DE1136604B - Vorrichtung zum Herstellen von Wuersten, insbesondere Bruehwuerstchen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Wuersten, insbesondere Bruehwuerstchen

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DE1136604B
DE1136604B DEB43280A DEB0043280A DE1136604B DE 1136604 B DE1136604 B DE 1136604B DE B43280 A DEB43280 A DE B43280A DE B0043280 A DEB0043280 A DE B0043280A DE 1136604 B DE1136604 B DE 1136604B
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0209Stuffing horn assembly
    • A22C11/0218Stuffing horn assembly with multiple interchangeable stuffing horns, e.g. magazine arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellten von Würsten, insbesondere Brühwürstchen, beliebiger Anzahl in Strangform, wobei ein Kolben die in einem zylinderförmigen Vorratsbehälter einer Wurstfüllmaschine befindliche Wurstmasse durch ein Mundstück bzw. eine Tülle, über die vorher ein Darm gezogen worden ist, herauspreßt.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Herstellen von Würsten od. dgl. bekannt, bei denen mehrere um eine gemeinsame Achse drehbare Tüllen als FüUeinrichrung mit dem jeweils daraufgezogenen Darm wechselweise mit einem Hauptzufuhrkanal für die Wurstmasse verbunden werden.
Diese Vorrichtungen besitzen jedoch den Nachteil, daß die Tüllen sich in einem zu geringen Abstand voneinander um eine Drehachse drehen, die mit der Längsachse des Hauptzufuhrkanals zusammenfällt. Die Arbeitszeit für das Abziehen eines vollen Darmes und das Aufziehen eines neuen, leeren Darmes ist so lang, daß mit diesen Vorrichtungen ein kontinuierliches Arbeiten nicht möglich ist. Weiterhin weisen diese Vorrichtungen den wesentlichen Nachteil auf, daß der Hauptzufuhrkanal für die Wurstmasse nicht unmittelbar mit einer Tülle verbunden werden kann. Die Wurstmasse gelangt erst über in der sich drehenden Füllvorrichtung in besonderen rechtwinklig zu dem Zufuhrkanal bzw. der Tüllenlängsrichtung angeordneten Zwischenkanäle in die Tülle. Die Wurstmasse wird um zwei Ecken herumgeführt; es treten dabei Widerstände auf, so daß die Kräfte zum Durchpressen der Wurstmasse verhältnismäßig hoch sein müssen. Auch treten bei diesen Vorrichtungen leicht Verstopfungen auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstelen von Würsten od. dgl. zu schaffen, die diese Nachteile beseitigt.
Gemäß der Erfindung sind bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Würsten, insbesondere Brühiwürstchen, mit meheren um eine gemeinsame Achse drehbaren Tüllen als Fülleinrichtung in den jeweils daraufgezogenen Darm, die wechselweise mit einem Hauptzufuhrkanal für die Wurstmasse verbunden werden, drei oder mehr Tüllen auf einer vor der Mündung des Hauptzufuhrkanals sich drehenden Scheibe angeordnet, deren Drehachse außerhalb der Längsachse des Zufuhrkanals liegt.
Dabei fällt zweckmäßig die Längsachse der jeweils mit dem Hauptzufuhrkanal verbundenen Tülle mit dessen Längsachse zusammen. Die mit Tüllen versehene Scheibe kann mit einer Festspanneinrichtung versehen sein, die es ermöglicht, diese Scheibe mit dem Hauptzufuhrkanal fest zu verriegeln. Um ein Vorrichtung zum Herstellen von Würsten,
insbesondere Brühwürstchen
Anmelder:
VEMAG Verdener Maschinen-
und Apparatebau G.m.b.H.,
Verden/Aller, Nasse Str. 52-56
seitliches Herausquellen der Wurstmasse zwischen Scheibe und Zufuhrkanal zu verhindern, kann an der Stirnseite des Zufuhrkanals ein Dichtungsring aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie Perlon od. dgl., angeordnet sein, der sich gegen die Lagerschalen der Tüllen anlegt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 ein mit einer Wurstfüllmaschine bekannter Art zu vereinigendes Vorsatzgerät in Seitenansicht und teilweise im Schnitt nach derLinie A-B in Abb. 2, Abb. 2 das Vorsatzgerät, von vorn gesehen,
Abb. 3 eine Festspanneinrichtung mit einer Tüllenhalterung in Arretierstellung, von oben gesehen,
Abb. 4 eine Tüllenhalterung in Füllstellung im Schnitt,
Abb. 5 die Tüllenhalterung in Außereingriff-Stellung,
Abb. 6 die Festspanneinrichtung in Seitenansicht,
Abb. 7 einen Gleitkörper der Festspanneinrichtung in Seitenansicht,
Abb. 8 eine Draufsicht zu Abb. 7,
Abb. 9 eine Tülle der Wurstfüllmaschine in Ansicht und
Abb. 10 das Mundstück des Zufuhrkanals der Wurstfüllmaschine mit Dichtungsring in Stirnansicht.
