AT215324B - Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen - Google Patents

Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen

Info

Publication number
AT215324B
AT215324B AT678358A AT678358A AT215324B AT 215324 B AT215324 B AT 215324B AT 678358 A AT678358 A AT 678358A AT 678358 A AT678358 A AT 678358A AT 215324 B AT215324 B AT 215324B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
filling
insert
sausage
tube
plunger
Prior art date
Application number
AT678358A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Lisinski
Original Assignee
Julius Lisinski
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Lisinski filed Critical Julius Lisinski
Priority to AT678358A priority Critical patent/AT215324B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT215324B publication Critical patent/AT215324B/de

Links

Landscapes

  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen 
Die   Erft : dung   bezieht sich auf ein Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen zur Erzeugung von Mosaikwurst. 



   Es sind bereits   Wulstfüllmaschinen bekannt,   bei denen aus getrennten Füllzylinder   verschiedenarti-   ges Brät in konzentrisch ineinanderliegende   Fiillrobre   und von dort in die Wursthaut gepresst wird. Diese Maschinen bedingen einen grossen maschinellen Aufwand. Bereits vorhandene   Wurstfüllmaschinen   können zur Herstellung der Würste nicht mitverwendet werden. Derartige Maschinen sind lediglich in der Lage Brät, also fliessfähiges Material, zu verarbeiten. 



   Die Herstellung von wurstartigen Waren mit fester Innenfülle, beispielsweise Zunge, Rollschinken, Schopfbraten, Käse usw. musste bisher von Hand aus erfolgen. Dies bedingte eine kleine Erzeugungskapazität bei grossen Herstellungskosten und erschwerte die Herstellung   einerWare   gleicher Qualität und gleichen Aussehens. 



   Diese Nachteile beseitigt die Erfindung durch ein an das Abfüllrohr der Filllmaschine   anschliessbares     ausseres   Rohr mit mindestens einem inneren   rohrförmigen   Einsatz, der eine   gesonderte Kammer für   das Füllgut mit einer eigenen   Füllgutausstossvorrichtung   bildet. 



   Das erfindungsgemässe Zusatzgerät kann mit einem austauschbaren Anschlussstück an jede beliebige Wurstfüllmaschine angeschlossen werden.   Zur Erzeugung vonMosaikwürsten istledigllch   beim Vorhanden- 
 EMI1.1 
 Aufwand ist sehr gering. Es ist dadurch die serienmässige Fabrikation von   wuntartigen   Waren, Pasteten usw. auch mit fester Innenfülle bei gleichbleibender Qualität und Aussehen ermöglicht. 



   In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt sein soll, in denen die Erfindung näher erläutert ist. 



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt, Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung. Fig. 3 zeigt in Schrägansicht einen zu Fig. 1 und 2 gehörigen   Füllbehelf.   Fig. 4 stellt einen Längsschnitt, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante dar. 



   In Fig. 1 und 2 ist ein Einsatz 2 mit kreisförmigem Querschnitt in einem Füllrohr 1 mit durch Bohrungen 11 in Distanzleisten 10 geführte Schrauben 12 lösbar befestigt. Die Distanzleisten 10, die den Abstand zwischen dem Einsatz 2 und dem Füllrohr 1 bestimmen, verjüngen sich an ihren Enden 13 schnel-. denartig. 



   Das Füllrohr 1 weist an der der   Füllöffnung   9 abgewendeten Seite ein mit einem Gewinde eines Anschlussstückes 3 korrespondierendes Aussengewinde 16 auf. Dieses auf diesem Gewinde 16 befestigte An-   schlussstück   3 besteht aus einem kegelstumpfartigen Hohlkörper, der von zwei zylindrischen Hohlkörpern verschieden grossen Durchmessers begrenzt ist, die je ein Innengewinde aufweisen. Das grössere Gewinde des Anschlussstückes 3 passt auf das Gewinde 16 des FUllrohres   1,   das kleinere Gewinde 17 auf die   Füllöffnung   einer Wurstfüllmaschine.

