DE1191247B - Zusatzgeraet fuer Wurstfuellmaschinen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Wurstfuellmaschinen

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Publication number
DE1191247B
DE1191247B DEL34265A DEL0034265A DE1191247B DE 1191247 B DE1191247 B DE 1191247B DE L34265 A DEL34265 A DE L34265A DE L0034265 A DEL0034265 A DE L0034265A DE 1191247 B DE1191247 B DE 1191247B
Authority
DE
Germany
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filling
sausage
plunger
insert
section
Prior art date
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Pending
Application number
DEL34265A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Lisinski
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1191247B publication Critical patent/DE1191247B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

BUNDESFEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A22c
Deutsche KL: 66 b-11/01
Nummer: 1191 247
Aktenzeichen: L 34265III/66 b
Anmeldetag: 19. September 1959
Auslegetag: 15. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für Wurstfüllmaschinen zum Erzeugen von Mosaikwurst, mit einem an das Abfüllrohr der Füllmaschine anschließbaren äußeren Füllrohr und einem inneren rohrförmigen Einsatz, in dem an dem der Füllöffnung entgegengesetzten Ende ein Preßkolben angeordnet ist.
Es sind bereits Wurstfüllmaschinen bekannt, bei denen aus getrennten Füllzylindern verschiedenartiges Brät in konzentrisch ineinanderliegende Füllrohre und von dort in die Wursthaut gepreßt wird. Diese Maschinen bedingen einen großen maschinellen Aufwand. Bereits vorhandene Wurstfüllmaschinen können zur Herstellung der Würste nicht mitverwendet werden. Derartige Maschinen sind lediglich in der Lage, Brät, also fließfähiges Material, zu verarbeiten.
Die Herstellung von wurstartigen Waren mit fester Innenfüllung, beispielsweise Zunge, Rollschinken, Schopfbraten, Käse usw., mußte bisher meist von Hand aus erfolgen. Dies bedingt eine kleine Erzeugungskapazität bei großen Herstellungskosten und erschwert die Herstellung einer Ware gleicher Qualität und gleichen Aussehens. Es ist zur Beschleunigung der Erzeugung von Mosaikwurst ein Zusatzgerät vorgeschlagen worden, bei dem in einem an das Abfüllrohr an die Füllmaschine anschließbaren äußeren Füllrohr ein innerer rohrförmiger Rohransatz angeordnet ist, in den die Mosaikfüllung eingebracht ist. Der Vorschub der Mosaikfüllung wird dadurch bewirkt, daß ein längsbeweglicher Schieber über durch Längsschlitze gehende Stege mit der Wursthaut verbunden ist und beim Einfüllen des Bräts in die Wursthaut über die sich dabei verschiebende Wursthaut (Füllkorb) mitgenommen wird. Dies ist jedoch nur möglich, wenn eine sehr starke und kostspielige Wursthaut oder ein gleichfalls kostspieliger mit Spagat od. dgl. verstärkter Füllkorb verwendet wird, da sonst die Wursthaut ausreißt und die Mosaikfüllung nicht ausgestoßen wird. Ferner sind Öffnungen vorhanden, durch die nach Verschieben des Schiebers Brät in den inneren rohrförmigen Ansatz eindringt. Es ist, damit der Schieber wieder zurückgeführt werden kann, nach jedem Füllvorgang eine komplette Reinigung notwendig. Das durch die Schlitze getretene Brät ist für die Füllung verloren.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, daß der Preßkolben eine eigene von der Wurstfüllmaschine unabhängige Vorschubvorrichtung in Richtung zur Füllöffnung hat. Dadurch ist es möglich, das Innenfüllrohr geschlossen zu halten. Es kann jede beliebige Hülle zur Füllung verwendet werden. Ein Austritt von Brät wird mit Sicherheit vermieden. Das Zusatzgerät für Wurstfüllmaschinen
Anmelder:
Julius Lisinski, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 8, Trogerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Julius Lisinski, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 27. September 1958 (A 6783/58)
Füllen geht sauber, einfach und rasch vor sich. Es werden keine außergewöhnlichen Anforderungen an die Ausstoßkraft der Wurstabfüllmaschine gestellt.
Das erfindungsgemäße Zusatzgerät kann mit einem austauschbaren Anschlußstück an jede beliebige Wurstfüllmaschine angeschlossen werden. Zur Erzeugung von Mosaikwürsten ist lediglich beim Vorhandensein einer Wurstabfüllmaschine die Anschaffung des relativ billigen Zusatzgerätes notwendig. Der zusätzliche Aufwand ist sehr gering. Es ist dadurch die serienmäßige Fabrikation von wurstartigen Waren, Pasteten usw. auch mit fester Innenfülle bei gleichbleibender Qualität und Aussehen schnell und ohne Abfall möglich.
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, in denen die Erfindung näher erläutert ist.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt,
