DE1092030B - Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Sulfonamiden der O-Dialkylthionophosphorsaeureester des p-Aminophenols - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Sulfonamiden der O-Dialkylthionophosphorsaeureester des p-Aminophenols

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DE1092030B
DE1092030B DEF20135A DEF0020135A DE1092030B DE 1092030 B DE1092030 B DE 1092030B DE F20135 A DEF20135 A DE F20135A DE F0020135 A DEF0020135 A DE F0020135A DE 1092030 B DE1092030 B DE 1092030B
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aminophenol
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acid ester
ether
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Dr Ernst Schegk
Dr Gerhard Schrader
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/18Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds

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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß p-Nitrophenol mit Dialkylthionophosphorsäurechloriden verestert werden kann. Diese Ester zeichnen sich durch eine polyvalente kontaktinsektizide Wirkung aus. Es ist ebenfalls bekannt, daß die so erhaltenen Ester zu den entsprechenden Aminoverbindungen reduziert werden können (vgl. Aver eil und Norris, Analyt. Chemistry, Bd. 20, S. 753 [1948]; O'Keefee und Avereil, Analyt. Chemistry, Bd. 23, S. 1167 [1951]). Den Aminophenylestern kommt keinerlei insektizide Wirksamkeit zu, die diese Verbindungen für die Praxis irgendwie interessant machen könnte. Diese Aminoverbindungen des veresterten p-Nitrophenols können in üblicher Weise acyliert werden.
Es wurde nun gefunden, daß unter der Vielzahl der möglichen acylsubstituierten Verbindungen, die größtenteils ebenfalls keine große insektizide Wirksamkeit besitzen, die Sulfonamide folgender allgemeiner Zusammensetzung jedoch wirksame Schädlingsbekämpfungsmittel darstellen:
R1O,
R.0
o—<
,—N
SO9-R
R1 und R2 stehen für Alkylreste mit höchstens 4 C-Atomen, R steht für gegebenenfalls halogensubstituierte Alkyl- oder Arylreste und R3 für Wasserstoff oder einen Rest S O2 — R, worin R die oben angegebene Bedeutung hat.
Die neuen Verbindungen sind im Vergleich zu den nitrosubstituierten Phenylestern relativ wenig toxisch; während der bekannte 0,0-Diäthyl-O-nitrophenylthionophosphorsäureester an der Ratte per os eine DL95 von etwa 2,5 mg/kg besitzt, ist die orale toxische Dosis des O,O-Dialkyl-O-p-(dimethylsulfonyl)-aminophenylthionophosphats größer als 1000 mg/kg. Dabei ist die insektizide Wirkung gegen Mückenlarven in der gleichen Größenordnung wie die des p-Nitrophenylesters. Weiter sind die erfindungsgemäßen Verbindungen teilweise auch gegen fressende Insekten wirksam, auch besitzen sie zum Teil eine systemische Wirksamkeit. Die erfindungsgemäßen neuen Sulfonamidester sind teilweise gut kristallisierende Substanzen. Die Anwendung der neuen Verbindungen geschieht auf die für andere Phosphorsäureinsektizide übliche Art und Weise, d. h. bevorzugt in Verbindung mit geeigneten festen flüssigen Streck- oder Verdünnungsmitteln.
Die folgenden Beispiele mögen das Verfahren erläutern :
Verfahren zur Herstellung
von insektizid wirksamen Sulfonamiden
der O-Dialkylthionophosphorsäureester
des ρ-Aminophenols
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Ernst Schegk, Wuppertal-Elberfeld,
und Dr. Gerhard Schrader, Wuppertal-Cronenberg,
sind als Erfinder genannt worden
130 g des Diäthylthiophosphates folgender Zusammensetzung:
C2H5O.
C2H5O'
;p —o
werden zusammen mit 40 g Pyridin in 400 ecm Chloroform gelöst. Bei Zimmertemperatur tropft man dazu 58 g Methansulfosäurechlorid. Man hält die Temperatur noch 2 Stunden bei 4O0C. Dann gibt man das Reaktionsgemisch in Eiswasser, das mit Salzsäure angesäuert war, nimmt das abgeschiedene Öl mit Chloroform auf, schüttelt die Chloroformlösung mit einer 5%igen Bicarbonatlösung durch und trocknet die Chloroformlösung mit Natriumsulfat. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 130 g des neuen Esters als olivgrüngefärbtes, wasserunlösliches Öl, das auch im Hochvakuum nicht destilliert werden kann. Ausbeute 72°/0 der Theorie.