   Zur Erleichterung des Auf- und Abschraubens sind an dem   Anschlussstück   3 zwei seitliche Flügel 15 angebracht.   Dieses Anschlussstück   3 ist leicht austauschbar und   ermöglicht die Verwen-   dung eines Füllrohres für verschiedene Wurstfüllmaschinen. 



   Der Einsatz 2 ist an der der   Füllöffnung   9 abgewendeten Seite mit einem kegelförmig in den Kegelstumpf   des Anpassungstückes hineinragenden Schlussstückes 4   abgeschlossen.   Dieses Schlussstttck ist mit   dem Einsatz durch Schrauben 14 verbunden. Diese Schrauben 14 sind   nachAbschraubung   des Anschlussstückes 3 vom   Füllrohr   l zugänglich und erlauben dann die Lösung des Schlussstückes 4 vom Einsatz 2. Im Einsatz 2 ist axial verschiebbar ein Presskolben 6 angeordnet. Zwischen   Schlussstu. ck4   und Presskolben 6 befindet sich im Einsatz 2 eine Feder 5, die bei Entspannung den   Presskolben     6'bis   zur   Füllöffnung   9 drückt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In Fig. l ist die Feder 5 mittels des durch zwei Sperrstifte 7 in einer Endstellung gehaltenen Presskolbens 6 gespannt gehalten. Diese Sperrstifte 7 können durch von einem Auslöser 19 betätigte Arme 18 zu-   rlickgezogen werden   und die Bewegung des   Presskolbens   6 durch die Feder 5 freigeben. 



   Der Einsatz weist an seiner Füllöffnung eine Ringnut28 auf, in die der in Fig. 3 gezeigte rohrförmige   Ftillbehelf   mit seiner die Öffnung umgebenden Stirnkante einsetzbar ist. 



   Der in Fig. 3 dargestellte   FUllbehelf   weist den gleichen Querschnitt wie der Einsatz 2 auf. Dieser Füllbehelf besteht aus zwei Teilen, die mit zwei Scharnieren 20 verbunden und längs einer Zylindererzeugenden auseinanderklappbar sind. In den auseinandergeklappten   FUllbehe1f   kann die   Innenfiille   leicht eingebracht werden. Der zusammengeklappte   Füllbehelf   ist gegen unbeabsichtigtes Öffnen durch zwei an   Versteifungsringen   22 angeordnete lösbare Riegel 21 gesichert. 



   Zur Vorbereitung der Erzeugung wird der   Fiillbehe1f   geöffnet, die   HUlsenenden   werden abgedeckt. 



  Der Innenraum des Füllbehelfes wird mit Fett oder Brät gleitfähig gemacht und darauf mit der Innenfülle belegt. Dieser Belag dient gleichzeitig dazu eine gute Haftung der   InnenfUlle   nach Beendigung des   Füll-   vorganges im Brät zu gewährleisten. Als Innenfülle kommt sowohl relativ festes Material, wie Zunge, Käse, Schopfbraten mit Beilage, wie Würzgurken u. ähnl., als auch   fliessfähige   Massen, wie. Brat, Pasteten usw. in Frage. Der   Ftillbehelf wird derart mitware   belegt, dass er nach Schliessen derHohlkörper zur Gänze gefüllt ist. Darauf werden die beiden Abdeckungen an den Enden des Zylinders entfernt.

   Falls die In-   nenfülle   zuweich ist und die Gefahr besteht, dass beim Entfernen der Abdeckungen die Fille ausfliesst, ist es zweckmässig, den   Füllbehelf   vor dem Entfernen der Abdeckung solange zu kühlen, bis die Fülle erstarrt. 



