AT213906B - Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern

Info

Publication number
AT213906B
AT213906B AT8260A AT8260A AT213906B AT 213906 B AT213906 B AT 213906B AT 8260 A AT8260 A AT 8260A AT 8260 A AT8260 A AT 8260A AT 213906 B AT213906 B AT 213906B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thionophosphonic acid
ester
benzene
sodium
new
Prior art date
Application number
AT8260A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanshelmut Dr Schloer
Ernst Dr Schegk
H C Gerhard Dr Dr Schrader
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT213906B publication Critical patent/AT213906B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern   Thionophosphonsäure-O-alkylesteichloride   der allgemeinen Formel : 
 EMI1.1 
 in welcher R1 für einen gegebenenfalls halogenierten niederen Alkylrest und   R   für einen niederen Alkylrest steht, sind bisher nicht bekannt. Man kann diese Esterchloride leicht dadurch gewinnen, dass die bekannten   Alkylthionophosphonsäure-dichloride   mit der stöchiometrischen Menge eines entsprechenden Alkalialkoholates umgesetzt werden. 



   Auf die so erhaltenen Thionophosphonsäure-O-alkylesterchloride lässt man gemäss der Erfindung Phenole der allgemeinen Formel :   Rs-OH   in welcher    Ra   für einen mindestens durch ein Chloratom und/oder eine Nitrogruppe,   gegebenenfall : auch   noch andersartig substituierten Phenylrest steht, vorzugsweise als Alkalisalze oder unter Zusatz halogenwasserstoffbindender Mittel, zweckmässig in Anwesenheit inerter Lösungsmittel, einwirken. Hiebei entstehen die entsprechenden, noch nicht beschriebenen   Thionophosphonsäure-0-alkyl-O-arylester   der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 in welcher   R. R   und Rs die oben angegebene Bedeutung besitzen.

   Diese gemäss der Erfindung herstellbaren Verbindungen zeichnen sich bei relativ geringer Toxizität gegen   Warmbllitler   durch besonders bemerkenswerte insektizide Eigenschaften aus. Eine Anzahl der Verbindungen zeigt an lebenden Grosstieren, wie z. B. Kühen oder Schafen, eine ausgesprochen systemische Wirkung, die sich darin äussert, dass die genannten Substanzen, wenn sie per os gegeben werden, Ektoparasiten abtöten. Hiezu werden die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen zweckmässig in Tablettenform oder in Form   wässeriger Auf-     schwemmungen   zusammen mit Futter den Tieren einverleibt. 



   Es ist auch möglich, die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen auf die Haut von Tieren durch Bürsten aufzutragen. Durch die Hautaufnahme wird ebenfalls ein Schutz von Grossvieh, vor allem gegen den Befall der Dasselfliege, erreicht. Die Kombination, die hiezu verwendet wird, ist eine   ähnliche,   wie sie sonst im Pflanzenschutz Verwendung findet, d. h. eine wässerige Emulsion mit einem Lösungshilfsmittel und bevorzugt nichtionogenem Emulgator ist für diese Applikation besonders geeignet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   DarUberhinaus sind die Verbindungen der vorliegenden Erfindung auch Pflanzenschutzmittel und können zur Bekämpfung schädlicher Insekten auf dem Gebiet der Landwirtschaft Verwendung finden. 



   Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren. 



   Beispiel 1 : 
 EMI2.1 
 
40 g (0, 25 Mol)   p-Nitrophenolnatrium   werden in 150 ml Methyläthylketon gelöst. Unter Rühren gibt man 40 g Methyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid (KP12   60 C)   hinzu. Man lässt eine Stunde nachrühren und gibt dann das Reaktionsprodukt in 400 ml Wasser. Das ausgeschiedene Öl wird in Benzol aufgenommen. Die Benzolschicht wird abgetrennt und mit Natriumsulfat getrocknet. Beim Fraktionieren   erhält man 40 g des Esters vom Kpa,at 108 C. Ausbeute 620 ; 0 der Theorie. 



  An der Ratte per os zeigt der Ester eine mittlere Toxizität von 2, 5 mg/kg. Spinnmilben werden   noch mit einer Konzentration von 0,   001%     zu 100%   getötet. 



   Auf die gleiche Weise, aber bei Verwendung der entsprechenden Menge von 3-Methyl-4-nitrophenolnatrium an Stelle von p-Nitrophenolnatrium wird die Verbindung der folgenden Formel erhalten (Toxizität an der Ratte per os LD   2,   5 mg/kg) : 
 EMI2.2 
 Bei Verwendung von 3, 5-Dimethyl-4-nitrophenolnatrium wird die Verbindung der folgenden Formel erhalten : 
 EMI2.3 
 Bei Verwendung von   3-Chlor-4-nitrophenolnatrium   wird die Verbindung der folgenden Formel erhalten : 
 EMI2.4 
 Beispiel 2 : 
 EMI2.5 
 
40 g (0, 25 Mol) p-Nitrophenolnatrium werden in 150 ml Methyläthylketon gelöst. Unter Rühren gibt   man bei 35 C 44 g Äthyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid (Kp 48 C) hinzu. Man rührt noch eine Stunde bei 400C nach und arbeitet dann wie in Beispiel 1 auf.

