der Elemente der 2. Gruppe neben den Oxyden der 3. und/oder 4. Gruppe noch zusätzlich Oxyde der Elemente der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe oder in solche Oxyde beim Brennen übergehende Verbindungen als Sintermittel zugesetzt werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Cr203 oder eine beim Brennen in Cr203 übergehende Verbindung als Sintermittel zugesetzt wird. <Desc/Clms Page number 4>
    11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wässerigen Lösungen der Verbindungen der Elemente der 6. und/oder 7. und/oder 8. Gruppe des periodischen Systems als Anmachwasser dem zerkleinerten, zu formenden Sinter zugesetzt werden.
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