AT214693B - Schwaden- und bzw. oder Wenderechen - Google Patents

Schwaden- und bzw. oder Wenderechen

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Publication number
AT214693B
AT214693B AT535459A AT535459A AT214693B AT 214693 B AT214693 B AT 214693B AT 535459 A AT535459 A AT 535459A AT 535459 A AT535459 A AT 535459A AT 214693 B AT214693 B AT 214693B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
guide sleeve
swath
wheels
hand
wheel
Prior art date
Application number
AT535459A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ing Lesslhumer
Original Assignee
Poettinger Ohg Alois
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schwaden- und bzw. oder Wenderechen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. l zeigt die gesamte Rechenvorrichtung in der   Stellung"Schwadenziehen"und   die Fig. 2 die   Fein- und Schnellhöhenverstellvor-   richtung in grösserem Massstab. 
 EMI2.1 
 verschieden lange den Abständen der Rechenräder   2a-Zd   entsprechende Ausleger   3a-3d,   die als Träger für die Rechenräder 2a - 2d dienen, normal zum Hauptträger 1 stehend aufgesetzt sind.

   Das Gestell ruht auf drei Laufrädern 7, 8, 9 ; diese sind in bezug auf die Rechenräder   2a-Zd   so angeordnet,   dass in Fahrt-   richtung I gesehen das vordere Laufrad 8 unmittelbar vor dem vordersten Rechenrad 2a liegt, wogegen das zweite vor dem Rechenrad 2d liegende Laufrad 9 in einem grösseren Abstand vor dem hinteren Rechenrad 2d angebracht ist, wobei dieser Abstand grösser ist als eine Schwadenbreite. Durch die letztere Massnahme wird erreicht, dass der Durchgang des Schwaden nicht behindert wird. Das dritte Laufrad 7 ist auf zwei über die Rechenräder 2c, 2d ausgekröpften Auslegern 5,6 hinter dem   hinterenRechenrad   2d (inFahrtrichtung gesehen) angeordnet. 



   Das in Fahrtrichtung I gesehene vordere Laufrad 8, welches unmittelbar in der Höhe des vordersten Rechenrades2a liegt, und das unmittelbar hinter dem letzten Rechenrad 2d liegende Laufrad 7 sind in bezug auf die Rechenräder   2a - 2d erfindungsgemäss   so angeordnet, dass diese Laufräder 7, 8 angenähert an der Verbindungsgeraden II der einzelnen   Rechenradmittelpunkte   liegen und in an sich bekannter Weise wahlweise fein-und schnellverstellbar sind. 



   DieFig. 2 zeigt   eineFein-bzw. Schnellverstellvorrichtung   für die Laufräder. Hiebei ist das Laufrad 7 bzw. 8 in einer Gabel 11 geführt, deren Schaft 12 in einer mit dem Gestell verbundenen Führungshülse 13 gelagert ist. Die Eindringtiefe des Gabelschaftes 12 in die Führungshülse 13 ist durch eine am oberen Ende von oben in die Führungshülse 13 eindringende Gewindespindel 14 fein regulierbar. Vorzugsweise ist die Gewindespindel 14 als Handkurbel 15 ausgebildet und mittels einer Kontramutter 16 mit einer Handhabe 16a fixierbar. Nach der weiteren Erfindung dient zur   SchneI1höhenverstel1ung   ein Kniegelenkebel 17, dessen einer Hebel als Doppelhebel 17b mit einem Griff 17c ausgebildet und in einem Punkt 20 der Führungshülse 13 schwenkbar gelagert ist.

   Am linken Arm des Doppelhebels 17b greift eine Entlastungsfeder 18 an, welche einen Teil des Gerätegewichtes aufnimmt. Der Hebel 17a des Kniegelenkhebels 17 ist mit einem drehbar am Gabelschaft 12 gelagerten Ring 19 gelenkig verbunden, wobei sich dieser Ring 19 nach unten am Bund der   Gabel 11 abstützt. Diese   Art der kombinierten   Fein- und Schnellhö-   henverstellung gewährleistet bei einfachem und betriebssicherem Aufbau einerseits eine stufenlose Feinverstellung und anderseits eine äusserst rasche Schnellverstellung. Ausserdem wird beim Schnellverstellen die Feineinstellung nicht verändert, was ein weiterer Vorteil ist. 



   In der Arbeitsstellung (Gerät abgesenkt) begrenzt die am oberen Ende der Führungshülse 13 angebrachte Gewindespindel 14 die Eingriffstiefe der Rechenräder. Soll das Gerät in die Stellung Strassenfahrt gebracht werden, wird der Handhebel 17c hochgezogen, wobei der Kniehebel 17 durchgedrückt und der am Gabelbund gelagerte Ring 19 nach unten gedrückt wird. Dadurch wird das Gerät gegenüber dem Laufrad 7,8 hochgehoben. Eine Arretierung des Handhebels oder ein Durchdrücken des Kniegelenkes auf einen Anschlag hält das Gerät in der angehobenen Stellung 21. Die Feinverstellung wird hiebei nicht verändert. 



   Das dritte Laufrad 9 besitzt keine Höhenverstellung, und ist im grösseren Abstand von den Rechenrädern 2a - 2d entfernt angeordnet. 



   Dieses Laufrad 9 ist hingegen vorteilhafterweise als Führungsrad ausgebildet und mit einer Lenkstange 22 mit einer schwenkbaren Zugstange 10 so verbunden, dass seine Laufrichtung zwangsweise der Stellung der Zugstange entspricht. 



   Zur Verwendung als Wenderechen wird das Gerät u. a. aus der in Fig. 1 dargestellten Schräglage (Schwadenrechen) in eine zur Fahrtrichtung senkrecht stehende Arbeitsstellung gebracht   PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schwaden- und bzw. oder Wenderechen mit einem vorzugsweise von drei Laufrädern getragenen Gestell, wobei mindestens zwei dieser Laufräder höhenverstellbar und vorteilhaft selbsteinstellend ausgebildet sind und mit mindestens zwei in bezug auf dieFahrtrichtung zueinander gestaffelt und überdeckend angeordneten, vorzugsweise zapfwellengetriebenen   Rechenrädern,   dadurch gekennzeichnet, dass die beiden höhenverstellbaren Laufräder (7, 8) angenähert auf einer Verbindungsgeraden   (II)   der auf den Boden projizierten Mittelpunkte der Rechenräder   (2a-2d)   liegen,

   wobei diese Laufräder   (7 f 8) der Höhe nr : ch,   wie an sich bekannt, wahlweise fein-und schnellverstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Schwaden-und bzw. oder Wenderechen nach Anspruch 1, bei dem die Laufräder in einer Gabel <Desc/Clms Page number 3> geführt sind, deren Schaft in einer mit dem Gestell verbundenen Führungshülse gelagert ist, wobei zur Feinverstellung die Eindringtiefe des Gabelschaftes in die Führungshülse vorzugsweise durch eine am oberen Ende in die Führungshülse eindringende, insbesondere als Handkurbel ausgebildete Gewindespindel regulierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schnellhöhenverstellung ein Kniegelenkhebel (17) vorgesehen ist, der einerseits an einem drehbar am Gabelschaft (12) gelagerten Ring (19) und anderseits in einem Punkt (20) der Führungshülse (13) schwenkbar gelagert und in der Hochlage (21) fixierbar ist, wobei eine Entlastungsfeder (18)
    dem Gerätegewicht entgegenwirkt.
AT535459A 1959-07-21 1959-07-21 Schwaden- und bzw. oder Wenderechen AT214693B (de)

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