   Es werden 41 g des neuen Esters vom   Kp   122 C   erhalten. Ausbeute   60%   der Theorie. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   An der Ratte per os zeigt der neue Ester eine mittlere Toxizität von 5 mg/kg. Noch in einer Konzentration von   0, 0010/0   werden Blattläuse mit Sicherheit abgetötet. 



   Auf dem gleichen Wege, aber bei Verwendung der entsprechenden Menge von 2-Chlor-4-nitrophenolnatrium an Stelle von p-Nitrophenolnatrium wird die Verbindung der folgenden Formel erhalten : 
 EMI3.1 
 Beispiel 3 : 
 EMI3.2 
 40 g (0,25 Mol) p-Nitrophenolnatrium werden in 150 ml Methyläthylketon gelöst. Unter Rühren gibt 
 EMI3.3 
 (KP1schwachgelbes, viskoses Öl erhalten. Der Ester lässt sich auch im Hochvakuum nur unter Zersetzung destillieren. 



   Mittlere Toxizität Ratte per os 50 mg/kg. Blattläuse werden mit 0,   Öligen   Lösungen   100Fig   abgetötet. Raupen 0,1% 100%ige Abtötung. 



   Beispiel 4 : 
 EMI3.4 
 
Zu 33 g (0, 2 Mol)   p-Nitrophenolnatrium   in 120 ml Methyläthylketon werden bei   100C   37 g (0, 2 Mol) Isopropyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid (KP12   80-81 C)   zugetropft. Man erwärmt auf etwa 400C und hält noch 2 Stunden bei dieser Temperatur. Dann arbeitet man wie vorher beschrieben auf. Es werden 22 g des neuen Esters erhalten. Aus wenig   Petroläther umkristallisiert,   zeigt der Ester einen Fp von 44 bis   460C.   Ausbeute   38%   der Theorie. 



   Mittlere Toxizität an der Ratte per os 50 mg/kg. Spinnmilben werden mit 0,   holzigen   Lösungen si- 
 EMI3.5 
 
Auf gleiche Weise, aber bei Verwendung der gleichen Menge von 3-Nitro-4-chlorphenolnatrium an Stelle von   p-Nitrophenolnatrium,   wird die Verbindung der folgenden Formel erhalten : 
 EMI3.6 
 Beispiel 5 : 
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 bis   410C   erhalten. Ausbeute   55%   der Theorie. 



   Mittlere Toxizität an der Ratte per os 250 mg/kg. Raupen werden mit 0,   ll igen   Lösungen zu 100% abgetötet. 



   Beispiel 6 : 
 EMI4.2 
 
55 g (0, 25 Mol) 2,   4, 5-Trichlorphenolnatrium   werden in 250 ml Methyläthylketon gelöst. Man kühlt auf +200C ab und tropft dann unter Rühren 52 g (0, 3 Mol) Äthyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid hinzu. Das Reaktionsprodukt wird 2 Stunden auf   50 C   gehalten und dann wie üblich aufgearbeitet. Es werden 67 g des neuen Esters als nicht destillierbares Öl erhalten. Ausbeute   80%   der Theorie. 



   Mittlere Toxizität Ratte per os 50 mg/kg. Blowflies werden noch mit 0, 0001%ogen Konzentrationen zu   100%   abgetötet. 



   Beispiel 7 : 
 EMI4.3 
 
44 g   (0, 2   Mol) 2,4,5-Trichlorphenolnatrium werden in 200 ml   Methyläthylketön   gelöst. Unter Rühren gibt man bei   500C   34 g Methyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid hinzu. Man hält die Temperatur eine Stunde und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden 32 g des Esters vom   Kp@     950C   erhalten. Ausbeute 50% der Theorie. 



   Toxizität Ratte per os    LDso   25 mg/kg. Blattläuse und Spinnmilben werden mit   0, O1ligen   Lösungen   zig   abgetötet. Das Präparat hat noch bei 0,01%igen Konzentrationen eine ausgesprochene ovizide Wirkung auf die Eier der Roten Spinnmilbe. 