     Die Ausführungsvariante gemäss Flg.   4 und 5 unterscheidet sich von der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 durch den quadratischen Querschnitt des Einsatzes 2 und des anstelle der Feder 5 zwischen Presskolben 6 und   Schlussstück   4 angeordneten, teleskopartigen, ineinanderschiebbaren pneumatischen   Voischubein-   satzes 23. Es ist jedoch auch jeder andere beliebige Querschnitt möglich. Die Drucksteuerung erfolgt über zwei durch Hähne 24 und 26 kontrollierte Leitungen 25 und 27. Die vom Hahn 24 kontrollierte Leitung 25 ist an Pressluft angeschlossen, die vom Hahn 26 kontrollierte Leitung 27 mündet ins Freie. 



   Vor Beginn des Füllens wird der Hahn 26 geöffnet und Hahn 24 geschlossen und der Presskolben 6 mit einem Stempel soweit als   möglich zurückgeschoben.   In der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 erfolgt dieses Zurückschieben analog bis zum Einrasten der Sperrstifte 7 in den Presskolben 6. 



   Der bereits mit der Innenfülle in der beschriebenen Weise gefüllte Füllbehelf wird auf den Einsatz 2 gesetzt und die Innenfülle mit einem Stempel in den Einsatz 2 eingeschoben. Der freie Innenraum des Einsatzes 2 bis zum Presskolben   S   wird dadurch zur Gänze mit der Innenfülle gefüllt. Damit die sich zwischen der einzuschiebenden Innenfülle und der Grundplatte befindliche Luft das Einschieben nicht behindert, ist eine Bohrung 8 durch die   Dlstanzleisten   10, Einsatz 2 und   Füllrohr l vorgesehen,   durch die die Luft entweichen kann. 



   Der leere   Füllbehelfwird vom Einsatz   abgezogen und stehtwieder für eine neue Vorbereitung zur Verfügung. 



   Nach dem Aufschieben der Wursthaut auf das Füllrohr 1 und dem Zubinden derselben vor der Füllöffnung 9 wird das   Brtit   durch den Raum zwischen Füllrohr 1 und Einsatz 2 in die Wursthaut gepresst. Der Vorschub des Presskolbens 6 wird bei   der Ausführung gemäss   Fig. 1 und 2 durch Zurückziehen der Sperrstifte 7, 
 EMI2.1 
 Schliessen des Hahnes 26 und Öffnen des Hahnes 24 ausgelöst. Dadurch wird gleichzeitig mit dem Brät die Innenfülle in die Wursthaut geschoben. Nach dem Einschieben der   Innenfülle   wird noch etwas Brat nachgepresst und dann die Haut abgebunden. 



   Damit ist eine Füllung beendet und die Vorrichtung steht für die nächste Füllung bereit. 



   Ein Querschnitt durch das Endprodukt zeigt eine appetitliche Musterung, deren Färbung vom verwendeten Material und derenForm von derForm des verwendeten Füllzylinders und dem oder der Einsätze abhängt. 



   Der oder die Einsätze 2 sind zweckmässig leicht lösbar und auswechselbar, z. B. mit den in Richtung der Rohrerzeugenden verlaufenden   Distanzleisten   10 mit schneideartigen freien Enden 13 und durch diese Leisten gehende Schrauben 12 im Füllrohr befestigt. Durch diese Lösbarkeit erleichtert man die Reiligung. 