F i g. 2 einen zugehörigen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3 in Schrägansicht einen zu F i g. 1 und 2 gehörigen Füllbehelf,
F i g. 4 stellt einen Längsschnitt,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante dar.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Einsatz 2 mit kreisförmigem Querschnitt in einem Füllrohr 1 mit durch Bohrungen 11 in Distanzleisten 10 geführten Schrauben 12 lösbar befestigt. Die Distanzleisten 10, die den
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Abstand zwischen dem Einsatz 2 und dem Füllrohr 1 mäßig, den Füllbehelf vor dem Entfernen der Ab bestimmen, verjüngen sich an ihren Enden 13 deckung so lange zu kühlen, bis die Fülle erstarrt. schneidenartig. Die Ausführungsvariante gemäß F i g. 4 und 5
Das Füllrohr 1 weist an der der Füllöffnung 9 ab- unterscheidet sich von der Ausführung gemäß F i g. 1 gewendeten Seite ein mit einem Gewinde eines An- 5 und 2 durch den quadratischen Querschnitt des Einschlußstückes 3 korrespondierendes Außengewinde satzes 2 und des an Stelle der Feder 5 zwischen Preß- 16 auf. Dieses auf diesem Gewinde 16 befestigte An- kolben 6 und Schlußstück 4 angeordneten, teleskop- schlußstückS besteht aus einem kegelstumpf artigen artigen, ineinanderschiebbaren pneumatischen VorHohlkörper, der von zwei zylindrischen Hohlkörpern Schubeinsatzes 23. Es ist jedoch auch jeder andere verschieden großen Durchmessers begrenzt ist, die je io beliebige Querschnitt möglich. Die Drucksteuerung ein Innengewinde aufweisen. Das größere Gewinde erfolgt über zwei durch Hähne 24 und 26 kontroldes Anschlußstückes 3 paßt auf das Gewinde 16 des lierte Leitungen 25 und 27. Die vom Hahn 24 kon- Füllrohres 1, das kleinere Gewinde 17 auf die Füll- trollierte Leitung 25 ist an Preßluft angeschlossen, die öffnung einer Wurstfüllmaschine. Zur Erleichterung vom Hahn 26 kontrollierte Leitung 27 mündet ins des Auf- und Abschraubens sind an dem Anschluß- 15 Freie.
stück 3 zwei seitliche Flügel 15 angebracht. Dieses Vor Beginn des Füllens wird der Hahn 26 geöffnet
Anschlußstück 3 ist leicht austauschbar und ermög- und Hahn 24 geschlossen und der Preßkolben 6 mit
licht die Verwendung eines Füllrohres für verschie- einem Stempel so weit als möglich zurückgeschoben.
dene Wurstfüllmaschinen. In der Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 erfolgt dieses
Der Einsatz 2 ist an der der Füllöffnung 9 abge- ao Zurückschieben analog bis zum Einrasten der Sperr wendeten Seite mit einem kegelförmig in den Kegel- stifte 7 in den Preßkolben 6.
stumpf des Anschlußstückes hineinragenden Schluß- Der bereits mit der Innenfülle in der beschriebenen Stückes 4 abgeschlossen. Das Schlußstück ist mit dem Weise gefüllte Füllbehelf wird auf den Einsatz 2 ge Einsatz durch Schrauben 14 verbunden. Die Schrau- setzt und die Innenfülle mit einem Stempel in den ben 14 sind nach Abschrauben des Anschlußstückes 3 25 Einsatz 2 eingeschoben. Der freie Innenraum des vom Füllrohr 1 zugänglich und erlauben dann das Einsatzes 2 bis zum Preßkolben 6 wird dadurch ganz Lösen des Schlußstückes 4 vom Einsatz 2. Im Ein- mit der Innenfülle gefüllt. Damit die sich zwischen satz 2 ist axial verschiebbar ein Preßkolben 6 ange- der einzuschiebenden Innenfülle und der Grundplatte ordnet. Zwischen Schlußstück 4 und Preßkolben 6 befindliche Luft das Einschieben nicht behindert, ist befindet sich im Einsatz 2 eine Feder 5, die bei Ent- 30 eine Bohrung 8 durch die Distanzleisten 10, Einsatz 2 spannung den Preßkolben 6 bis zu Füllöffnung 9 und Füllrohr 1 vorgesehen, durch die die Luft entdrückt, weichen kann.
In F i g. 1 ist die Feder 5 mittels des durch zwei Der leere Füllbehelf wird vom Einsatz abgezogen
Sperrstifte 7 in einer Endstellung gehaltenen Preß- und steht wieder für eine neue Vorbereitung zur
kolbens 6 gespannt gehalten. Die Sperrstifte 7 können 35 Verfügung.
durch von einem Auslöser 19 betätigte Arme 18 zu- Nach dem Aufschieben der Außenhaut auf das rückgezogen werden. Die Bewegung des Preßkol- Füllrohr 1 und dem Zubinden derselben vor der Füll bens 6 durch die Feder 5 wird dann freigegeben. öffnung 9 wird das Brät durch den Raum zwischen
Der Einsatz weist an seiner Füllöffnung eine Ring- Füllrohr 1 und Einsatz 2 in die Außenhaut gepreßt. nut 28 auf, in die der in F i g. 3 gezeigte rohrförmige 40 Der Vorschub des Preßkolbens 6 wird bei der Aus- Füllbehelf mit seiner die öffnung umgebenden Stirn- führung gemäß F i g. 1 und 2 durch Zurückziehen der kante einsetzbar ist. Sperrstifte 7, welches ein Drücken auf den Auslöser