   Beispiel 8 : 
 EMI4.4 
 
6 g Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Dazu gibt man eine Lösung von 33 g (0, 25 Mol) p-Chlorphenol in 50 ml Benzol. Man lässt eine Stunde bei   500C   rühren und gibt anschliessend unter weiterem Rühren bei   550C   40 g Methyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid hinzu. Dann lässt man 6 Stunden bei der angegebenen Temperatur weiterrühren und gibt 300 ml Benzol zu dem Reaktionsprodukt. Die benzolische Lösung wird mehrmals mit Wasser durchgeschüttelt und anschliessend mit Natriumsulfat getrocknet. Beim Fraktionieren erhält man 44 g des neuen Esters als wasserunlösliches farb- 
 EMI4.5 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Beispiel 9 : 
 EMI5.2 
 
6 g Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt.

   Unter Rühren gibt man eine Lösung von 33 g (0, 25 Mol) p-Chlorphenol in 50 ml Benzol hinzu. Man lässt eine Stunde bei   500C   rühren und gibt   anschliessend bei 600C 44 g Äthyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid (Kp 48 C) hinzu. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man 46 g des neuen Esters als farbloses, wasserunlösliches Öl vom Kp0,01     1020C.   Ausbeute   69%   der Theorie. 



   An der Ratte per os zeigt der Ester eine mittlere Toxizität von 50   mg/kg.   



   Beispiel 10 : 
 EMI5.3 
 
6 g Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Unter Rühren gibt man eine Lösung von 42 g (0, 25 Mol) 2,4-Dichlorphenol in 50 ml Benzol hinzu. Man lässt eine Stunde bei   500C   nachrühren und gibt dann 50   ml   Methyläthylketon hinzu. Anschliessend tropft man bei   500C   40 g Methyl-thiono-   phosphonsäure-O-äthylesterchlorid   zu und erwärmt noch sechs Stunden auf   60 C.   Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man 48 g eines schwachgelben, wasserunlöslichen Öles. Ausbeute 67% der Theorie. 



   An der Ratte per os zeigt der neue Ester eine mittlere Toxizität von 10 mg/kg. 



   Beispiel 11 : 
 EMI5.4 
 
6 g Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Unter Rühren gibt man eine Lösung von 42 g (0, 25 Mol)   2, 4-Dichlorphenol   in 50 ml Benzol hinzu. Man erwärmt eine Stunde auf   500C   und gibt 
 EMI5.5 
 dann in üblicher Weise auf. Es werden 52 g des neuen Esters als schwachgelbes, wasserunlösliches Öl erhalten. Ausbeute   70%   der Theorie. 



   An der Ratte per os zeigt der neue Ester eine mittlere Toxizität von 50 mg/kg. 



   Beispiel 12 : 
 EMI5.6 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
7 g Natriumpulver werden in 100 ml Benzol angeschlämmt. Dazu gibt man eine Lösung aus 49 g (0, 3 Mol) 2, 4-Dichlorphenol in 50 ml Benzol. Dann tropft man bei 50 C 49 g Methyl-thionophosphonsäure-O-methylesterchlorid hinzu. Man hält noch 7 Stunden bei 60 C und arbeitet dann in üblicher Wei-   se auf. Es werden 73 g des neuen Esters als wasserunlösliches farbloses Öl vom Kp 1 1010C erhalten. 



  Ausbeute 81% der Theorie.   
 EMI6.1 
 Beispiel 13 : 
 EMI6.2 
 
69 g (0, 5 Mol)   p-Nitrophenol   werden in 200 ml Methyläthylketon gelöst. Zu der Lösung gibt man 75 g feingemahlenes trockenes Kaliumkarbonat, dem eine Spur Kupferpulver zugemischt ist. Bei   800C     tropft man unter Rühren 73 g Methyl-thionophonsâure-O-methylesterchlorid Kp 50 C hinzu. Man lässt 2 Stunden bei 800C rühren und saugt dann das Salz ab. Das Filtrat wird mit 400 ml Benzol aufge-   nommen und anschliessend mit Wasser neutral gewaschen. Man trocknet die erhaltene Benzollösung und fraktioniert. Beim Fraktionieren erhält man 28 g   Methyl-thionophosphonsäure-O-methyl-O-p-nitrophe-   nylester vom    Kpo,     102 C.   Ausbeute 23% der Theorie. 



   Beispiel 14 : 
 EMI6.3 
 
40 g   (0,   25 Mol)   p-Nitrophenolnatrium   werden in 150 ml Methyläthylketon gelöst. Bei   400C   gibt   man unter Rühren 40 g Äthyl-thionophosphonsäure-O-methylesterchlorid (Kp 44 C) hinzu. Man erwärmt noch eine Stunde auf 400C und gibt dann das Reaktionsprodukt in 300 ml Eiswasser. Das ausgeschiedene   Öl wird in 400 ml Benzol aufgenommen und mit einer 3%igen Bikarbonatlösung neutral gewaschen. Nach dem Trocknen der Benzollösung mit Natriumsulfat entfernt man das Lösungsmittel im Vakuum. Man erhält auf diese Weise 42 g   Äthyl-thionophosphonsäure-O-methyl-O-p-nitrophenylester   als schwachgelbes, wasserunlösliches   Öl.   