An der Ratte per os wirken 1000 mg/kg der Verbindung tödlich.
Beispiel 1 Beispiel 2
:p —0
C2H5O-
>— NH- SO9- CH,
a H5
C.H.O'
1 — O — <
>—N(—SO2-CH3)2
/ \ Δ Ol
009 630/410
130 g des Diäthylthionophosphats folgender Konstitution :
C9H5O,
C2H5O
;p —ο
V-NH,
werden in 200 ecm Chloroform gelöst. Dazu gibt man 150 ecm Triäthylamin. Unter Kühlung tropft man nun bei 2O0C 340 g (Überschuß) Methansulfosäurechlorid zu und erwärmt nach Abklingen der Reaktion noch 1 Stunde auf 6O0C. Man gibt das Reaktionsgemisch dann auf Eiswasser, das mit Salzsäure versetzt war. Das ausgeschiedene öl wird in Chloroform aufgenommen und mit einer 50/„igen Bicarbonatlösung entsäuert. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat und dem Abdestillieren des Lösemittels erhält man 195 g des neuen Esters. Die Verbindung läßt sich aus wasserfreiem Alkohol Umkristallisieren und zeigt einen Schmelzpunkt von 136° C.
An der Ratte per os wirken 1000 mg/kg noch nicht tödlich. Lösungen dieses neuen Esters, die im Verhältnis 1:1000 000 mit Wasser verdünnt sind, zeigen noch eine deutliche Wirkung bei Mückenlarven.
25 Beispiel 3
C2H5O,
C.H.O'
)P-0
V- NH- SO, — CH9- Cl
80 g des Diäthylthionophosphats folgender Zusammensetzung:
C.H.O.
P-O
)— NH,
C2H5O'
35
40
bei —100C langsam 170 g Chlormethansulfonsäurechlorid zugetropft. Nach beendeter Reaktion läßt man das Reaktionsgemisch langsam wieder auf Raumtemperatur kommen und erhitzt noch kurz bis zum Sieden. Anschließend gießt man das Reaktionsprodukt auf Eiswasser, das mit verdünnter Salzsäure angesäuert ist. Die abgeschiedene Ätherlösung wird mit Äther verdünnt und mit 5°/oiger Bicarbonatlösung entsäuert. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt, und man erhält so 235 g des neuen Esters der Formel:
C,HSO,
C2H5O-
;p — 0—,
>- N (S O2 — C H2 -Cl)2
Die Verbindung wird aus wasserfreiem Alkohol in Form farbloser Prismen gewonnen und hat einen Schmelzpunkt von 1020C.
Die toxische Dosis dieser Verbindung liegt über 1000 mg/kg per os an der Ratte.
Beispiel 5
130 g des Diäthylthionophosphates folgender Konstitution:
CaHKO,
C2H6O-
0 — /
NHo
werden zusammen mit 43 ecm Triäthylamin in 200 ecm wasserfreiem Äther gelöst. Zu dieser Lösung tropft man bei —100C 85 g Chlormethansulf osäurechlorid. Man erwärmt noch 1 Stunde auf 40° C und gibt dann das Reaktionsprodukt auf Eiswasser, das mit verdünnter Salzsäure versetzt war. Das ausgeschiedene öl nimmt man in Äther auf und entsäuert die Ätherlösung durch Waschen mit einer 5°lfß.gen Bicarbonatlösung. Nach dem Trocknen der Ätherlösung mit Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Man erhält 104 g des neuen Esters in Form eines wasserunlöslichen Öles. Ausbeute 92 °/0 der Theorie.
1000 mg/kg des neuen Esters wirken an der Ratte per os tödlich. 0,1 "/^ge wäßrige Lösungen wirken sicher abtötend bei Spinnmilben. Die Verbindung zeigt gegen Raupen in O,l°/oiger Lösung eine deutliche systemische Wirkung.