Über den Zufuhrkanal a1 wird die Wurstmasse aus der Wurstfüllmaschine in Pfeilrichtung durch das Mundstück a2 in eine der Tüllen und anschließend in den Darm e gepreßt. Die Scheibe b steht mit vier Tüllen d, d1, d? und ds in Verbindung, die sich einzeln in Füllstellung verschwenken lassen.
209 640/39
Die Scheibe besitzt Lagerschalen. b1. b2, bs und bl, die der Aufnahme der Tüllen d1 dienen.
Die Lagerschalen sind mit einem als Widerlager wirkenden Flansch Z?5 versehen, der außen teilweise abgeschnitten sein kann, um den Durchmesser der Scheibe möglichst klein zu halten.
Die Scheibe b hat mittig eine Ansatzbuchse be, mit der sie auf einer Drehachse/ gelagert ist. Die Lagerung erfolgt dabei so, daß zwischen dem Mundstück a? des Zufuhrkanals und den Tüllen in Achsrichtung etwas Spiel bleibt, um so einem vorzeitigen Verschleiß eines in die Stirnwand des Mündstückes α2 teilweise eingelassenen Dichtungsringes h aus Perlon od. dgl., gegen den sich die Tüllenstirnwand in der Füllstellung anlegt, vorzubeugen. Die Verbindung der Tüllen d bis d3 mit der Scheibe b geschieht durch Einstecken derselben in die mit einer entsprechenden Durchlaßöffnung versehenen Lagerschalen b1 bis £>4 von hinten nach vorn zu, so daß ihre vorderen Enden frei ausragend sind, wobei dieselben auf beliebige ao Art und Weise gegen ein Außereingriffkommen mit den Lagerschalen gesichert sein können. Als Sicherungsmittel findet im vorliegenden Falle beispielsweise ein in Abb. 1 der Zeichnungen teilweise und im Schnitt dargestellte, feststehende Anschlagplatte g Verwendung, die den Tülen jeweils so lange zur Begrenzung dient, bis diese sich in der Füllstellung befinden.
Um einen möglichst leichten, rotierenden Lauf der Tüllen in ihrer Arbeitsstellung zu gewährleisten, sind dieselben, wie aus Abb. 9 der Zeichnungen hervorgeht, mit einem Kugellager d4 od. dgl. ausgerüstet.
Die Scheibeb läßt sich um die Achse/ vorzugsweise in der aus Abb. 2 ersichtlichen Pfeilrichtung drehen, so daß die Tüllen einzeln in die Füllstellung verschwenkt werden, und zwar jeweils mit vorher aufgezogenem Darm e, der sich jetzt vollkommen unbehindert während des Füllens beispielsweise über die Tülle d gleichzeitig durch die zweite Arbeitskraft in der Reihenfolge d2, d1, ds, d usw. aufziehen läßt, wodurch eine pausenlose Beschäftigung sämtlicher mit der Bedienung der Füllmaschine bzw. Vorrichtung betrauten Personen gegeben ist.
Um die Tüllen in der jeweiligen Füllstellung so zu sichern, daß eine dichte Verbindung zwischen Tülle und Mundstück des Zufuhrkanals für die Wurstmasse gewährleistet ist, findet eine Festspann-Einrichtung Verwendung.
Sie besteht aus einer mit einer Handhabe c1 versehenen Spindel c2, die bei ihrer Betätigung über einen Exzenter c3 einen Arm c4 in horizontaler Ebene so bewegt, daß er einen Gleitkörper c5 seitlich verschwenkt. Dieser ist mit die Flansche b5 der Lagerschalen b1 bis b* klauenartig übergreifenden Anschlägen ausgestattet und nimmt je nach der Exzenterstellung entweder eine Ineingriffstelung gemäß Abb. 4 oder eine Außereingriffstellung, wie sie die Abb. 5 der Zeichnungen erkennen läßt, ein.
Während in der Ineingriff- bzw. Füllstellung der Festspann-Einrichtung bzw, des Gleitkörpers c5 eine Schwenkbewegung der Scheibe b ausgeschlossen ist, läßt sich in der Außereingriffstellung der Spanneinrichtung (s. Abb. 5) die Scheibe von Hand so drehen, daß die nächste mit Darm überzogene Tülle in Füllstellung gelangt.