Der in F i g. 3 dargestellte Füllbehelf weist den 19 erfordert und bei der Ausführung gemäß F i g. 4 gleichen Querschnitt wie der Einsatz 2 auf. Dieser und 5 durch Schließen des Hahnes 26 und öffnen des Füllbehelf besteht aus zwei Teilen, die mit Scharaie- 45 Hahnes 24 ausgelöst. Dadurch wird gleichzeitig mit ren 20 verbunden und längs einer Zylindererzeugen- dem Brät die Innenfülle in die Außenhaut geschoben. den auseinanderklappbar sind. In den auseinander- Nach dem Einschieben der Innenfülle wird noch geklappten Füllbehelf kann die Innenfülle leicht ein- etwas Brät nachgepreßt und dann die Haut ab gebracht werden. Der zusammengeklappte Füllbehelf gebunden.
ist gegen unbeabsichtigtes öffnen durch an Verstei- 50 Damit ist eine Füllung beendet, und die Vorrich-
fungsringen 22 angeordnete lösbare Riegel 21 ge- tung steht für die nächste Füllung bereit.
sichert. Ein Querschnitt durch das Endprodukt zeigt eine
Zur Vorbereitung der Erzeugung wird der Füll- appetitliche Musterung, deren Färbung vom verwen-
behelf geöffnet, die Hülsenenden werden abgedeckt. deten Material und deren Form von der Form des
Der Innenraum des Füllbehelfes wird mit Fett oder 55 verwendeten Füllzylinders und dem oder der Einsätze
Brät gleitfähig gemacht und darauf mit der Innen- abhängt.
fülle belegt. Dieser Belag dient gleichzeitig dazu eine Der oder die Einsätze 2 sind zweckmäßig leicht
gute Haftung der Innenfülle nach Beendigung des lösbar und auswechselbar, z. B. mit den in Richtung
Füllvorganges im Brät zu gewährleisten. Als Innen- der Rohrerzeugenden verlaufenden Distanzleisten 10
fülle kommt sowohl relativ festes Material, wie Zunge, 60 mit schneideartigen freien Enden 13 und durch diese
Käse, Schopfbraten mit Beilage, wie Würzgurken Leisten gehende Schrauben 12 im Füllrohr befestigt.
u. ä., als auch fließfähige Massen, wie Brät, Pasteten Durch diese Lösbarkeit erleichtert man die Reini-
usw., in Frage. Der Füllbehelf wird derart mit Ware gung. Man hat auch die Möglichkeit, einen Einsatz 2
belegt, daß er nach dem Schließen ganz gefüllt ist. bestimmter, beispielsweise kreisrunder Form, gegen
Darauf werden die beiden Abdeckungen an den 65 einen anderen, z. B. quadratischen, sternförmigen
Enden des Zylinders entfernt. Falls die Innenfülle zu oder ovalen Einsatz leicht auszutauschen und hat es
weich ist und die Gefahr besteht, daß beim Entfernen so in der Hand, das Endprodukt vielfältig zu
der Abdeckungen die Fülle ausfließt, ist es zweck- gestalten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !.Zusatzgerät für Wurstfüllmaschinen zum Erzeugen von Mosaikwurst mit einem an das Abfüllrohr der Füllmaschine anschließbaren äußeren Füllrohr und einem inneren rohrförmigen Einsatz, in dem an dem der Füllöffnung entgegengesetzten Ende ein Preßkolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (6) eine eigene von der Wurstfüllmaschine unabhängige Vorschubvorrichtung in Richtung zur Füllöffnung (9) hat.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (6) mit einer willkürlich lösbaren Sperre (7,18,19) feststellbar ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubvorrichtung eine Feder (5) im Einsatz (2) zwischen einem gegen das Abfüllrohr der Füllmaschine kegelstumpfförmigen Schlußstück (4) und dem Preßkolben (6) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatz (2) zwischen dem Schlußstück (4) und dem Preßkolben (6) ein teleskopartiger, durch Preßluft auseinanderschiebbarer Kolben (23) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Füllöffnung (9) des Einsatzes (2) eine Ringnut (28) zum Aufsetzen eines Füllbehelfes angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehelf aus einer im Querschnitt dem Querschnitt des oder der Einsätze (2) gleichenden längs einer Zylindererzeugenden aufklappbaren Hülse besteht.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1145 511.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    509 539/43 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEL34265A 1958-09-27 1959-09-19 Zusatzgeraet fuer Wurstfuellmaschinen Pending DE1191247B (de)

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AT1191247X 1958-09-27

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DE1191247B true DE1191247B (de) 1965-04-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001091564A1 (en) * 2000-06-02 2001-12-06 Devro-Teepak Limited Apparatus and method of making an encased product

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001091564A1 (en) * 2000-06-02 2001-12-06 Devro-Teepak Limited Apparatus and method of making an encased product

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