Beispiel 4
*
130 g des Diäthylthionophosphates folgender Konstitution:
werden in 150 ecm Triäthylamin und 50 ecm absolutem Äther gelöst und dazu bei Raumtemperatur eine Lösung von 212 g p-Chlorbenzolsulfonsäurechlorid in absolutem Äther getropft. Nach beendeter Reaktion wird das Ganze noch 2 Stunden bei 45° C gerührt und anschließend auf Eiswasser gegossen, dem vorher etwas verdünnte Salzsäure zugesetzt wurde. Dabei fällt schon der größte Teil des Reaktionsproduktes in Form farbloser Kristalle aus. Nach dem Absaugen wird die ätherische Lösung im Filtrat abgetrennt und im Vakuum eingedunstet. Dabei bleibt die restliche Substanz als kristalline Masse zurück. Man gewinnt so 288 g des neuen Esters der Formel:
C2H5O,
C.H.O'
—o-
>—N SO.
der sich aus wasserfreiem Alkohol Umkristallisieren läßt und einen Schmelzpunkt von 1480C hat.
Die toxische Dosis dieser Verbindung liegt über 1000 mg/kg per os an der Ratte.
Beispiel 6
130 g des Diäthylthionophosphates folgender Konstitution:
C2H5O,
CaHRO
P-O-/
■>— NH,
C,HSO.
C2H5O-
:p —o
NH,
werden zusammen mit 150 ecm Triäthylamin in 300 ecm werden in 100 ecm absolutem Äther und 75 g Triäthylabsolutem Äther gelöst und dazu unter guter Kühlung 70 amin gelöst und dazu eine Lösung von 89 g Benzolsulfon-
säurechlorid in 100 ecm absolutem Äther zugetropft. Durch zeitweilige Kühlung sorgt man dafür, daß die Reaktionstemperatur 45° C nicht wesentlich übersteigt. Nach beendeter Reaktion hält man noch 2 Stunden auf 45° C und gießt die Reaktionsmischung dann auf Eiswasser, dem vorher etwas verdünnte Salzsäure zugesetzt wurde. Dabei scheidet sich die Substanz als Öl ab, das mit Äther aufgenommen wird. Nach dem Trocknen der Ätherlösung wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert, und der neue Ester der Formel:
C2H5O,
P-O
C2H5O'
-NH-SO9
eine feste, transparente Masse zurück, die beim Anreiben mit wasserfreiem Alkohol sofort zu einem Kristallbrei erstarrt. Der so erhaltene neue Ester der Formel:
C-H8O
C2H5O
ίο läßt sich aus wasserfreiem Alkohol Umkristallisieren und hat einen Schmelzpunkt von 85° C.
Die toxische Dosis dieser Verbindung liegt über mg/kg per os an der Ratte.
bleibt in Form eines orangegelbgefärbten Öles zurück. Die Ausbeute beträgt 185 g.
Die toxische Dosis dieser Verbindung liegt über 1000 mg/kg per os an der Ratte. ao
Beispiel 7
130 g des Diathylthionophosphat.es folgender Konstitution :
S
C2H5O j]
C2H5O'
werden zusammen mit ISO ecm Triäthylamin in 200 ecm Chloroform gelöst und dazu bei 50° C unter Kühlung 177 g Benzolsulfonsäurechlorid zugetropft. Es wird noch 2 Stunden auf 60° C erwärmt und die Reaktionsmischung dann auf Eiswasser gegossen, das vorher mit verdünnter Salzsäure angesäuert wurde. Das abgeschiedene Öl wird in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit 5O/Oiger Bicarbonatlösung durchgeschüttelt. Nach dem Trocknen und Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum bleibt

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Sulfonamiden der O-Dialkylthionophosphorsäureester des p-Aminophenols der allgemeinen Formel:
    R1O,
    R0O'
    ;p —0 —'
    SO, —R
    in der R1 und R2 für Alkylreste mit höchstens 4 C-Atomen und R für gegebenenfalls halogensubstituierte Alkyl- oder Arylreste stehen und worin R3 für Wasserstoff oder einen Rest SO2 — R, worin R die obengenannte Bedeutung hat, steht, dadurch gekenn zeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel
    R1O.
    :p —ο
    V-NH,
    in Gegenwart säurebindender Mittel mit entsprechenden Sulfonsäurechloriden umsetzt.
    009 630/410 10.60
DEF20135A 1956-04-26 1956-04-26 Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen Sulfonamiden der O-Dialkylthionophosphorsaeureester des p-Aminophenols Pending DE1092030B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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