Der Gleitkörper c5 sowie der Arm c4 der Festspann-Einrichtung sind so miteinander verbunden, daß sie unter Einwirkung einer Feder ζ stehen, die als Druckmittel gegen den Gleitkörper dient und vor allem auch Bewegungsunterschiede zwischen dem Gleitkörper c5 und dem Schwenkarm c4 ausgleicht.
Der Gleitkörper ist mit einem Langloch c7 versehen, um das Mundstück a2 des Zufuhrkanals a1 übergreifen zu können. Um ein Verschwenken des Gleitkörpers um die Achse des Füllkanals zu verhindern, ist das vordere Ende c8 desselben gegabelt und auf die Achse / aufgeschoben, so daß der Körper wohl in Radialrichtung Gleitbewegungen auszuführen vermag, aber nicht außerhalb seiner Gleitbahn und außer Eingriff mit der Achse / kommen kann.
Das In- oder Außereingriffverbringen des Gleitkörpers und die Sicherung desselben durch Festklemmen bzw. die Entsicherung durch Lockerung der Klemmwirkung erfolgt jeweils durch kurze Teilumdrehungen der Spindel.
ASs im Rahmen der Erfindung liegend wird angesehen, Vorrichtungen zu verwenden, durch welche mit Darm überzogene Tüllen auch paar- oder gruppenweise sich in Füllstellung verbringen lassen.
Die Vorteile der Erfindung liegen, wie aus vorstehendem hervorgeht, nicht nur in einer pausenlosen Arbeitsweise, sondern vor allem auch in Leistungssteigerungen.
Auch Einzelwürste mit besonders abzubindenden Enden lassen sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung herstellen.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Würsten, insbesondere Brühwürstchen, mit mehreren um eine gemeinsame Achse drehbaren Tüllen als Fülleinrichtung in den jeweils darauf aufgezogenen Darm, die wechselweise mit einem Hauptzufuhrkanal für die Wurstmasse verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Tüllen auf einer vor der Mündung des Hauptzufuhrkanals (a1) sich drehenden Scheibe (£>) angeordnet sind, deren Drehachse (J) außerhalb der Längsachse des Zufuhrkanals (α1) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der jeweils mit dem Hauptzufuhrkanal (a1) verbundenen Tülle mit dessen Längsachse zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Tüllen versehene Scheibe (b) mittels einer Festspanneinrichtung (c) mit dem Hauptzufuhrkanal (α1) verriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen von Lagerschalen φ1, b2, b3, £>4) gehalten sind, die einen Widerlagerflansch φ5) besitzen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerflansch (ο5) der Lagerschalen φ1 bis £>*) im Bereiche des äußeren Bewegungsumfanges der Scheibe φ) teilweise abgeschnitten ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (α2) des Hauptzufuhrkanals (α1) in an sich bekannter Weise an seiner Stirnfläche einen Dichtungsring (h) aus nachgiebigem Werkstoff, wie Perlon od. dgl., aufweist, gegen den sich die von den Lagerschalen φ1 bis δ4) aufgenommenen Tüllen (d bis d3) dicht anlegen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lagerschalen φ1 bis b4) lose hineingesteckten, nach vorn frei ausragenden Tüllen {d bis d3) durch eine am Gerät (ö) befestigte Anschlagplatte (g) od. dgl. gegen Längsverschiebungen gesichert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspanneinrichtung (c) eine am Gerät (a) gelagerte Spindel (c2) aufweist, ίο die über einen Exzenter (c3) und einen Schwenkarm (c4) mit einem Gleitkörper (c5) derart in Verbindung steht, daß bei Betätigung der Spindel (c2) sich der Gleitkörper mit an ihm vorgesehenen Anschlägen (c6) über den Widerlagerflansch φ5) der Lagerschale φ1 bis b4) der in Füllstellung stehenden Tülle schiebt und diese festhält bzw. freigibt, so daß die Scheibe (Jj) um die Achse (/) drehbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (c5) und der Schwenkarm (c4) unter Einwirkung einer Druckfeder (0 elastisch nachgiebig miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (c5) mit einem seine Radialbewegungen und das Übergreifen des Mundstückes (α2) des Zufuhrkanals (α1) ermöglichenden Langloch (c7) versehen ist und ein gegabeltes Auslaufende (c8) besitzt, mit welchem derselbe sich auf der Achse (/) abstützt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen {d bis d3) jeweils mittels eines Kugellagers (#) an den Lagerschalen φ1 bis M) gelagert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 366 133;
österreichische Patentschrift Nr. 59 399;
USA.-Patentschrift Nr. 1043 241.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 640/39· 9.
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