   Berechnet für Molgewicht 261 : N 5, 37% S 12, 3% P   11, 91o,  
Gefunden : N   5, 60/G   S 12, 0% P   10, 7gO.   



   Beispiel 15 : 
 EMI6.4 
 
30,   5 g (0,   2 Mol) 4-Nitro-3-methylphenol (Fp 1300C) und 56 g (0, 4 Mol) gepulvertes Kaliumkarbonat in 200 ml Methyläthylketon erwärmt man unter Rühren 30 Minuten auf 60-700C. Bei dieser Tem- 
 EMI6.5 
 wäscht sie mit 250 ml Benzol nach. Das Filtrat wäscht man mit Wasser, bis es nicht mehr gelb gefärbt abläuft. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 26 g des Esters als   hellbraunes   Öl. Ausbeute 50% der Theorie. 



   An der Ratte per os beträgt die LD 5 mg/kg. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



   Im folgenden wird an Hand eines bestimmten Ausführungsbeispieles die Herstellung der für das erfindungsgemässe Verfahren als Ausgangsmaterial dienenden Thionophosphonsäure-O-alkylesterchloride näher erläutert. 



   Beispiel 16 : 149 g   (1   Mol) Methyl-thionophosphonsäure-dichlorid werden in   66, 67 ml Benzol   gelöst. Zu dieser Lösung tropft man unter Kühlung mit einer Eiskochsalzmischung bei 0 bis   +5 C   eine verdünnte alkalische Lösung von Natriumäthylat, die 1 Mol Äthylat enthält. Nachdem die exotherme Reaktion abgeklungen ist, lässt man noch 5 Minuten nachrühren, wäscht das Reaktionsgemisch mit Eiswasser, trennt die benzolische Lösung ab und trocknet über Natriumsulfat. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wird das   Methyl-thionophosphonsäure-O-äthylesterchlorid   im Vakuum fraktioniert.   Kp     600C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern der allgemeinen Formel : EMI7.1 in welcher Rl für einen gegebenenfalls halogenierten niederen Alkylrest, R für einen niederen Alkylrest und R für einen mindestens durch ein Chloratom und/oder eine Nitrogruppe, gegebenenfalls auch noch andersartig substituierten Phenylrest steht, dadurch gekennzeichnet, dass man auf Thionophosphonsäure- - 0-alkylesterchloride der allgemeinen Formel : EMI7.2 in welcher R1 und R-die oben genannte Bedeutung haben, Phenole der allgemeinen Formel : EMI7.3 in welcher Rs die oben genannte Bedeutung hat, vorzugsweise als Alkalisalze oder unter Zusatz halogenwasserstoffbindender Mittel, zweckmässig in Anwesenheit inerter Lösungsmittel, einwirken lässt.
AT8260A 1959-01-07 1960-01-07 Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern AT213906B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE213906T 1959-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT213906B true AT213906B (de) 1961-03-10

Family

ID=29592184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT8260A AT213906B (de) 1959-01-07 1960-01-07 Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT213906B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1137257B (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel mit insekticider und acaricider Wirkung
DE1047776B (de) Verfahren zur Herstellung von Thionophosphorsaeureestern
CH399460A (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl-thionophosphonsäure-O-Alkyl-O-phenyl-estern
DE1044812B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphonsaeureestern
AT213906B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern
DE1099533B (de) Verfahren zur Herstellung von Dithio- oder Thiolphosphor-, -phosphon- oder -phosphinsaeureestern
AT262958B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Cyclopropancarbonsäureester
DE1300113B (de) Dithiophosphorsaeureester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1036846B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern
DE1085887B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, insektizid wirksamen Thionophosphorsaeureestern
DE1035153B (de) Verfahren zur Herstellung von insektizidwirksamen Thiophosphorsaeureestern
AT233589B (de) Verfahren zur Herstellung neuer organischer Phosphorverbindungen
AT220629B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindung 0,0-Dimethyl-0-(4-nitro-3-methyl-phenyl)-thionophosphat
AT224129B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Hydroxycumarinestern
DE1643996A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines 3-Isopropyl-4-methylphenyl-N-methylcarbamats
AT233593B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Organophosphorverbindungen
CH421136A (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen zur Bekämpfung von Schädlingen
AT257268B (de) Mischungen zur Schädlingsbekämpfung
AT214454B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphinsäurederivate
AT262962B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Cyclopropancarbonsäureester
AT243277B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Organophosphorverbindungen
AT208360B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionophosphonsäureestern
AT200157B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thiophosphorsäureestern
AT226254B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thionothiolphosphorsäureestern
DE1568060C3 (de) 4,4&#39; Dibrom benzilsäure isopropyl ester, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung dieses Esters zur Be kampfung von Spinnentieren und Insekten