AT21525B - Federnde Radnabe. - Google Patents

Federnde Radnabe.

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AT21525B
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wheel hub
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Clifford Robert Stephen Halle
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Clifford Robert Stephen Halle
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  Federnde Radnabe. 
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Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Radnabe in Ansicht ; Fig. 2 einen Mittelschnitt durch die Nabe ; Fig. 3   Einzelansicl1ten   der Verbindungsstücke zur gelenkigen Befestigung der Seitenplatten an dem Nabenringe ; Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform der Nabe ; die Fig. 6 und 7 Mittelschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen ; Fig. 8 die Seitenansicht einer der Seitenplatten der Ausführungsformen nach Fig. 6 und 7. 



   Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform trägt der Naben- 
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 der   Mi'tclebene   eine Rippe 3, in der die   Löcher 4 vorgesehen sind.   diese   Löcher sind   von beiden Seiten Bolzen 5 eingesteckt, die entweder durch Muttern 6'oder durch Nietung festgehalten werden. Jeder dieser Bolzen besitzt ein Auge und je zwei solche Bolzen halten den Drehzapfen 7 eines Querstückes 8, das ein Auge 9 zur Aufnahme eines Bolzens 10 besitzt, an welchem die Glieder 11 befestigt sind. Andererseits werden diese Glieder 11 von einem Bolzen 12 gehalten, der von einem dem   Querstücke   8 ähnlichen Stücke   13 go-   tragen wird, dessen Zapfen 14 in den Augenbolzen 15 lagern,   welche durch Muttern   oder in anderer Weise in den Seitenplatten 17 befestigt sind.

   Auf diese Weise sind die beiden Seiteupiatten 17 mit der Nabe gelenkig verbunden, so dass der Nabenring und das Rad während der Umdrehung auf und ab schwingen kann, wobei die Seitenplatten einander genähert oder voneinander entfernt werden. Jede der Seitenplatten 17 besitzt eine nach innen vorspringende   Muffe   18. die auf die Achse 19 passt und auf derselben verschoben worden kann. In der Mittelebene der Nabe sitzt auf der Achse 19 ein Ring 20 und zwischen jeder   Seitenplatte- ! 7   und diesem Ringe 20 ist eine starke Spiralfeder 21 angeordnet, welche Federn die Seitenplatten 17 voneinander drücken, die Nabe zentrieren und in richtiger Lage erhalten. Die eben beschriebene Konstruktion eignet sich vornehmlich   für leichtere Fahrzeuge,   wie Fahrräder, Motorräder und kleinere Lastkarren. 
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 eingelegt sind.

   Zum Zwecke des Radantriebes sind auf der Achse, und   7. war senkrecht zu   derselben Anschlagstifte 27 und auf der Scheibe   17,   und zwar parallel zur Achse Anschlagstifte 28 angeordnet. Selbstverständlich ist aber auch jede andere Verbindung zwischen den Seitenplatten und der Achse zulässig, wenn die Verbindung nur bei einer seitlichen Vorschiebbarkeit der Seitenplatten aufrecht erhalten bleibt. 
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 mit dem Flansch 3 des Nabenringes 1 verbunden sind. Bei dieser Verbindung   tibernehmen   die federnden Arme der Seitenplatten 17 die Wirkung der Federn 21 der früher beschriebenen Ausführungsformen. 



   Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Seitenplatten   17   ebenso wie für Fig. 6 beschrieben, mit Armen ausgebildet sind, welche hier jedoch nicht federn, sondern starr sind. Dagegen sind diese starren Arme durch mit   Kugelköpfen   versehenen Spiralfedern 30 mit dem Flansch 3 des Nabenringes 1 verbunden. 



   Der Antrieb derartiger Räder kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei Fahrrädern und leichten Fahrzeugen wird sich die in Fig. 5 dargestellte einfache Antriebswoise mit Vorteil anwenden lassen. Wenn die Achse gedreht wird, so nimmt der Stift 27 den Stift 28 
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PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Federnde Radnabe, gekennzeichnet durch zwei auf der Achse verschiebbare, durch Federkraft auseinander gedrückte Scheiben   (17),   die mit dem zwischen ihnen um die Achse mit freiem Spielraum angeordneten Nabenring gelenkig verbunden sind, zum Zwecke, ein   durch äussere Einnüsse   bedingtes Auf und Abschwingen des Nabenringes zwischen den nachgiebigen Scheiben zu gestatten.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen den Seitenplatten (17) und dem Nabenringe durch einerseits in einem Flansch (3) an der Innenfläche des Nabenringes, andererseits an den Seitenplatten (17) selbst befestigte Gallsche Gelenke hergestellt ist.
    3. Ausführungsform der Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen den Seitenplatten (17) und dem Nabenringe (1) durch mit EMI2.2
    4. Eine Abänderung der Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass federude Arme der feststehenden Seitenplatten (17) mit dem Nabenringe (1) gelenkig verbunden sind, wodurch die die Seitenplatten auseinander drückenden Federn erspart werden.
    5. Eine Abänderung der Radnabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass feststehende starre Seitenplatten (17) mit dem Nabenringe (1) durch mit kugeligen Köpfen versehene Spiralfedern (30, Fig. 7) verbunden sind.
    (i. Federnde Radnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Antriebsbewegnng von der Achse auf den Nabenring durch miteinander in Eingriff stehende Anschläge erfolgt, deren einer parallel zur Achse verlaufend, an einer der Seitenplatten (17) und deren anderer senkrecht auf der Achse stehend, an derselben befestigt ist, wodurch die Antriebskupplung auch bei Verschiebung der Seitenplatte aufrecht erhalten bleibt.
AT21525D 1904-01-27 1904-01-27 Federnde Radnabe. AT21525B (de)

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AT21525B true AT21525B (de) 1905-09-25

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