  Man hat auch die Möglichkeit, einen Einsatz 2 bestimmter, beispielsweise kreisrunder Form, gegen einen anderen,   z. B.   quadratischen, sternförmigen oder ovalen Einsatz leicht auszutauschen und hat es so in der Hand, das Endprodukt vielfältig zu gestalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen zur Erzeugung von Mosaikwurst, gekennzeichnet durch ein an das Abfüllrohr der Füllmaschine anschliessbares äusseres Füllrohr (l) mit mindestens einem inneren rohrförmigen Einsatz (2), der eine gesonderte Kammer für das Füllgut mit eigener Füllgutausstossvorrich- tung bildet. EMI3.1 Füllöffnungteiler in den Füllguteinlass ragt.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an sich bekannter im Einsatz (2) verschiebbar angeordneter Presskolben (6) an dem der Fülöffnung (9) entgegengesetzten Ende des Einsatzes mit einer willkürlich lösbaren Sperre (7,18, 19) feststellbar ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (5) im Einsatz (2) zwischen dem Schlussstück (4) und dem Presskolben (6) angeordnet ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz (2) zwischen EMI3.2 barer Einsatz (23) angeordnet ist.
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung derRohrerzeugenden verlaufenden zur Befestigung und Distanzhaltung des Einsatzes (2) im Füllrohr (1) angeordneten Distanz- und Verbindungsleisten (10) an ihren freien Enden (13) schneidenartig ausgebildet sind.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) im Füll rohr (1) mit durch die Distanzleisten (10) gehenden Schrauben (12) befestigt sind.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein kegelstumpfförmiges, an den Enden mit Gewinden versehenes Anschlussstück (3) für dasAussenrohr (l) und dessen Anschluss an die Wurst- füllmaschinen.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Füllöffnung (9) des Einsatzes (2) eine Ringnut (28) zum Aufsetzen eines Füllbehelfes angeordnet ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllbehelf aus einem im Querschnitt dem Querschnitt des oder der Einsätze (2) gleichenden, längs einer Zylindererzeugenden aufklappbaren Hülse besteht.
AT678358A 1958-09-27 1958-09-27 Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen AT215324B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT678358A AT215324B (de) 1958-09-27 1958-09-27 Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT678358A AT215324B (de) 1958-09-27 1958-09-27 Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215324B true AT215324B (de) 1961-05-25

Family

ID=3589716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT678358A AT215324B (de) 1958-09-27 1958-09-27 Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215324B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207822B (de) * 1962-02-07 1965-12-23 Ernst Miebach Deckel fuer eine in Kammern unterteilte Wurstfuellmaschine zum Herstellen von Pastetenwuersten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207822B (de) * 1962-02-07 1965-12-23 Ernst Miebach Deckel fuer eine in Kammern unterteilte Wurstfuellmaschine zum Herstellen von Pastetenwuersten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1282522B (de) Spritzkopf zum Ausdruecken eines Fluessigkeitsgemisches
DE2158173B2 (de) Maschine zur Zubereitung von Aufgüssen, insbesondere von Expresskaffee
AT215324B (de) Zusatzgerät für normale Wurstfüllmaschinen
DE1136604B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Wuersten, insbesondere Bruehwuerstchen
DE1270785B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Puppenkopfes
DE3005931C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines insbesondere gefüllten und geschlossenen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff und damit hergestellter Behälter
DE3819705C2 (de) Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von schlauchförmigen Hüllen, insbesondere zur Wurstherstellung
DE877275C (de) Vorrichtung zum Packen von Sprengpatronen in Bohrloechern
DE1191247B (de) Zusatzgeraet fuer Wurstfuellmaschinen
DE8002866U1 (de) Spaetzlepresse
DE2162091A1 (de) Vorrichtung zum Mischen zweier oder mehr fließfähiger Kunststoffkomponenten und zum Auspressen des Gemisches
DE2550294C3 (de) Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Bohrloch
AT74710B (de) Form zur Herstellung von Töpferwaren, z. B. Blumentöpfen, aus Kunststeinmasse.
DE3033673A1 (de) Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese
AT55482B (de) Spritze für Teigmassen oder dgl.
DE1632443C (de) Mischkapsel
DE812352C (de) Schiebehuelse fuer Rasierseife oder Rasiercreme
DE532531C (de) Mischvorrichtung
DE531848C (de) Doppelseitig wirkende, zur Erzeugung von Erschuetterungen dienende Vorrichtung
AT316293B (de) Vorrichtung zum Injizieren von Pökellake in Behandlungsgut, insbesondere Fleisch
DE7147112U (de) Vorrichtung zum Mischen zweier oder mehr fließfähiger Kunststoffkomponenten und zum Auspressen des Gemisches
CH372885A (de) Schmierpresse mit Nachfülleinrichtung
DE1532946A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schlagsahne
DE102013113192B4 (de) Teigverarbeitungsvorrichung
AT207282B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fleischwaren